Cover-Bild Fine und die Zeit der Veränderung
Band 4 der Reihe "Die große Berlin-Familiensaga"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 509
  • Ersterscheinung: 14.02.2023
  • ISBN: 9783746638645
Ulrike Renk

Fine und die Zeit der Veränderung

Eine Familie in Berlin

»Fine hat schon früh gelernt, für ihre Träume zu kämpfen und für ihre Überzeugung einzustehen. Das hat mir sehr imponiert.« Ulrike Renk 

1931: Der Alltag im von der Wirtschaftskrise gebeutelten Berlin ist schwer. Fines Mutter Ulla Dehmel gelingt es kaum, für ihre Kinder zu sorgen. Schließlich ist sie gezwungen, Fine und ihre Schwestern bei einer Pflegefamilie auf dem Land unterzubringen. Zunächst ist Fine entsetzt, dass sie Berlin verlassen muss, aber nach und nach arrangiert sie sich mit dem neuen Leben. Dann kommen die Nazis an die Macht, und es zeigt sich, dass Ullas Sorge um ihre halbjüdischen Kinder berechtigt war. Schon bald wird Fine ihr Erbe zum Verhängnis. Wird sie es schaffen, dennoch an ihre Träume zu glauben?  

Über eine junge Frau in dunklen Zeiten und den Mut, aus dem Hoffnung gemacht ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2023

Eine Ära geht zu Ende

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Nach den Veröffentlichungen „Paulas Liebe“, „Ulla und die Farben der Hoffnung“ und „Ulla und die Wege der Liebe“ hat Ulrike Renk nun den vierten Band "Fine und die Zeit der Veränderung" ihrer erfolgreichen ...

Nach den Veröffentlichungen „Paulas Liebe“, „Ulla und die Farben der Hoffnung“ und „Ulla und die Wege der Liebe“ hat Ulrike Renk nun den vierten Band "Fine und die Zeit der Veränderung" ihrer erfolgreichen Familiensaga „Eine Familie in Berlin“, der im Februar 2023 im Aufbau Verlag erschien, vorgelegt. Obwohl mir der Auftakt dieser Reihe etwas schwerfiel, wollte ich wissen, wie es mit der Familie Dehmel weitergehen wird. Bereits nach Beendigung des dritten Teils fieberte ich schon dem Vierten entgegen und nun endlich war es so weit.

Auch wenn ich mich hier wiederhole: diese Familiensaga ist nicht für Quereinsteiger geeignet. Jeder Band knüpft nahtlos an den vorangegangenen an, aber es lohnt sich von Beginn an die Geschichte der Familie Dehmel zu folgen.

Bereits nach dem ersten Satz, weiß ich den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin zu schätzen. Ganz egal, wie viele Bücher ich bereits von ihr gelesen habe, ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell mich der grandiose Erzählstil in seinen Bann ziehen kann. Wahnsinn und das Schaffen wirklich nur die allerwenigsten Autoren. Ulrike Renk kann aber nicht nur mit ihren unverwechselbaren Schreibstil punkten, sondern auch mit ihren authentischen und lebensnahen Charakteren. Jedes Mal, wenn ich nach Berlin reise, um die Familie Dehmel zu treffen, ist es wie eine Art nach Hause kommen, so liebgewonnen habe ich Ulla &Co. Dies ist aber nur ein weiterer Punkt, der diesen Roman zu einem wahren Lesehighlight macht. Viel trägt auch die Kulisse dazu bei, dass sich der Leser wohlfühlt. Erneut hat es die Autorin geschafft, die damalige Atmosphäre so lebendig einzufangen und wieder zu spiegeln, so dass ich als Leserin das Gefühl hatte, mitten im Geschehen zu sein. Einfach grandios und daran kann man merken, dass Ulrike Renk mehr als nur ihr Handwerk versteht. Sie erzählt nicht einfach Geschichten. Nein, sie nimmt ihre Leserschaft mit auf eine Reise, entführt sie in die damalige Zeit, um sie hautnah an den Ereignissen teilhaben zu lassen.

Zurück zur Handlung: Mittlerweile befinden wir uns in den Jahren zwischen 1926 bis 1935 in Berlin und die Wirtschaftskrise zeiht ihre Kreise. Die Armutsgrenze wächst und dies bekommt auch Familie Dehmel zu spüren. Ulla, die händeringend Arbeit sucht, findet nur Gelegenheitsjobs. Auch wenn ihr Mann als Arzt arbeitet verdient er nicht viel, weil seine Patienten die Behandlungskosten nicht bezahlen können. Auch privat läuft es nicht harmonisch und letztendlich kommt die Trennung. Jetzt steht Ulla nicht nur ohne festes Einkommen, sondern auch als alleinerziehende Mutter da. Unter dieser Situation leiden die drei Töchter am meisten, denn ihre Mutter versucht alles um die Familie finanziell einigermaßen über die Runden zu bringen. Die älteste Tochter namens Fine kümmert sich um ihre jüngeren Geschwister und den Haushalt. Lange geht dies aber nicht gut und die Mädchen kommen zu einer Pflegefamilie. Ob das eine gute Entscheidung war, stellt sich raus. Politisch gerät die Welt auch immer mehr ins Wanken. Die Partei um Hitler kommt an die Macht und was das für die jüdische Bevölkerung heißt, brauche ich hier nicht mehr zu erwähnen.

Wer die vorherigen Bände dieser Familiensaga kennt, spürt auch hier, mit wie viel Herzblut Ulrike Renk diesen Roman geschrieben hat. Erneut hat sie mit der Dehmel Urenkeltochter Regina Polensky zusammengearbeitet und, dank des privaten Familienarchivs, konnten Fakten bzw. Informationen zusammengetragen und ausgewertet werden, um sie letztendlich in die Geschichte einzuweben. Dieser Roman basiert zwar auf eine wahre Begebenheit, dennoch kommt auch diese Handlung nicht ohne fiktive Momente aus. Was die Lesefreunde in keiner Weise schmälert. Schade nur, dass dies der (vorerst) letzte Teil war. Wer weiß und vielleicht liest bzw. sieht man sich bei Dehmel - Eine Familie in Berlin wieder.

Mit dem vierten Teil schließt sich die Tür dieser erfolgreichen und historischen Saga, die mich nicht nur bestens unterhalten, sondern auch eine Künstlerfamilie nahegebracht hat, die ich sonst so nie kennengelernt hätte.

5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung oben drauf.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Schwierige Jahre

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„...Fine ist schon eine kleine Frucht – ein Äpfelchen. Ihr Charakter ist schon angelegt. Sie ist selbstbewusst und fröhlich, bewegt sich gerne...“

So charakterisiert Ulla ihre 6jährige Tochter. Deren ...

„...Fine ist schon eine kleine Frucht – ein Äpfelchen. Ihr Charakter ist schon angelegt. Sie ist selbstbewusst und fröhlich, bewegt sich gerne...“

So charakterisiert Ulla ihre 6jährige Tochter. Deren Entwicklung darf ich im vierten Band der Serie verfolgen.
Die Autorin hat erneut eine spannende Familiengeschichte geschrieben, die sich an wirklichen Ereignissen orientiert.
Der Schriftstil ist ausgereift. Er bringt die familiären Verhältnisse und die gesellschaftlichen Probleme auf den Punkt. Dazu dienen insbesondere viele gut ausgearbeitete Gespräche.
Heinrich und Ulla sind zurück nach Berlin gezogen. Neben Fine haben sie zwei weitere Töchter. Vor allem Neli, die mittlere, ringt verzweifelt um die Anerkennung ihres Vaters. Beate, die jüngste, ist eine kleiner Sonnenschein.
Heinrich hat sich über die Wohnverhältnisse in Berlin aufgeregt und deshalb seine Stellung als Amtsarzt verloren. In der Ehe kriselt es, denn das Geld ist knapp. Ulla wollte nie nur Hausfrau und Mutter sein.
Ich darf das Leben der Familie von 1926 bis 1933 verfolgen. Einen breiten Rahmen nimmt die Politik ein. Während Vera, Heinrichs Schwester, sich eher zu den Sozialdemokraten hingezogen fühlt, wird Ulla Mitglied der Kommunistischen Partei. Heinrich sieht ihr Engagement skeptisch.

„...Ich sehe mich sicher als Sozialisten, aber bestimmt nicht als Kommunisten. Sie versuchen, ihre Ideologien mit Gewalt durchzusetzen. Und Gewalt hat in dieser Welt nichts mehr zu suchen…“

Fine fühlt sich bei den Pionieren wohl. Sie zeigt sich interessiert an politischen Fragen und ist für ihr Alter ziemlich reif. Aber sie lernt auch schon die Schattenseiten kennen.
Heinrich und Ulla trennen sich. Heinrich behandelt viele Patienten umsonst. Deshalb bezahlt er für seine Familie nur die Miete. Ulla ist also gezwungen, arbeiten zu gehen. Das jedoch ist in der Wirtschaftskrise schwierig. Außerdem beanspruchen ihre politischen Aktivitäten viel Zeit. So muss sich Fine häufig um ihre jüngeren Geschwister kümmern.
Als sich die Situation weiter zuspitzt und Ulla kaum noch ihre Familie ernähren kann, setzen sie Heinrich und ihr Vater unter Druck. Sie soll die Kinder bei einer mit ihrem Vater befreundeten Familie in Thüringen unterbringen.
Das ist ein zweischneidiger Schwert. Den Mädchen fehlt die Familie. Nach einiger Zeit aber erkennt Fine, dass ein geregeltes Leben auch seine Vorteile hat. Sie darf Kind sein. Politik spielt nun keine Rolle mehr in ihrem Leben. Hinzu kommt, dass Paula Dehmel, die Großmutter der Mädchen, Jüdin war. In Tabarz sind sie damit weit weg von Berlin und den zunehmenden Auseinandersetzungen.
Ein Personenverzeichnis und ein inhaltsreiches Nachwort ergänzen die Geschichte.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

"Ich bin wie ein Nebelwesen zwischen Zeiten und Welten" ...

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Noch ein kleines Stück des Weges darf ich die Familie Dehmel begleiten und ich muss gestehen, der Abschied fiel mir diesmal sehr schwer. Trotz des Titels „Fine und die Zeit der Veränderungen“ stehen erstmal ...

Noch ein kleines Stück des Weges darf ich die Familie Dehmel begleiten und ich muss gestehen, der Abschied fiel mir diesmal sehr schwer. Trotz des Titels „Fine und die Zeit der Veränderungen“ stehen erstmal Ulla und Heinrich Dehmel im Vordergrund. Die Zeiten sind nicht leicht für die Familie mit ihren drei Mädchen. Das Geld wird immer weniger und mit ihm scheint sich auch die Liebe zwischen den Ehepartnern zu verabschieden. Während sich Ulla zunehmend politisch engagiert, zieht Heinrich sich in sein Leben als Arzt zurück. Beide sind auf ihre eigene Art fanatisch, das kann wohl keine Ehe auf Dauer ertragen. Es kommt, wie es kommen muss und die Beiden trennen sich. Doch wo bleibt da noch Zeit und Liebe für Fine, Nellie und Beate übrig? Sie, die doch am wenigsten dafürkönnen und am meisten darunter leiden. Als schließlich noch die Nationalsozialisten mit ihren antisemitischen Hassparolen durch die Straßen marschieren, ist Ulla gezwungen ihre Kinder ziehen zu lassen. Bei einer Pflegefamilie finden sie schließlich Unterschlupf in einer Pension. Doch sind sie dort auch wirklich sicher?

Wie schon bei den Vorgängerbänden ist es für mich jedes Mal ein wenig wie nach Hause kommen, wenn ich wieder in das Leben der Familie Dehmel eintauchen darf. Nachdem Paula und Richard beide nicht mehr am Leben sind, kommen nun die nächsten beiden Generationen zum Zuge. Während natürlich auch Vera, Lottie, Ida etc. in Erscheinung treten, erfahren wir diesmal viel über Ulla und ihre, ja, ich würde es schon fast Besessenheit nennen, sich politisch zu engagieren, um die Welt zu verbessern. Sie begibt sich oft blind und ohne Rücksicht auf Verluste in Gefahr, was wiederum zur Folge hat, dass ihre große Tochter, ihr „Finemädchen“, schnell erwachsen werden und sich um ihre kleinen Geschwister kümmern muss. Während ich Ullala dafür oft hätte schütteln mögen, bleibt sie dennoch eine sympathische Frau, ein typisches Künstlerkind, das eben nicht aus ihrer Haut kann. Auch Fine hat trotz ihrer jungen Jahre schon feste Vorstellungen und scheint mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Schnell brennt auch sie für die Ziele der Mutter, sieht jedoch auch ein, dass das wohl nicht ihr Weg werden wird.

Ulrike Renk hat eine wunderbare Gabe ihre Protagonisten sehr authentisch und lebensnah erscheinen zu lassen. Es kann nicht immer einfach gewesen sein über eine reale Familie zu schreiben und dennoch eine flüssige Romanbiografie zu erschaffen, die dem Leser und gleichzeitig den Protagonisten gerecht wird. Ich kann verstehen, dass der letzte Teil der Reihe, der die Familie durch den Zweiten Weltkrieg begleitet hätte, nicht mehr zustande kommen wird. Das wäre Ulrike aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine und anderen Kriegsschauplätzen einfach zu schwergefallen. Nichtsdestotrotz hätte ich persönlich gerne weitergelesen und die Mädchen noch ein weiteres Stück des Weges begleitet.

Ich vergebe natürlich mit fünf Sternen wieder die absolute Bestnote und habe mich sehr gefreut, hier mit von der Partie gewesen zu sein. Wir lesen uns bestimmt mal wieder, liebe Ulrike!

Veröffentlicht am 07.03.2023

Der letzte Teil einer großen Familiengeschichte

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Zum Inhalt:
Ulla und Heinrich Dehmel sind mit ihren drei Töchtern wieder nach Berlin zurückgekehrt.
Ulla engagiert sich politisch. Heinrich dagegen ist ganz für seine Patienten da. Die Ehe leidet sehr ...

Zum Inhalt:
Ulla und Heinrich Dehmel sind mit ihren drei Töchtern wieder nach Berlin zurückgekehrt.
Ulla engagiert sich politisch. Heinrich dagegen ist ganz für seine Patienten da. Die Ehe leidet sehr darunter.
Die Weltwirtschaftskies kommt und dazu gewinnen die Nazis immer mehr an Macht.
Ulla hat Angst, dass ihre Kinder in Berlin nicht mehr sicher sind.
So schickt sie Fine und ihre Schwester aufs Land.
Hier wachsen die Kinder behütet auf. Fine kann Abitur machen und träumt davon Ärztin zu werden.

„Eine Familie in Berlin: Fine und die Zeit der Veränderung“ ist der vierte Band der großen Familiensaga von Ulrike Renk.
Die Künstlerfamilie Dehmel ist eine so interessante Familie, die ich über die vier Bände gerne begleitet habe.

In diesem Band begleiten wir die Familie durch die Jahre 1926 – 1935.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Fine erzählt. Trotzen steht zu Beginn Ulla im Vordergrund.
Man erfährt einiges von ihrem politischen Engagement.
Mit 14 Jahren kommt Fine mit ihrer Schwester dann auf Land zu einer Pflegefamilie.
Ulla ist es nicht mehr möglich ausreichend für die Kinder zu sorgen.
Ihre Ehe ist gescheitert und Heinrich unterstützt die Familie nicht.
Die Mädchen haben Heimweh, sehnen sich nach ihrer Mutter.
Sie erfahren aber auch zum ersten Mal was ein geregeltes Familienleben bedeutet. Sie haben genug zu essen und sind in Sicherheit.

Die Protagonisten sind sehr lebensnah beschrieben.
Fine ist ein toller und liebenswerter Charakter.
Sie ist schon sehr früh selbstständig geworden. Hat sich immer verantwortlich für ihre Schwestern gefühlt.

Ulrike Renk erzählt die Geschichte wunderschön und authentisch.
Ihre Erzählung ist bunt und facettenreich.
Die Zeit der Handlung wird exzellent widergespiegelt.
Einmal mit dem Buch angefangen wird man wie durch einen Sog in die Geschichte hineingezogen und erwacht erst wieder wenn die Geschichte zu Ende ist.

Die Erzählung der Geschichte über die Familie Dehmel lässt Ulrike Renk hier enden.
Im Nachwort schreibt die Autorin noch kurz wie es mit den Mitgliedern der Familie weitergegangen ist.

„Eine Familie in Berlin: Fine und die Zeit der Veränderung“ ist ein wunderschöne Fortsetzung der Geschichte über die Familie Dehmel.
Jetzt muss ich die Familie Dehmel verlassen und bedanke mich bei Ulrike Renk für die schönen Lesestunden die ich mit der Familie Dehmel verbringen durfte.

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Veröffentlicht am 04.03.2023

Fine geht ihren Weg

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Der bereis vierte Band der Familien-Saga hat mich wieder sehr überzeugt. Sowohl die Handlung als auch der Schreibstil waren wie gewohnt toll und sehr gut lesbar. Fine und ihre Familie ziehen nach Berlin, ...

Der bereis vierte Band der Familien-Saga hat mich wieder sehr überzeugt. Sowohl die Handlung als auch der Schreibstil waren wie gewohnt toll und sehr gut lesbar. Fine und ihre Familie ziehen nach Berlin, der Alltag wird immer schwieriger und die Eltern trennen sich. Nun ist Ulla mit den drei Mädchen auf sich gestellt und es wird immer schwieriger für Ulla, den Mädchen und ihrer Arbeit gerecht zu werden. Ihr Ex-Mann Heinrich leitet seine Praxis, jedoch können sich immer weniger Menschen eine Behandlung leisten. Das Geld wird knapp. Jedoch gibt es auch schöne Momente, Besuche in Blankenese bei Großmutter Isi zum Beispiel. Jedoch wird die Lage immer schlimmer, Fine und ihre Schwestern Beate und Cornelia müssen Berlin verlassen ... ohne Ulla.

Eine wunderbare Geschichte, mit vielen Emotionen und Gefühlen. Die Handlung war spannend und die Charaktere waren wieder gut beschrieben

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