Cover-Bild Und morgen ein neuer Tag
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 20.04.2023
  • ISBN: 9783442494330
Claire Alexander

Und morgen ein neuer Tag

Roman - Ein großer Frauenroman für die Leser*innen von Rosie Walsh und "Der Papierpalast".
Stefanie Retterbush (Übersetzer)

Was auch immer passiert, du bist nicht allein.

Seit mehr als drei Jahren hat Meredith ihr Haus nicht verlassen. Über das Warum – über das, was vor 1.214 Tagen geschah – spricht sie mit niemandem. Denn eigentlich ist doch alles in Ordnung: Sie arbeitet erfolgreich von zu Hause, bruncht am Küchentisch mit ihrer besten Freundin, liest in ihrem gemütlichen Ohrensessel und kocht Pasta Puttanesca. Aber dann tritt Tom in ihr Leben, und Meredith muss zugeben, dass sie nicht so glücklich ist wie sie vorgibt. Doch gerade als sie beginnt, sich Tom zu öffnen, holt ihre Vergangenheit sie schlagartig ein. Und Meredith begreift: Um wirklich zu leben, braucht es viel mehr als einen Schritt vor die Haustür …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2023

Berührende und hoffnungsvolle Geschichte über eine Frau zurück auf ihrem Weg ins Leben

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Meredith Maggs ist knapp 40 Jahre alt und lebt allein mit ihrem Kater Fred in Glasgow. Sie arbeitet als Texterin, kocht, backt und puzzelt leidenschaftlich gern. Ab und an kommt ihre Freundin Sadie zu ...

Meredith Maggs ist knapp 40 Jahre alt und lebt allein mit ihrem Kater Fred in Glasgow. Sie arbeitet als Texterin, kocht, backt und puzzelt leidenschaftlich gern. Ab und an kommt ihre Freundin Sadie zu Besuch, regelmäßig erhält sie Tesco-Lieferungen und fühlt sich in ihrer kleinen Höhle mit ihrem durchstrukturierten Tagesablauf wohl. Für Meredith besteht keine Notwendigkeit ihr Häuschen zu verlassen - was sie seit über drei Jahren nicht mehr getan hat. Eine Therapeutin hilft ihr, kleine Schritte nach draußen zu machen, ein Ehrenamtlicher kommt nun regelmäßig vorbei und über ein Selbsthilfeforum lernt Meredith eine junge Frau kennen, mit der sie sich online anfreundet. Meredith ist trotz ihrer selbst gewählten Isolation nicht allein und findet trotz der Schatten der Vergangenheit die Motivation, zurück ins Leben zu finden.

Der Roman erzählt in kurzen Kapiteln von den Tagen, die Meredith zu Hause verbringt und ist dabei ganz und gar nicht eintönig. Meredith ist kein verschrobener Mensch, der Mitleid weckt. Sie ist eine liebenswerte und trotz aller Hemmnisse eine starke Frau, die ihren Alltag managt und viel Empathie für ihre Mitmenschen empfindet.
Durch Rückblenden in ihre Kindheit und Jugend erfährt man mehr über ihre Familie und wie das Verhalten ihrer Mutter sie geprägt hat und von einem Schlüsselerlebnis, das letztlich zu ihrem sozialen Rückzug geführt hat. Durch dieses Trauma leidet Meredith an einer Angststörung und bekommt Panikattacken, wenn sie nur daran denkt, das Haus zu verlassen.

Ihre Situation wird einfühlsam und anschaulich geschildert. Es fällt leicht, sich in Meredith hineinzuversetzen und nachzuvollziehen, warum sie ihre Komfortzone nicht verlässt. Telearbeit, Onlineshopping und moderne Kommunikation machen dies auch gar nicht nötig, was auf der einen Seite den Alltag erleichtert, andererseits aber auch beklemmend ist. Durch das soziale Netz, das sich Meredith aufgebaut hat und ihre verständnisvollen und einfühlsamen Freunde ist Meredith vielleicht allein, aber nicht einsam.

Es ist erhebend zu sehen, welche Fortschritte Meredith langsam durch ihre neuen Kontakte macht, wie sie trotz Rückschlägen nicht aufgibt und in kleinen Schritten den Weg zurück in ein freieres Leben finden kann. Ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive wirkt authentisch, ist berührendend und hoffnungsvoll. Die Zeitsprünge sind nicht störend, sondern sorgen für Spannung, um Meredith und ihr Trauma nach und nach zu ergründen.

Es ist eine emotionale Geschichte ohne eine Liebesgeschichte zu sein, bewegend ohne dramatisch oder kitschig zu sein und trotz der ungewöhnlichen Ausgangssituation ein glaubwürdiges Szenario. Es ist eine Geschichte über Verwundbarkeit, Familie und Freundschaft mit einer facettenreichen Hauptfigur und ihren komplexen Beziehungen, die man von Anbeginn ins Herz schließt.
"Und morgen ein neuer Tag" entwickelt sich nachvollziehbar behutsam, kommt ohne Paukenschlag aus und weiß dennoch durchgängig zu fesseln.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Ein Schritt nach dem anderen

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Ich bin so beeindruckt von dem Roman, denn selten wird eine in der Gesellschaft tabutisierte psychische Erkrankung aus der Sicht der Betroffenen so einfühlsam und emphatisch erzählt. Auch wenn es in der ...

Ich bin so beeindruckt von dem Roman, denn selten wird eine in der Gesellschaft tabutisierte psychische Erkrankung aus der Sicht der Betroffenen so einfühlsam und emphatisch erzählt. Auch wenn es in der Romanform erzählt wird, zeigt Claire Alexander alle Facetten einer psychische Erkrankung auf. Es ist ungeschönt und dennoch ist neben der Schwere und der Melancholie eine gewisse Leichtigkeit zu spüren.

Die Autorin schafft es, die hellen und schweren Momente grandios für mich als Leser mit ihren Worten darzustellen. Es war einfach deutlich spürbar, in welcher Stimmung sich die Protagonistin gerade befunden hat.
Ich spürte , wann die Erkrankung von Meredith, die Überhand gewann.

Meredith ist eine liebenswerte Protagonistin und je weiter ich las, desto mehr Bewusstsein bekam ich für sie. Denn in Rückblenden wird klar, was ihre Erkrankung verursacht hat.
Die Konflikte, die sie bewältigen muss, schlugen mir mit voller Wucht entgegen geschleudert, aber die mich Meredith besser verstehen ließen.

Es war stellenweise zwar etwas langatmig, aber trotzdem bin ich der Überzeugung, dass sie notwendig waren. Denn sie erklären die Komplexität der psychischen Erkrankung.
Ich liebe das Cover, das aussieht wie ein Gemälde.

Fazit

Und morgen ein neuer Tag hat eine starke Botschaft, dass Menschen und besonders solche mit psychischen Erkrankungen, Freunde brauchen, die sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen und sie nicht allein lassen. Wir Menschen brauchen einander und dieses Gefühl, dass man nicht allein gelassen wird. Besonders Menschen mit einer psychischen Erkrankung brauchen einen Freundeskreis, der einfach da ist. Es geht um Akzeptanz der jeweiligen Situation der Betroffenen. Auch wenn dadurch eine solche Erkrankung nicht heilt, unterstützt es die Betroffenen ungemein.
Mich hat das Buch tief berührt, denn bei aller Melancholie der Geschichte, gab es diesen Hoffnungsschimmer am Horizont.
Für mich eine klare Leseempfehlung und eine Geschichte, die Mut macht.

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Veröffentlicht am 09.04.2023

Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt!

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Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt!

„Ich heiße Meredith Maggs und habe das Haus seit 1.214 Tagen nicht mehr verlassen.“

Dieses aussagekräftige Zitat zu Beginn des ersten ...

Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt!

„Ich heiße Meredith Maggs und habe das Haus seit 1.214 Tagen nicht mehr verlassen.“

Dieses aussagekräftige Zitat zu Beginn des ersten Kapitels gibt dem Leser bereits einen ersten Hinweis auf die Situation der neununddreißigjährigen Protagonistin. Die freiberufliche Texterin und Autorin hat sich seit drei Jahren komplett von der Gesellschaft zurückgezogen. Sie arbeitet im Home Office in ihrem Haus in Glasgow, leidet an Panikattacken und Depressionen. Ein roter Kater namens Fred ist ihre einzige Gesellschaft. Fred war ein Geschenk von Merediths Freundin Sadie, die sie regelmäßig besucht und mit ihren beiden kleinen Kindern ein wenig Leben ins Haus bringt. Sadie hilft ihr, wo sie nur kann und würde buchstäblich alles für sie tun, stößt dabei aber immer wieder an ihre Grenzen. Meredith mag es ebenso wenig, fremde Menschen kennenzulernen, wie unangemeldeten Besuchern die Türe zu öffnen. Es fällt ihr aus diesem Grund auch schwer, den sympathischen Mitarbeiter des Vereins „Helfende Hände“ namens Tom McDermott an sich heranzulassen. Doch Tom ist nicht nur geduldig, sondern auch äußerst hartnäckig und ganz besonders liebenswert. Nach und nach schafft er es, Merediths Schutzwall zu durchbrechen und entpuppt sich als wertvolle Unterstützung in ihren Bemühungen, einen Weg zurück in die Welt zu finden. Schließlich macht Meredith in einem Online-Selbsthilfeforum die Bekanntschaft der fröhlichen Friseurin Celeste, der regelmäßige Chat-Kontakt zwischen den beiden führt schließlich ebenfalls zu einer guten Freundschaft. Doch dann ereignen sich Dinge, welche mühsam unterdrückte Schatten der Vergangenheit wieder ans Tageslicht bringen. Nun muss sich weisen, ob der unerschütterliche Zusammenhalt ihrer Freunde und deren liebevolle Unterstützung es schaffen, Meredith wieder zu einem Leben außerhalb ihrer selbst gewählten Isolation zu verhelfen.

Bereits die Leseprobe zu diesem Debutroman aus der Feder von Claire Alexander hat mich in den Bann gezogen. Nach dem Zuschlagen der letzten Buchseite kann ich nunmehr bestätigen, dass meiner unverhältnismäßig hohen Erwartungshaltung an dieses Buch voll und ganz entsprochen wurde. Die Charakterzeichnung der Protagonistin war außergewöhnlich und brillant, die Autorin hat deren innerste Gedanken und Emotionen mit viel Feingefühl und hoher Authentizität zum Ausdruck gebracht. Laufende Rückblicke in die Vergangenheit und letztendlich auf die Ursachen von Merediths Problemen schafften es mitunter, mir während der Lektüre kalte Schauer über den Rücken zu jagen. Claire Alexander versteht es, ihre Leser voll und ganz einzubeziehen. Man leidet mit Meredith und erkennt mehr und mehr die Gründe, die für die völlige Abschottung der Protagonistin verantwortlich zeichnen. Man ist unsagbar wütend angesichts der Dinge, welche sie seit ihrer Kindheit erleiden musste. Zugleich wünscht man sich nichts sehnlicher als Hilfe für diese arme, gepeinigte Seele und freut sich mit ihr über noch so kleine Erfolge und Fortschritte zwischen den zahlreichen Rückschlägen. Mit Sadie, Tom und Celeste brachte die Autorin sehr wichtige Figuren in die Handlung ein, die Meredith guttun, ihr unerschütterlich zur Seite stehen und immer für sie da sind.

„Und morgen ein neuer Tag“ ist ein unglaublich intensives Buch, eine teilweise ungemein tragische Geschichte voller Emotionen. Durch den locker-leichten Sprachstil, die sehr saloppe Sprache, eingebaute humorvolle Szenen sowie eingestreute Chatverläufe zwischen den Mitgliedern des Online-Selbsthilfeforums vermag Claire Alexander ihre Erzählung jedoch etwas aufzulockern. Die große Leidenschaft der Protagonistin, Köstlichkeiten wie Torten, Kekse und die traditionellen Scones zu backen sorgt dafür, dass man während dieser Lektüre den aromatischen Duft dieses Backwerks beinahe zu riechen vermeint. Was mir besonders zusagte ist der laufende kapitelweise Wechsel zwischen der Gegenwart im Jahr 2019 und den Ereignissen in der Vergangenheit. Auf diese Weise erfährt man nach und nach viele Einzelheiten über Merediths Kindheit, ihr Heranwachsen und schließlich ihren Weg zur Selbstständigkeit. Um Spoiler zu vermeiden werde ich nicht auf Details zur Vorgeschichte sowie darin involvierter Personen eingehen. Ich möchte jedoch anmerken, dass es sich um eine Geschichte handelt, die wohl kaum einen Leser unberührt lassen wird.

FAZIT: „Und morgen ein neuer Tag“ war für mich eine zutiefst erschütternde, an mancher Stelle leidvolle Lektüre, die buchstäblich unter die Haut geht, aber auch Mut zur Veränderung und Hoffnung verleiht. Sie zeigt den unschätzbaren Wert von Menschen auf, die einem in jeder Lebenslage unerschütterlich und treu zur Seite stehen. Ich habe mit Meredith gebangt, gelitten, getrauert, gelacht und dabei auch einige Tränen vergossen und kann dieses Buch zweifellos als ganz besonderes Lesehighlight bezeichnen.

Begeisterte fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 28.03.2023

Ein ergreifendes Lesehighlight

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Im Goldmann Verlag erscheint Claire Alexanders Roman "Und morgen ein neuer Tag".

Seit 1214 Tagen, das sind mehr als drei Jahre, hat Meredith ihre Wohnung nicht verlassen. Sie arbeitet von zu Hause aus, ...

Im Goldmann Verlag erscheint Claire Alexanders Roman "Und morgen ein neuer Tag".

Seit 1214 Tagen, das sind mehr als drei Jahre, hat Meredith ihre Wohnung nicht verlassen. Sie arbeitet von zu Hause aus, bekommt ab und zu Besuch zum Brunch von Freundin Sadie und deren Kindern, denn hier in ihren vier Wänden fühlt sie sich wohl. Aber Fremden gegebenüber ist sie misstrauisch und ablehnend, doch dann klingelt der junge Tom vom Besuchsdienst bei ihr. Wie wird sie reagieren und kann er ihr helfen? Diese Story ist berührend zu lesen, man erkennt betroffen, dass in Merediths Leben einiges schief gelaufen sein muss, doch welches einschneidende Erlebnis hat sie so aus der Bahn geworfen, dass sie nicht mehr vor die Tür geht?

In dieses Buch wollte ich nur mal ganz kurz reinlesen, doch dann hat mich die Handlung dermaßen gepackt, das daraus ein Lesemarathon wurde, der erst endete, bis der letzte Satz gelesen war. Für mich ist dieser Roman ein berührendes Leseerlebnis, der emotional und einzigartig warmherzig daherkommt.

Hauptfigur ist Meredith, die seit über drei Jahren ihre Wohnung nicht verlassen hat. Sie lebt zurückgezogen, hat Angst vor der Außenwelt und lässt nur wenige Menschen zu sich hinein. Der Gedanke, einen Fuss vor die Haustür zu setzen, versetzt Meredith in panikartige Angst, ihr Herz rast, sie bekommt Schweißausbrüche und ihr wird schlecht. Doch warum ist das so?


Meredith erzählt aus der Ich-Perspektive, lässt ihre Gefühle, Ängste und Erlebtes einfließen und so kommt man ihr im Laufe der Geschichte immer näher und beginnt ihr Verhalten zu verstehen. In den vielen, recht kurz gehaltenen Kapitel wird zeitlich wie in einem Film Merediths Leben vor und zurück gespult. Die ältesten Erinnerungen führen uns die Kindheit mit ihrer lieblosen Mutter vor Augen, damals hatte sie durch die enge Bindung zu ihrer Schwester Fiona Unterstützung. Wir erfahren von Fionas späterer Hochzeit mit Lucas, freuen uns an den liebenswerten Treffen und Brunchs mit ihrer Freundin Sadie und sehen in der Gegenwart, wie sie über eine Online-Selbsthilfegruppe von Angstgestörten eine neue Freundin kennenlernt, Celeste, die ihr viel bedeutet und die sie gerne treffen möchte. Viel mehr möchte ich gar nicht verraten, denn dieser Roman hält so einige Überraschungen auf Lager, die mich emotional berührt haben.


Was habe ich mitgelitten, als ich las, wie es ihr in ihrem bisherigen Leben ergangen ist, habe mitgefiebert und gehofft, dass ihr jemand helfen kann, der sie therapeutisch unterstützt. Doch am meisten habe ich mit ihr gefühlt, welche Ängste sie umtreiben und konnte es sogar nachvollziehen, obwohl ich selbst noch nie in so einer Situation war. Es kommen schlimme Dinge ans Licht, die dafür verantwortlich sind, dass sie sich von der Außenwelt abgekapselt hat. Doch sie hat Freunde an ihrer Seite, die zu ihr stehen und ihr einfühlsam den Weg freimachen. Diese Sicherheit hilft Meredith und sie merkt, dass es noch viel gibt was sie erleben möchte.


Der Erzählstil ist sehr lebendig und locker gehalten, lässt sich flüssig lesen und bringt emotionale Höhen und Tiefen ans Licht, die diese warmherzige Geschichte so lesenswert machen.

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Veröffentlicht am 13.05.2024

Ein wundervolles Buch, mit viel Herz und der Magie der Freundschaft

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Ein wundervolles Buch, mit viel Herz und der Magie der Freundschaft.
Es geht um Meredith, eine freiberufliche Texterin aus Glasgow und ihren Karter. Doch sie hat ihr Haus seit mehr als 3 Jahren nicht ...

Ein wundervolles Buch, mit viel Herz und der Magie der Freundschaft.
Es geht um Meredith, eine freiberufliche Texterin aus Glasgow und ihren Karter. Doch sie hat ihr Haus seit mehr als 3 Jahren nicht verlassen. Wieso und was passiert ist kann sie mit keinem besprechen. Sie hat sich in ihrem Leben eingerichtet und merkt gar nicht, wie sehr ihr das Rausgehen fehlt. Und dann tritt Tom in ihr Leben und ändert alles.
Ein sehr fesselnder Buch, mit vielen Emotionen, dass einen mitten ins Herz trifft. Nach dem Lesen hat es noch lange in mir nachgehallt. Wurdervoller Schreibstil und eine tolle Geschichte über die Magie der Freundschaft und der Mut einer Frau sich wieder ans Steuer ihres Lebens zu setzen!

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