Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Zum Inhalt:
Sera ist Nyktos, dem Primar des Todes, versprochen. Es war ein Pakt, den ihrer Vorfahren geschlossen haben. Dass sie sich in den mysteriösen Ash verliebt, verkompliziert jedoch alles ...

Meine Meinung:
Die Vorgeschichte zur Blood and Ash Reihe war nicht weniger spannend, nicht weniger leidenschaftlich und nicht weniger grandios gestaltet. Ich bin unfassbar gut in die Geschichte eingestiegen, zumal man mit der Welt größtenteils schon vertraut ist und neben neuen Eindrücken auch bekannte Informationen erhält. Jennifer L. Armentrouts Schreibstil ist so unfassbar gut - ich bin jedes Mal wieder beeindruckt, wie ich durch die Seiten rase und in einen Suchtmodus verfalle - trotz der hohen Seitenanzahl! Es wird allein aus Seraphenas Sichtweise geschrieben, was für mich vollkommen ausreichend ist, da man durch ihre Augen die Welten entdeckt, durch die sie wandelt. Sie ist neugierig, selbstbewusst, nicht auf den Mund gefallen und schon garnicht schüchtern. Sie weiß was sie will und scheut sich nicht vor unbekannten Situationen. Über Ash und Nyktos möchte ich lieber nicht zu viel verraten, schließlich wollt ihr nicht gespoilert werden - allerdings kann ich euch eines verraten: die Anziehung und das Knistern zwischen den Protagonisten ist so greifbar und echt, dass ich jedes Mal dahinschmelze. Dominierend ist natürlich die spannende, aber auch komplexe Handlung. Man lernt viele unterschiedliche Charaktere kennen, wird mit schockierenden Wendungen überrascht, in einnehmenden Kampfszenen mitgerissen und mit ausführlichen Gesprächen konfrontiert. Die Autorin lässt sich Zeit, die Welt mit ihren Besonderheiten aufzubauen und wie auch bei den anderen Büchern der Reihe, ist dies auch hier etwas, was mir besonders gut gefällt!

Fazit:
Ein verhängnisvoller Pakt. Ein unvermeidliches Schicksal und ein tödlicher Auftrag. Diese Fantasy Geschichte bot mir alles, was ich mir gewünscht habe: viel Handlung, eine einnehmende Szenerie und Charaktere mit dem ganz gewissen Etwas!

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Um es vielleicht ein bisschen verständlicher zu machen: Im Buch geht es um Sera und Ash, viele viele Jahre bevor Poppy und Hawke auf ihr Abenteuer gehen. Beide Reihen kann man unabhängig voneinander lesen, weil es eben ganz andere Protagonisten und Jahrhunderte sind. Aber es gibt immer wieder Parallelen und beides spielt auch in der gleichen Welt. 🥰

Ich dachte am Anfang, das wird irgendein historischer Exkurs in die Zeit der Götter und Primare. Aber so war es echt gar nicht. Es war super super aufregend und spannend. Man taucht weiter in die tolle Welt ein, die J. L. Armentrout mit dieser Reihe schafft und für mich (die nicht genug von Poppy und Hawke kriegen kann 😭😍) war es eine zweite genauso perfekte Fantasy Geschichte. 🥰

Ich finde storytechnisch gibt es viele Parallelen zu Poppy und Hawke, ich will aber nicht spoilern. 😘
Sera ist die Auserwählte, die dem Primar des Todes als Ehefrau übergeben werden soll. Auch sie wächst behütet, aber einsam auf und dann trifft sie auf Ash.
Sera mochte ich soo gerne, eine Kämpfernatur, lieb sie wirklich sehr. Stark, einfühlsam aber mit ihrem eigene Willen, den sie oft gegen Ash durchsetzen will. 😍

Und Ash, hach Nervenkitzel pur. Düster, geheimnisvoll und sexy. 😏

Es wird wieder super aufregend, Geheimnisse werden gelüftet und die Emotionen quillen über. Super spicy und ich kanns kaum erwarten, Band 2 von den beiden zu lesen. 😍🥰

Diese Reihe und auch dieser Auftaktband sind so komplex, ich kann es gar nicht beschreiben. Muss man gelesen haben als Fantasy-Liebhaber! 🤍

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Als ich das Buch das erste mal gesehen hatte dachte ich, dass es ein neuer Teil der Blood & Ash Reihe ist und war dementsprechend enttäuscht, als ich gesehen habe das dies nicht der Fall ist. Ich habe mich gefragt warum jetzt einer Vorgeschichte rausgebracht wird, bevor die eigentliche Reihe abgeschlossen ist, aber so im Nachhinein macht es tatsächlich Sinn.
Auch wenn es ein Spinn- Off der Reihe sein soll, der theoretisch unabhängig gelesen werden könnte, gehört er für mich doch sehr stark zur Blood & Ash Reihe dazu. Zu Beginn des Buches fragt man sich zwar noch wie die beiden Geschichten miteinander in Verbindung stehen, aber je weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr zusammenhänge werden einem klar und umso deutlicher wird ein großes Gesamtbild erschaffen, dass auch einige Erklärungen und vertiefende Antworten für Fragen aus der Blood & Ash Reihe bietet.
Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Shadow & Ember konnte mich genauso begeistern und fesseln wie Blood & Ash, so dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen habe. Die Autorin schafft es einfach immer wieder mich mitzureißen und in ihren Geschichten versinken zu lassen. Auch hier erschafft Jennifer L Armentrout wieder eine fantastische Welt rund um Götter, Drachen und natürlich Seraphena und Ash die gleichermaßen neu, aber irgendwie auch vertraut wirkt.
Sera ist eine starke und mutige Protagonistin, so wie ich es am liebsten habe. Sie ist offen und herzlich, hat aber auch Temperament und ist manchmal etwas hitzig, so dass ich sie einfach in mein Herz schließen musste.
Ash ist auch ein super interessanter Charakter, der definitiv Bookboyfriend Material ist. Er hat mit seiner leicht düsteren Aura immer ein wenig etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig gefährliches an sich, was ich sehr mochte und womit er gleichzeitig einen schönen Kontrast du Sera bildet.
Auch die beiden zusammen mochte ich sehr, sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht und die Spannung zwischen ihnen war praktisch greifbar.
Ihr merkt das mich das Buch insgesamt mehr als überzeugen konnte. Der Spannungsbogen wurde konstant oben gehalten, die Protagonisten haben eine wunderbare Chemie und die erschaffene Welt konnte mich mal wurde vollends in ihren Bann ziehen.

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ch liebe die Blood & Ash Reihe von Jennifer L. Armentrout sehr und ich fiebere, schon seit dem englischen Erscheinungsdatum, der Geschichte von Sera und Nyktos entgegen. Das Cover gefällt mir gut und ähnelt sehr dem Original und auch der Klappentext macht einfach direkt neugierig. Jennifer L. Armentrout hat einen wirklich tollen Schreibstil, der mich immer wieder an ihre Bücher fesselt. Grundsätzlich kann man „Shadow und Ember“ unabhängig von der Hauptreihe lesen, aber ich empfehle Blood & Ach vorher zu lesen, da einige Erklärungen rund um die Welt dort ausführlicher sind und es grundsätzlich mehr Spaß macht. Die Handlung ist von Beginn an spannend und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Tagen war ich mit der Geschichte durch.

Die Handlung spielt Jahre vor der Blood & Ash Reihe und ich fand es sehr interessant endlich mehr über die erste Jungfräuliche und die Primare zu erfahren. Die Charaktere sind gut ausgearbeiet und man kann die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Allerdings habe ich auch manchmal das Gefühl gehabt, als würde ich über Poppy und Hawke lesen. Dennoch hat das nicht meine Freude an der Geschichte getrübt. Endlich erfahren wir mehr und nach dem lesen machen einige Dinge aus Blood & Ash mehr sinn bzw. sehe ich Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel.

„Shadow und Ember“ ist ein toller Auftakt des Prequels und ich bin gespannt was uns in Band zwei erwarte wird und wie das die Handlungen in den Folgebänden von Poppy und Hawke beeinflusst. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Inhalt:

Seraphena Mierel ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania. Doch in ihrem Fall bedeutet das nicht, dass sie auch die Thronerbin ist, denn ihr Schicksal stand schon lange vor ihrer Geburt fest: Sie würde Nyktos, Primar des Todes heiraten, als Gegenleistung für einen Pakt, den ihre Vorfahren einst geschlossen hatten.

Seras Aufgabe könnte nicht eindeutiger sein: Bring den Primar dazu, sich in dich zu verlieben. Töte ihn. Rette Lasania. Doch als Sera den gehemnisvollen Ash kennenlernt, gerät ihre Entschlossenheit ins Wanken. Wird sie es schaffen, ihre Pflicht zu erfüllen und ihr Königreich über ihre Gefühle zu stellen?

Meinung:

Jennifer L. Armentrout weiß einfach, wie gute Bücher geschrieben werden! Dieser Band war absolut süchtig machend, Spannung pur und ein Highlight in diesem Jahr!

Zunächst möchte ich auf dieses wunderschöne Cover eingehen. Ich liebe einfach alles daran! Optisch passt es sich ideal an die anderen drei Bände an und steht dabei doch eigenständig für sich.

Die Blätter in Kombination mit der Schrift sowie den kleinen Details im Hintergrund schaffen dabei ein wundervolles Gesamtbild, das mich als Leserin direkt ansprechen konnte. Besonders schön finde ich jedoch, dass das Originalcover, wie auch schon bei den Bänden zuvor verwendet wurde.

Und auch der eingehende, fesselnde und einnehmende Schreibstil von Jennifer L. Armentrout war unheimlich besonders. Ich liebe, wie sie hitzige Dialoge schreibt, sodass das dicke Buch doch super schnell vorbei war und die Seiten förmlich nur so an mir vorbei gezogen sind.

Zudem hat mich die Handlung einfach total süchtig nach mehr gemacht. Es gab so viele Szenen zwischen den Protagonisten, die ich geliebt habe, teilweise Schmunzeln musste und noch viel öfter das Prickeln zwischen den beiden gespürt habe.

Dabei entwickelt sich ihre Liebesgeschichte für mich im richtigen Tempo, wobei diese im Vordergrund steht, die Fantasy-Elemente aber auch keinesfalls zu kurz kommen. Und vielleicht hat mir genau das daran auch so gut gefallen. Die einzelnen Beschreibungen wirkten anziehend und die detailreichen Darstellungen konnte ich mir so direkt selbst bildlich vorstellen.

Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, das die Anziehung zwischen den beiden total greifbar war. So haben auch die heißen Szenen zwischen ihnen die Handlung ideal abgerundet und die Spannung für mich als Leserin förmlich bis ins Unermessliche gesteigert.

Sera war dabei eine Protagonistin, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Mit ihrer hitzigen, offenen und doch stürmischen Art hat sie die Geschichte für mich total besonders gemacht. In ihrer Vergangenheit hatte sie einiges erlebt, was für mich jedoch auch sehr authentisch nachvollziehbar war.

Können wir auf der anderen Seite bitte über Ash sprechen? Ich habe ihn so sehr geliebt! Mit seiner Aura, die ein wenig bedrohlich, finster und doch einnehmend war, finde ich, dass er absolutes Book-Boyfriend Material hat!

Besonders die Beschreibungen seines Charakters sind der Autorin meiner Meinung nach hervorragend gelungen, den er ist definitiv ein sehr interessanter Protagonist.

Aber auch die Nebencharaktere fand ich teilweise sehr spannend ausgearbeitet, sodass die Geschichte auch durch sie meiner Meinung nach gelebt hat.

Zudem konnte ich mir die Welt, die Jennifer L. Armentrout erschaffen hat, direkt bildlich vorstellen. Jedoch war das bei den anderen drei Büchern zuvor auch bereits der Fall gewesen.

Nennenswert ist darüber hinaus, das über die komplette Handlung hinweg, die Spannung durchgehend gehalten wurde. Ich finde es immer wieder überraschend, wie es der Autorin gelingt, meine komplette Aufmerksamkeit durchgängig zu fesseln, ohne Längen entstehen zu lassen.

Zum Ende hin wurde ich noch einmal überrascht. Auch wenn ich sagen muss, das ich schon ein wenig damit gerechnet habe, das noch etwas passieren wird, weil das einfach sehr typisch für die Geschichten der Autorin ist. Aber so bin ich sehr gespannt darauf zu erfahren, was noch alles folgen wird....