Cover-Bild Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel
Band 1 der Reihe "Die wilden Pferde von Rydal Hill"
(15)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Magellan
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 19.01.2023
  • ISBN: 9783734850660
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Theresa Czerny

Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel

Romantisches Pferdebuch ab 13 Jahren

Valerie will eigentlich in England zur Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft

Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert - von den Tieren und von Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen. Was – oder wer – steckt hinter den Unfällen von Bens Ponys? Wieso ranken sich um die wilde Herde so viele unheimliche Geschichten? Während der Sommer vergeht, erkennt Valerie: Wenn sie Ben helfen will, das Geheimnis der wilden Herde zu lüften, muss sie die Schatten der Vergangenheit abschütteln und neu anfangen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2023

Freiheit und Besinnung

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Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.

Valerie will eigentlich in England zu Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft

Als ...

Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.

Valerie will eigentlich in England zu Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft

Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert - von den Tieren und von Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen. Was – oder wer – steckt hinter den Unfällen von Bens Ponys? Wieso ranken sich um die wilden Herde so viele unheimliche Geschichten? Während der Sommer vergeht, erkennt Valerie: Wenn sie Ben helfen will, das Geheimnis der wilden Herde zu lüften, muss sie die Schatten der Vergangenheit abschütteln und neu anfangen.

Der besondere Reiz dieser Landschaft liegt in der Ruhe und Abgeschiedenheit von jeglicher Zivilisation.
Zwar war mir Valerie ein wenig naiv aber auch viel zu "überlegen"
Der Konflikt zwischen Ben und Gorden hat mir bis fast zum Schluss Rätzel aufgegeben.

Mein Fazit: Es ist zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.02.2023

Wunderbare Geschichte

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Das Cover von „Die wilden Pferde von Rydall Hill“ hat sofort Interesse in mir geweckt, weshalb ich mich sehr darüber gefreut habe, das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen.



Vor allem die Charaktere ...

Das Cover von „Die wilden Pferde von Rydall Hill“ hat sofort Interesse in mir geweckt, weshalb ich mich sehr darüber gefreut habe, das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen zu dürfen.



Vor allem die Charaktere fand ich sehr nachvollziehbar und authentisch, besonders die Protagonistin Valerie und Ben. Auch die Handlung hat mir sehr gefallen, da das Buch durchwegs spannend und fesselnd war und es mir deshalb sehr schwer gefallen ist, es überhaupt aus den Händen zu legen. Theresa Czernys Schreibstil, welcher sehr flüssig ist, konnte mich begeistern und sorgte ebenfalls für eine angenehme Leseerfahrung. Deshalb ging es mir zum Teil so, dass ich viel länger las, als ich es eigentlich vorhatte, weil ich einfach nicht aufhören konnte.



Insgesamt kann ich „Die wilden Pferde von Rydall Hill“ jedem wärmstens empfehlen, der spannende, romantische Pferdebücher mag. Hierbei muss ich natürlich auch erwähnen, dass es auch einen zweiten Band geben wird, auf den ich mich selbstverständlich schon sehr freue. Deshalb vergebe ich für den ersten Teil auch 4,5 Punkte

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Wundervolle Pferde im Lake District

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Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel von Theresa Czerny ist ein Jugendbuch geeignet für Leserinnen ab 13, aber auch für ältere Pferdefreundinnen interessant. Valerie verbringt verlängerte ...

Die wilden Pferde von Rydal Hill - Leuchtende Hügel von Theresa Czerny ist ein Jugendbuch geeignet für Leserinnen ab 13, aber auch für ältere Pferdefreundinnen interessant. Valerie verbringt verlängerte Sommerferien bei ihrem Stiefbruder im Lake District im nördlichen England. Nach einem traumatischen Erlebnis, nebst Burnout, versucht Sie dort zu Ruhe zu kommen und zu sich selbst zu finden. Eine halbwilde Pferdeherde und deren Besitzer Ben ziehen Sie bald in ihren Bann.

Das Buch hat ein wunderschönes, hochwertiges und zur Geschichte passendes Cover. Der Schreibstil ist sehr detailliert, flüssig, zum Teil aber auch etwas ausschweifend, sodass ich Abschnitte teilweise ein zweites Mal lesen musste um gedanklich der Handlung zu folgen. Hervorzuheben ist die Beschreibung der wunderschönen Umgebung, die tatsächlich etwas Fernweh weckt. Zu Beginn des Buches fehlen mir allerdings einige Informationen zu Valerie, um mich besser in Sie hineinzuversetzen, gerade weil das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Das Buch hat sowohl spannende , als auch ruhige Stellen. Besonders gut gefallen hat mir die Priese Mystery, welche die Wildpferdeherde umgibt. Die Liebesgeschichte zwischen Valerie und Ben verläuft angenehm unaufgeregt, ohne größere Streitigkeiten oder sonstige Problematiken. An sich ist das Buch auch in sich abgeschlossen, ungeklärte Geschehnisse in der Vergangenheit und ein geheimnisvoller Fluch bilden allerdings eine gelungene Überleitung in einen zweiten Band. Für alle Pferdefreunde und Pferdefreundinnen empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 12.10.2023

Romantisch und Magisch

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Dieses Buch entführt einen in die Magische Welt der Fells.
Inhalt:
Valerie besucht ihren Bruder im Lake District in den englischen Fells. Das es dort frei lebende Ponys gibt kann sie kaum glauben. Doch ...

Dieses Buch entführt einen in die Magische Welt der Fells.
Inhalt:
Valerie besucht ihren Bruder im Lake District in den englischen Fells. Das es dort frei lebende Ponys gibt kann sie kaum glauben. Doch ihr Glück scheint bedroht zu sein als Ben, der Sohn einer alt eingesessenen Familie, auftaucht.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich begeistert. Ich liebe das kleine Englische, alte Städtchen das neben den Fells und der Farm ihres Bruders Schauplatz unserer Geschichte ist. Die Landschaft ist malerisch beschrieben und man hat beim Lesen das Gefühl nach England zu reisen. Was mich aber vor allem begeistern konnte war Valerie. Schnell merken wir Leser das sie eine Vorgeschichte hat, die etwas mit einem Pferd zutun haben muss. Ich finde die Balance aus der Lähmung durch das Erlebte und ein Versuch eines Neustarts sehr gut. Was mir besonders gut aufgefallen ist, ist das sie sich nicht ganz vor den Pferden sperrt. In anderen Pferdebüchern ist das oft ein Kritikpunkt. Auch unsere Nebencharaktere und das Zusammenspiel zwischen allen hat sehr Spaß gemacht zu lesen. Auch die richtige Portion an Spannung und Geheimnissen war dabei.
Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Toller Erzählstil, wunderschöne Beschreibungen und leider etwas zu wenig Spannung

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Als Valerie für einige Zeit zu ihrem Bruder nach Schottland zieht will sie nur ihre Ruhe haben und ihr Leben in Deutschland erstmal vergessen. Besonders vom Reiten und von Pferden im Allgemeinen möchte ...

Als Valerie für einige Zeit zu ihrem Bruder nach Schottland zieht will sie nur ihre Ruhe haben und ihr Leben in Deutschland erstmal vergessen. Besonders vom Reiten und von Pferden im Allgemeinen möchte sie nichts mehr wissen. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft beobachtet Valerie eine Herde wilder Pferde in den Fells und ist von ihnen verzaubert. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege mit denen der Pferde und Valerie bemerkt schnell, dass diese Tiere etwas besonders sind. Generell scheint es im Lake Distrikt ein Geheimnis zu geben, über das niemand so richtig sprechen möchte. Zusamme mit ihren neuen Freunden versucht Valerie dieses Geheimnis zu lüften und dabei auch noch die wild lebenden Pferde zu beschützen.

Das Buch beginnt mit sehr ausführlichen, wirklich zauberhaften Beschreibungen der Landschaft und der Pferde. Schon zu Beginn der Geschichte konnte ich mich daher sehr gut in die Umgebung einfühlen und mich fallen lassen. Für den Beginn der Geschichte hat mir dieser Erzählstil auch wirklich gut gefallen, allerdings habe ich mich im Verlauf der Geschichte dann immer etwas schwerer damit getan. Das Problem war für mich, dass durch diese ausladenden Beschreibungen der Spannungsverlauf der Handlung sehr stark eingeschränkt worden ist. Dafür habe ich aber sehr viel Gefühl und Tiefe beim Lesen gespürt. Leider hat mir die Spannung dann aber insgesamt doch recht doll gefehlt.

Die Handlung an sich ist nicht uninteressant, aber doch etwas zäh. Es passiert oft recht wenig und für mich kam die Geschichte abschnittsweise nicht wirklich voran. Allerdings sehe ich viel Potential für den nächsten Teil.

Ein kurzes Fazit noch zum Buch an sich. Die Qualität des Buches ist wirklich toll. Besonders die Innenseiten des Umschlags sind mit wirklich schönem Papier gemacht. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Insgesamt war die Geschichte für mich etwas zu langsam erzählt. Die Beschreibungen haben mir zwar richtig gut gefallen, allerdings hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht. Trotzdem kann ich das Buch nur empfehlen, auch wenn es nicht ganz ein Highlight für mich war.

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