Freiheit und Besinnung
Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Valerie will eigentlich in England zu Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft
Als ...
Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Valerie will eigentlich in England zu Ruhe kommen, doch damit ist es vorbei als sie auf Ben, die wilden Fellponys und ihr Geheimnis trifft
Als Valerie ihren Bruder im englischen Lake District besucht, will sie nur eines: eine Pause von Pferden. Wie hätte sie auch ahnen können, dass ihr hier in den Hügeln auf Schritt und Tritt wild lebende Ponys begegnen? Gegen ihren Willen ist Valerie fasziniert - von den Tieren und von Ben, dem Eigenbrötler, für den nichts zählt außer die Sicherheit seiner Pferde. Valerie hält seine Vorsicht für übertrieben, bis unerklärliche Ereignisse sie ins Grübeln bringen. Was – oder wer – steckt hinter den Unfällen von Bens Ponys? Wieso ranken sich um die wilden Herde so viele unheimliche Geschichten? Während der Sommer vergeht, erkennt Valerie: Wenn sie Ben helfen will, das Geheimnis der wilden Herde zu lüften, muss sie die Schatten der Vergangenheit abschütteln und neu anfangen.
Der besondere Reiz dieser Landschaft liegt in der Ruhe und Abgeschiedenheit von jeglicher Zivilisation.
Zwar war mir Valerie ein wenig naiv aber auch viel zu "überlegen"
Der Konflikt zwischen Ben und Gorden hat mir bis fast zum Schluss Rätzel aufgegeben.
Mein Fazit: Es ist zu empfehlen.