Cover-Bild No Waves too high
Band 3 der Reihe "Love Down Under"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 01.02.2023
  • ISBN: 9783426529393
Nina Bilinszki

No Waves too high

Roman

Muss Surfer-Girl Alicia nach einem Haiangriff ihren großen Traum aufgeben, oder kann sie mithilfe des Meeresbiologen Ethan ihre Angst überwinden?

Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Waves too high« ist der 3. Teil der bewegenden Liebesroman-Reihe »Love Down Under«, die in der traumhaft schönen Küstenstadt Eden in Australien spielt. 

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

Australiens Traumstrände und eine Liebe, die den Weg zurück ins Leben weist: New-Adult-Autorin Nina Bilinszki erzählt eine berührende Liebesgeschichte zum In-die-Ferne-Träumen .

Die Romane der New-Adult-Reihe »Love Down Under« :

  • No Flames too wild (Isabel & Liam)
  • No Stars too bright (Sophie & Cooper)
  • No Waves too high (Alicia & Ethan)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2023

schwacher Reihenabschluss

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„Und jetzt wusste ich nicht mehr, wer ich war, nachdem mir diese Leichtigkeit abhandengekommen ist.“
(Alicia in No waves too high)

Worum geht’s?

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr ...

„Und jetzt wusste ich nicht mehr, wer ich war, nachdem mir diese Leichtigkeit abhandengekommen ist.“
(Alicia in No waves too high)

Worum geht’s?

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

No waves too high ist Band 3 der Love down under-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen, die Charaktere der Vorbände kommen am Rande vor, wodurch Spoiler entstehen. Vorkenntnisse sind nicht zwingend nötig, aber hilfreich.

Inhaltliche Hinweise

Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive durch Alicia und Ethan erzählt. Im Buch ist sexuell expliziter Content enthalten. Das Buch beinhaltet potenziell triggernde Inhalte, insbesondere aus dem Bereich Angststörung und Panikattacken.

Meine Meinung

Auf No waves too high habe ich mich tatsächlich sehr gefreut. Ich mochte die Reihe bisher sehr, die entspannten Vibes haben mich verzaubert und ich war besonders auf Alicias Geschichte gespannt, nachdem der Haibiss bereits in Band 2 angesprochen wurde. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch, aber leider konnte mich das Buch nur bedingt begeistern.
Die Geschichte startet nach Alicias Rückkehr aus dem Krankenhaus und der Reha. Sie kehrt nach Hause zurück und freut sich sehr darauf, wieder auf ihr Brett und ins Wasser zurückzukehren. Die Ärzte haben ihr bescheinigt, dass ihr Bein wieder werden wird, sie aber noch etwas Zeit benötigen wird. Womit Alicia nur niemals gerechnet hätte: Sie kriegt Panikattacken, wenn sie sich dem Wasser nähert. Anfangs redet sie es noch klein, doch schon bald merkt sie, dass sich das Problem nicht einfach wegreden lässt. Und so kommt Ethan ins Spiel, der Haiforscher ist und vor Ort für seinen Einsatz bei der Tierrettung bekannt ist. Eines Tages steht sie überfallsartig vor seiner Tür und bittet ihn um Hilfe. Denn Alicia will ihre Angst rational angehen und einfach möglichst viel über Haie erfahren, um den Elefanten in ihren Gedanken zu zerstören. Aber Gefühle, Angst und das aus einem derartigen Angriff resultierende Trauma sind eben nicht rational und einfach so angreifbar.

Ich muss sagen, dass ich von Alicia und ihrer Energie in den Vorbänden eigentlich sehr angetan war, aber komischerweise hat sie mich in diesem Buch etwas gestört. Ich fand sie überdreht und aufdringlich, gleichzeitig verstellt sie sich insbesondere ihren Freunden gegenüber doch sehr. So thematisiert sie ihre Angst nie, „lügt“ ihre Freunde an und tut so, als wäre alles in Ordnung. Ein Stück weit hatte ich dafür Verständnis, weil sie selbst überfordert und überrumpelt ist, weil sie selbst Angst vor der Angst hat. Und weil da natürlich noch die Geschichte mit ihrer Mutter ist, die bereits seit langer Zeit mit Depressionen kämpft, zwischenzeitlich aufgrund ihrer medikamentösen Einstellung Alicia stark vernachlässigt hat und was dazu führt, dass Alicia Angst davor hat, sich professionelle Hilfe zu suchen. Alles in allem kommen so also ein paar Probleme zusammen, auf deren Lösung ich sehr gespannt war. Nur irgendwie passiert sehr wenig, die Geschichte zieht sich und manchmal dreht sie sich auch im Kreis. Ich mag, dass die Autorin sich nicht für eine Wunderheilung entschieden hat, sofort von 0 auf 100 gesprungen ist. Heilung braucht Zeit, sich den Ängsten zu stellen auch. Das Problem ist aber, dass mir dafür zu wenig von den inneren Vorgängen aufgezeigt wurde. Die Autorin hatte eine gute Idee, hat sich meiner Meinung nach aber nur eingeschränkt getraut, das ganze Thema um die Angst anzugehen. Auch hätte ich mir in dem Konflikt Alicia und ihre Mutter mehr Tiefe und Feingefühl gewünscht, denn Alicia ist teilweise schon recht ruppig ihrer Mutter gegenüber.

Was mich leider noch weniger abholen konnte, war allerdings die Verbindung zu Ethan. Er ist ein netter Kerl, süß, unschuldig, gutmütig, hat noble Ziele und engagiert sich für die Umwelt. Durch ihn kommt das Thema Artenschutz, bedrohte Meerestiere, die Gefahren der Fischerei und das komplexe System aus finanziellen Interessen in die Geschichte. Auch ist Ethan unglaublich bemüht, Alicia zu helfen, wenngleich ich manchmal doch nicht so begeistert davon war, dass eben der Weg „unprofessionelle Hilfe“ so präsent ist. Aber irgendwie hat mir der Funke, das Knistern zwischen ihnen gefehlt. Schon Alicias überrumpelndes Auftreten bei Ethan fand ich irgendwie unangenehm, danach eiern beide lange rum und plötzlich kommen sich sie näher. Warum, das war für mich nicht greifbar. Und auch die weiteren Entwicklungen sind dann einfach da. Ich weiß nicht wieso, aber die ganze Geschichte hat sich für mich so unrund angefühlt, ein wenig sprunghaft und emotional einfach nicht so abholend, aber gerade das hatte ich erwartet, weil einfach Alicias Trauma etwas ungewöhnliches ist. Dafür habe ich viel über Tierschutz gelernt, interessante Einblicke in die Arbeit der Tierretter auf hoher See erhalten und generell viel über Haie gelernt. Nur leider war es wie bei Band 2 dann doch teilweise schon so, dass ich einige Sachen sehr pushy und missionierend empfand, etwas zu sehr belehrend und nicht so natürlich und liebevoll eingebaut, wie etwa in Band 1. Auch habe ich die tolle Energie der Clique dieses Mal sehr vermisst.

Mein Fazit

No waves too high konnte mich irgendwie nur bedingt abholen. Es gibt gute Ideen, aber die Umsetzung war für mich eher etwas inkonsequent. Alicia konnte mich leider nicht so verzaubern, die Liebesgeschichte war schwach und wenig greifbar. Leider ein mittelmäßiger Reihenabschluss für mich.

[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 22.02.2023

Leider der schwächste Band der Reihe für mich ♡

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Der Abschluss der Love-Down-Under Reihe hat mich leider ein wenig enttäuscht ♡ Zwischen wundervoller Kulisse und ernsten Themen fehlte mir leider ein wenig die Bindung zur Geschichte ♡

c h a r a k t e ...

Der Abschluss der Love-Down-Under Reihe hat mich leider ein wenig enttäuscht ♡ Zwischen wundervoller Kulisse und ernsten Themen fehlte mir leider ein wenig die Bindung zur Geschichte ♡

c h a r a k t e r e
A L I C I A mochte ich schon in Band 1 & 2 unfassbar gerne, deshalb war ich auch direkt seit Anfang an sehr Fan von ihr! Leider änderte sich das gegen Ende des Buches ein wenig, weil ich aufgrund einiger Entscheidungen ein wenig die Nähe zu ihr verloren hatte - ihre Handlungen ergaben für mich teilweise keinen Sinn mehr, was ich unfassbar schade finde, weil ich sie wirklich in mein Herz geschlossen hatte ♡ Ihre offene Art gepaart mit ihrem Sunny-Charakter waren nämlich wirklich erfrischend ♡
E T H A N und ich hatten es hingegen leider unheimlich schwer. Bis zum Ende hin konnte ich nicht wirklich eine Bindung zu ihm aufbauen. Dabei finde ich seine Hintergrundgeschichte, seinen Charakter und all die Dinge, für die er sich einsetzt, wirklich cool! Sei es Umwelt - oder Tierschutz oder auch Meeresbiologie. Gerade alles, was mit dem Ozean zu tun hatte, fand ich unfassbar fesselnd! Nur leider fehlte mir dennoch bei Ethan diese gewisse, besondere Tiefe ♡

s e t t i n g
Ich bin so Fan von diesem Setting. War ich in Band 1 bereits, war ich in Band 2 noch immer und in Band 3 sowieso ♡ Das Meer, die Strände und die cozy Bar Moonlight ♡ Das australische Outback und die tierischen Begleiter - sei es nun Wal, Wombat (wie SÜß sind die eigentlich 🥹?!), Delfin, Hai oder Koala - habe ich so, so sehr geliebt! Sie hauchte der Geschichte so viel Farbe und Leben ein, dass ich am liebsten ins Buch gekrochen und in dem Setting geblieben wäre :)

s t o r y l i n e
An diesem Punkt war ich leider ein wenig von der Geschichte getrennt worden. Denn für mich ging die gesamte Sache zwischen Ethan und Alicia viel zu schnell, sodass ich den Moment, in dem der Funke zwischen den beiden rüber gesprungen ist, leider vollkommen verpasst hatte. Ich hatte die beiden zusammen nicht wirklich gefühlt, die Nähe war leider nicht vorhanden ♡
Toll hingegen fand ich, wie viel Raum den Problematiken der Meere gegeben wurde - über Fischfang oder Haiforschung oder Wasserveränderungen. Ich fand es unfassbar spannend und toll darüber zu lesen, was vermutlich auch ein Grund dafür war, dass ich so sehr durch das Buch geflogen bin ♡
Auch finde ich die Thematik rund um therapeutische Hilfe gut, die Art und Weise wie darüber geredet wurde - dennoch hätte ich mir eine leicht veränderte Verteilung gewünscht. Manche Dinge kamen mir persönlich zu schnell abgehakt und gelöst vor, während sich andere Sachen seitenlang gezogen haben, bei denen die Lösung auf der Hand lag ♡

s c h r e i b s t i l
Bereits in Band 1 & 2 hat der bildliche Schreibstil dafür gesorgt, die Geschichte vor meinem inneren Auge wie einen kleinen Film abspielen zu lassen. Die ganze Reihe ist für mich unfassbar farbenfroh, knallbund. So auch der 3. Band.
Dennoch hat mich der schreibstil das ein oder andere Mal in wörtlichen Reden aus meinem Lesefluss gerissen. Manche Formulierungen kamen wir ein wenig salopp oder gezwungen vor - teils auch ein wenig unpassend für gewisse Situationen. ♡

d y n a m i k
Die Dynamik zwischen den Charakteren war wieder genauso wie in Band 1 & 2. Gerade, wenn es um die Freundesgruppe geht, dann kann man das ein oder andere Schmunzeln nicht verhindern ♡

f a z i t
Für mich war der 3. Band der Love down Under Reihe leider der Schwächste. Der Band ist gespickt mit wichtigen und interessanten Themen rund um Angstbewältigung, Meeresbiologie und das Surfen, in dem mir persönlich leider die Nähe zu den Charakteren gefehlt hat ♡

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Veröffentlicht am 01.02.2023

Für mich leider der schwächste Teil der Reihe

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Das Leben der Surferin Alicia Taylor hat sich nach einem Haiangriff gravierend verändert. Nach der Reha will sie nur noch eins, wieder in ihr geliebtes Meer, doch plötzliche Panikattacken hindern sie daran. ...

Das Leben der Surferin Alicia Taylor hat sich nach einem Haiangriff gravierend verändert. Nach der Reha will sie nur noch eins, wieder in ihr geliebtes Meer, doch plötzliche Panikattacken hindern sie daran. Eine Therapie kommt für sie nicht in Frage, deshalb sucht sie Rat und Hilfe beim Haiexperten Ethan Parfit.
Da mir der Auftakt der Love Down Under Reihe richtig gut gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf den Abschluss dieser New Adult Trilogie und dem Wiedersehen der Hauptprotagonisten aus den vorherigen Romanen. Wieder geht es um Umwelt- und Tierschutz für den sich Ethan großartig einsetzt, dieses Mal bevorzugt um die Meeresbewohner. Durch Ethan habe ich einige Informationen über Haie erhalten, die ich sehr interessant fand. Sein Einsatz für die Organisation Sea Sherpherd, die Überfischung zu stoppen und von verbotenen Zonen fernzuhalten, hat mich beeindruckt und gefesselt. Auch wenn für meinen Geschmack die Auseinandersetzen mit den illegalen Fischern gerne etwas spannender hätten sein dürfen.
Weniger gefallen hat mir die Vielzahl der Themen, die die Autorin in ihrem Roman untergebracht hat und stellenweise etwas belehrend wirkten. Was mich außerdem etwas zum Stocken gebracht hat, war ein falsches Wort in einem Satz, das im Lektorat wohl übersehen wurde.
Das Thema Depression, Angststörungen und Therapie waren ein wichtiger Bestandteil dieser Geschichte aber auch hier waren mir einige Verhaltensweisen zu konstruiert und unglaubwürdig.
Auch wenn mir die Hauptprotagonisten Alicia und Ethan sehr sympathisch waren und mir die Liebesgeschichte zwischen den beiden gefallen hat, konnte mich der Roman nicht so fesseln, wie erhofft.
Leider ist bei mir der Funke bei dem Finalteil dieser Reihe nicht übergesprungen aber ich bin dennoch überzeugt, dass die Geschichte von Alicia und Ethan einige begeisterte Leser finden wird.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

"Langweiliger Reihenabschluss"

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„No Waves too High“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende.
Dadurch, dass alles so typisch ist, ...

„No Waves too High“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende.
Dadurch, dass alles so typisch ist, wurde es vorhersehbar und langweilig.

Die Charaktere sind, wie auch in den vorherigen Teilen, ganz nett, mehr aber auch nicht.
Sie sind nicht einprägsam oder besonders.

Was mir an der Reihe gut gefallen hat, waren das Thema Umweltschutz.
Es war immer präsent und hat einen das ein ums andere Mal angestoßen über seine eigenen Gewohnheiten nachzudenken.
Aber dafür lese ich nun mal keinen NA-Roman.
Wenn ich mich über Umweltschutz informieren will, kann ich auch eine Broschüre von Greenpeace lesen
Wichtige Themen beizumischen finde ich prinzipiell gut, aber nur wenn es nicht zu Lasten der Lovestory geht.
Was leider hier der Fall ist.
Deswegen gebe ich dem Buch nur 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.02.2023

Langweilig

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Leider leider leider hat mich der finale Band der Love Down Under Reihe nicht überzeugen können. Die Vorgängerbände beeindruckten mit Storylines zum Wohlfühlen und Träumen, tollen und authentischen Charakteren ...

Leider leider leider hat mich der finale Band der Love Down Under Reihe nicht überzeugen können. Die Vorgängerbände beeindruckten mit Storylines zum Wohlfühlen und Träumen, tollen und authentischen Charakteren und einem traumhaften Setting. Aber in Band 3 ist davon leider nicht viel übrig geblieben. Positiv zu sehen ist weiterhin der Umgang mit wichtigen Themen in Bezug auf Umweltschutz. In dieser Hinsicht vermittelt dieses Buch eine Menge. Aber die ganze Story war schlicht und einfach langweilig. Es ist absolut nichts Spannendes passiert, es gab keinerlei Überraschungen, alles war vorhersehbar. Alicia war als Charakter ganz nett, bleibt aber auch nicht lange im Kopf. Und Ethan…der ist leider bis zum Schluss ziemlich flach und langweilig geblieben. Die Lovestory zwischen den beiden wirkte auf mich auch überhaupt nicht authentisch. Ich konnte leider überhaupt nicht mitfühlen oder irgendeine Art emotionaler Nähe aufbauen. Ich bin sehr enttäuscht vom Ende der Reihe und hatte mir eindeutig mehr erhofft.

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