Meine Meinung:

Ich habe mich wirklich sehr auf „Like Ice We Break“, den dritten Teil der „Winter Dreams“-Reihe von Ayla Dade, gefreut. Nun hat das lange Warten endlich ein Ende.

Das Cover von „Like Ice We Break“ ist definitiv mein persönlicher Favorit von allen bisher erschienenen. Ich mag sowohl die Farbauswahl als auch die Motivwahl und die kleinen glitzernden Akzente.

Die Autorin verfügt über einen detaillierten sowie poetischen Schreibstil, der sich erstaunlicherweise echt angenehm las. Ihre Erzählweise ist wirklich erfrischend und vor allem sehr unterhaltsam!

Mit Gwen und Oscar hat die Autorin durchaus sympathische Charaktere geschaffen, wenn gleich sie auf den Leser auch manchmal unnahbar wirkten.

Die Interaktionen zwischen den beiden Protagonisten mochte ich hingegen wirklich gerne. Das Knistern konnte man trotz anfänglicher Streitigkeiten und „Antipathie“ dennoch schon zu Beginn vereinzelt wahrnehmen. Aus dem Knistern entwickelte sich jedoch sehr rasch ein Feuer der Leidenschaft. Die Veränderung ihrer Gefühle sowie ihres Stellenwerts füreinander ging mir persönlich zu schnell vonstatten. Das führte leider auch dazu, dass man zwischenzeitlich die Echtheit und Intensität ihrer Gefühlen wirklich stark anzweifelte. Zumal man diese rasche Entwicklung gerade zu Beginn nur schwer nachvollziehen konnte und sie einem daher teilweise echt „erzwungen“ vorkam. Nach und nach gewöhnt man sich jedoch an diese Tatsache und ließ sich schließlich darauf ein.

Ich fand es an sich wirklich gut, dass die Autorin sich dazu entschieden hatte auch ernstere Themen in ihre Handlung einzubinden, jedoch sollte sie diese dann doch auch bitte detaillierter aufarbeiten und sie nicht nur „anreisen“.

Fazit: „Like Us We Break“ hielt für seine Leser eine gefühlvolle sowie auch abwechslungsreiche Geschichte bereit. Ich freue mich nun sehr auf „Like Shadows We Hide“, auch wenn es sich bei dem vierten Teil zugleich auch um den finalen Band der „Winter Dreams“-Reihe handelt.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Diese Familie ist alles andere als langweilig und so sieht es auch mit dem mittlerweile neunten sowie leider auch finalen Band der „Bailey“-Reihe aus!

Piper Rayne sind einfach ein unschlagbares Team. Es gibt nur ganz wenige Autorenduos von denen ich wirklich jedes Buch kaufen und lesen würde. Die beiden Autorinnen zählen da definitiv dazu.

Mit ihrem flüssigen, mitreißenden sowie humorvollen Schreibstil gelingt es ihnen jedes Mal aufs Neue ihre Leserschaft zu begeistern.

Auch die Ausarbeitung der Charaktere nahm ich als sehr rund wahr. Ich mochte Sedona und Jamison im Großen und Ganzen wirklich gerne. Zwei Persönlichkeiten, die ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen hatten und die einander so unglaublich viel bedeuteten. Eine unerschütterliche und unendliche Liebe, die man die gesamte Zeit über sehr deutlich spüren konnte. Sedona und Jamison gehörten einfach zusammen!

Die Geschichte der beiden Charaktere glich einer Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe mit den beiden mitgelacht, mitgefiebert und auch mitgefühlt.

Was mir zudem gut gefallen hatte, war die Tatsache, dass die Handlung nicht an den Haaren herbeigezogen war. Sie enthielt viele „echte“ und zugleich auch authentische Momentaufnahmen.

Fazit: Mit „Rules For Dating Your Ex“ ist dem Autorenduo ein absolut würdiger Reihenabschluss gelungen. Jeder Roman verursachte beim Leser zunächst ein totales Gefühlschaos, zauberte diesem aber letztlich dann doch noch ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht! Bei der „Bailey“-Reihe handelt es sich um eine Buchreihe, die man als Romance Fan unbedingt gelesen haben sollte!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Sarah Saxx gelingt es in ihren Büchern immer wieder aufs Neue eine schöne Atmosphäre herzustellen, die es ihrer Leserschaft ermöglicht eine kurze Auszeit vom eigenen Alltag nehmen zu können. Ich persönlich greife immer wieder gerne zu den Büchern der Autorin, da sie eine Vielfalt an Themen behandeln und damit eine breite Maße ansprechen.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich mithilfe folgender drei Adjektive sehr treffend beschreiben: flüssig, mitreißend und gefühlvoll!

„Snowflakes All Around Us“ bestach u.a. durch seine einnehmende Handlung, die einem trotz dessen der vielen Ereignisse recht kurzweilig erschien. Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft eine königliche sowie gefühlvolle Geschichte. Sowohl das Konzept als auch die Umsetzung der Story wirkten auf mich absolut gelungen.

Die Protagonisten erschienen mit stellenweise etwas blass und ihr Verhalten konnte ich nicht immer ganz nachvollziehen.

Auch das Tempo, in welchem sich die Gefühle zwischen Emelie und Frederik veränderten und letztlich auch intensivierten, empfand ich im Großen und Ganzen als recht angenehm. Auch wenn es mir teilweise zu schnell ging. Die Autorin beschrieb die Chemie zwischen den beiden Charakteren so detailliert, sodass man sie recht schnell und vor allem ganz deutlich wahrnehmen konnte.

Was mir zudem wirklich gut gefiel war das Handlung nicht mit zu vielen kitschigen Szenen überschüttet wurde!

Durch das winterliche Setting eignet sich „Snowflakes All Around Us“ perfekt als Lektüre für kalte Wintertage! Am besten holt ihr euch noch eine heiße Schokolade und wickelt euch in eine kuschelige Decke! So schafft ihr euch eine perfekte Leseatmosphäre!

Fazit: „Snowflakes All Around“ bescherte mir durch seine humorvolle und einnehmende Geschichte mit royalem, winterlichem Setting eine schöne und vor allem sehr unterhaltsame Lesezeit!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:


Bei „Mister Park Lane“ handelt es sich um den fünfzehnten Roman, den ich von Louise Bay gelesen habe. Louise Bay ist eine meiner liebsten Autorinnen. Ihre Bücher verfügen stets über die perfekte Dosis an Humor, Leidenschaft und Gefühl! Ich kann euch die Bücher der Autorin wirklich nur ans Herz legen.


Die Autorin präsentierte uns auch in diesem Werk wieder ihren flüssigen, lockeren, prickelnden sowie gefühlvollen Schreibstil. Auch ihrer Erzählweise blieb sie treu. Sie erzählte die Geschichte von Hartford und Joshua aus wechselnden Perspektiven und ließ ihre Leserschaft somit an den Gedanken sowie der Emotionen dieser beiden Charaktere teilhaben, wodurch es dem Leser nicht nur möglich war sie besser kennenzulernen sondern sich auch in die beiden Charakteren hineinzuversetzen.


Sie scheint eine Vorliebe für außergewöhnliche Vornamen zu haben, denn sehr viele ihrer Protagonisten tragen einen sehr besonderen Namen.


Louise Bay schuf mit Hartford und Joshua zwei sehr sympathische Protagonisten. Ihre Ausarbeitung ist der Autorin absolut gelungen. Während Joshua durch seinen Charme, seinen Ehrgeiz und sein großes Herz einige Pluspunkte beim Leser sammelte, gelang es Hartford wiederum sich durch ihre Herzlichkeit und Empathie ins rechte Licht zu rücken.


„Mister Park Lane“ enthält einige romantische Szenen, die das Herz des Lesers höher schlagen lassen. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten stimmte einfach. Ich mochte vor allem die hitzigen sowie witzigen Dialoge zwischen ihnen!


So gut die Geschichte von Hartford und Joshua mir auch gefiel, einen kleinen Kritikpunkt gab’s aber dennoch. Die Interaktionen zwischen den beiden Charakteren beschränkte sich teilweise zu stark auf das körperliche, worunter letztlich dann leider auch die Tiefgründigkeit und die Glaubwürdigkeit ihrer Gefühle ein wenig litten.


Fazit: „Mister Park Lane“ erwies sich durch seine ordentliche Portion Spice, Drama, Humor und Gefühl als ein echtes Lesevergnügen! Ich freue mich schon sehr auf „Mister Bloomsbury“, welcher am 24.02.2023 erscheint!


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Zu Beginn meine Rezension möchte ich zunächst einmal betonen, dass ich Band 2 der „Damien&Birdie“-Reihe qualitativ deutlich besser fand als „A Million Dollars Between Us“! Während ich den ersten Band als sehr zäh empfand und dieser meiner Meinung nach einige Unstimmigkeiten aufwies, ließ sich im zweiten Band eine deutliche Verbesserung der Schreibfertigkeit der Autorin erkennen sowie auch eine positive Charakterentwicklung der Protagonisten. Gerade Birdie‘s Charakter ist deutlich gewachsen. Sie wirkte deutlich robuster sowie auch selbstbewusster!

Die Handlung von „The Rain Upon Us“ schließt nahtlos an die Handlung von „A Million Dollars Between Us“ an. Auch für die Fortsetzung der „Damien&Birdie“-Reihe setzte die Autorin wieder auf eine ordentliche Portion an Drama, Schmerz, Eifersucht und Schmerz. Die Umsetzung dieser einzelnen Faktoren erschien im zweiten Band der Reihe wesentlich „geschmeidiger“ und „runder“.

Leider hinterließ auch der zweiten Band einige offene Fragen beim Leser, die bis zuletzt nicht gelöst wurden. Ich hoffe sehr auf einen weiteren Band der „Damian&Birdie“-Reihe, welcher die vorhandenen Fragen des Lesers schließlich beantwortet. Das „aktuelle Ende“ ist für mich nämlich keinesfalls zufriedenstellend.

Zudem wurden die verschiedenen Emotionen teilweise auch nur sehr oberflächlich beschrieben, weswegen sie auf für den Leser dementsprechend nicht wirklich „greifbar“ waren.

Fazit: An der Art und Weise, wie die Autorin die Geschichte von Damien und Birdie weiterführte, konnte man eine deutliche Verbesserung in Bezug auf ihre schriftstellerisches Können feststellen. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung der Reihe sowie eine ständige Weiterentwicklung ihrer „Schreib-Skills“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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