Cover-Bild Cytonic - Unendlich weit von Zuhause
Band 3 der Reihe "Claim the Stars"
(14)
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.03.2023
  • ISBN: 9783426529416
Brandon Sanderson, Oliver Plaschka

Cytonic - Unendlich weit von Zuhause

Roman | »Das fesselndste, inspirierendste und ehrgeizigste Buch, das Brandon Sanderson je geschrieben hat.« Fantasy Book Review über Skyward

Uralte Alien-Kreaturen, ein galaktischer Krieg und eine furchtlose junge Heldin:
»Cytonic – Lichtjahre von Zuhause« ist der 3. Teil von Brandon Sandersons epischem Science-Fiction Abenteuer um die junge Pilotin Spensa.

Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt – der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.

Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt – etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.

Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind …

Die abenteuerliche Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Skyward – Der Ruf der Sterne
  • Starsight – Bis zum Ende der Galaxie
  • Cytonic – Unendlich weit von Zuhause

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2023

Actionreich, spannend und emotional

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Titel: Cytonic - Unendlich weit von Zuhause
Autor: Brandon Sanderson
Verlag: Dromer Knaur
Preis: 17,99€
Seitenanzahl: 480 Seiten


Inhalt:

Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ...

Titel: Cytonic - Unendlich weit von Zuhause
Autor: Brandon Sanderson
Verlag: Dromer Knaur
Preis: 17,99€
Seitenanzahl: 480 Seiten


Inhalt:

Spensa hat sich nicht nur zu einer der besten Sternenjägerinnen ihres Planeten entwickelt – der jungen Pilotin ist es auch gelungen, ihr Volk vor der Ausrottung durch die rätselhaften Krell zu bewahren.
Doch inzwischen verfügt die galaktische Allianz, die alles menschliche Leben kontrollieren will, über eine ultimative Waffe: die Delvers, uralte außerirdische Kreaturen, die ganze Planeten-Systeme in einem Augenblick auslöschen können. Spensa, die bereits einem Delver begegnet ist, weiß, dass keine noch so große Raumschiff-Flotte diese Monster besiegen kann. Sie hat allerdings auch etwas seltsam Vertrautes in der Kreatur gespürt – etwas, das die Galaxie retten könnte, falls Spensa endlich herausfindet, was sie wirklich ist.
Dafür müsste sie jedoch alles, was sie kennt, hinter sich lassen und das Nirgendwo betreten, einen Ort, von dem nur wenige je zurückgekehrt sind …



Meine Meinung:

Auf den dritten Band von Spensa’s Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, denn in den ersten Büchern der Reihe ist sie mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich es gar nicht erwarten konnte herauszufinden, wie sie nun weitergehen wird.

Das Cover des Buches passt hervorragend zu den vorherigen Büchern der Reihe und hat auch hier wieder dieses besondere, schimmernde Element, das mir bereits bei den anderen Büchern sehr gefallen hat. Auch wird durch das Cover direkt deutlich, dass es sich um ein Fantasy-Buch handelt, das im Weltall spielt, da es Sterne und andere astronomische Elemente beinhaltet.

Spensa ist mir immer noch ein sehr sympathischer Charakter, der sich in meinen Augen seit dem ersten Band wirklich weiterentwickelt hat und die sich auch in diesem Buch auf die Suche nach Antworten begeben hat. Was ich an ihr sehr spannend fand, war wie reflektiert sie in diesem Buch gewesen ist. Sie hat sehr viel über ihre Handlungen nachgedacht und sich selbst auch Infrage gestellt. So hat sie auch mit mehreren Sorgen in diesem Buch zu kämpfen, denn während im zweiten Band eine actionreiche Szene auf die Nächste folgt, gibt es dieses Mal einige tiefsinnige Momente die dafür sorgen das sie über ihre Familie und Freunde nachdenkt und wie sehr diese Menschen ihr fehlen.

M-Bot war ein Charakter, den ich bereits vom ersten Buch an großartig fand und den ich vor allem in diesem Buch absolut fantastisch fand. Er war sogar mein liebster Charakter überhaupt in kompletten Band. Er hat so viel Humor und Leichtigkeit in die Geschichte gebracht, dass sich das Buch allein wegen ihm gelohnt hat. Es gab so viele Momente mit ihm, die mich immer wieder zum lachen gebracht haben. Generell fand ich aber auch, dass er sehr viel Tiefgründigkeit und wichtige Fragen ins Buch mit reingebracht hat, so dass es einfach interessant war über ihn zu lesen.

Die Handlung war sehr spannend, denn Brandon Sanderson hat mit dieser Reihe eine einfach unglaublich detaillierte und fantastische Welt entwickelt, in die ich trotz der Tatsache, dass der zweite Band vor einem Jahr erschienen ist, doch wieder sehr leicht reingefunden habe. Vor allem seine Beschreibungen von den geradezu atemstockenden Kämpfen und Schlachten im Weltraum, waren etwas absolut spannendes, da die Emotionen hier immer hervorragend rübergekommen sind und mich vollkommen abholen konnten.
Obwohl auch in diesem Buch eine actionreiche Szene auf die nächste folgt, muss ich doch sagen, dass mir Band Drei persönlich besser gefallen hat als der Zweite. Ich hatte einfach das Gefühl, dass hier die Emotionen besser rübergekommen sind und allein die Tiefe und der Humor noch etwas mehr vorhanden waren.

Insgesamt war ich auch wieder sehr von der Tiefe und den Fragen, die der Autor in diesem Buch aufgeworfen hat, begeistert. Allein deswegen bin ich ein großer Fan von Brandon Sanderson geworden und werde mir in Zukunft mit Sicherheit noch mehr Bücher des Autors genauer anschauen.

Mein kleiner Kritikpunkt an der Geschichte ist jedoch, dass hier viele neue Charaktere eingeführt wurden, die dafür gesorgt haben, dass ich hin und wieder doch etwas durcheinander kam. Zudem fand ich es so auch sehr schade, dass bereits bekannte Charaktere, dadurch eher in der Hintergrund geraten sind oder komplett untergegangen sind.

Was mich am Buch überrascht hat, war dann doch das Ende. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der dritte Band auch der Letzte der Reihe werden würde, allerdings hat sich hier herausgestellt, dass es doch noch ein viertes Buch geben wird. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf wieder in die Welt von Spensa zurückzukehren.

Der Schreibstil des Autors hat mir auch in diesem Buch sehr gefallen. Was ich an den Geschichten von Brandon Sanderson so auch wirklich bewundere, ist sein Vielfalt an Ideen, wie sehr er mich hier auch immer wieder überraschen kann und in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt.

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Lest diese Reihe!

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Keinerlei Spoiler zur gesamten Reihe
Ich bin ein großer Fan der Cover der Buchreihe, obwohl ich eigentlich kein Fan von Menschen auf dem Cover bin. Hier ist das aber ja auch ein wenig anders, denn man ...

Keinerlei Spoiler zur gesamten Reihe
Ich bin ein großer Fan der Cover der Buchreihe, obwohl ich eigentlich kein Fan von Menschen auf dem Cover bin. Hier ist das aber ja auch ein wenig anders, denn man sieht ja nur die Augen bzw. Konturen eines Gesichts, das auf wunderschöne Art in einen Weltraumhintergrund eingearbeitet ist. Band 1 wird wohl für immer mein Favorit bleiben, aber dennoch finde ich die Folgebände auch wunderschön. Zusätzlich hat man dann noch traumhaft gestaltete Innenklappen und zwischendrin mal kleine Zeichnungen.

Der Schreibstil des Autors ist großartig. Er versteht es Geschichten zu erzählen, denn durch seinen leichten, bildgewaltigen und vor allem humorvollen Schreibweise, kann man wunderbar in die Welten eintauchen und wird dabei perfekt unterhalten.
Bei dieser Geschichte begleitet man weiterhin Spensa und kann die spannende Welt aus ihren Augen entdecken. So ziemlich alle Charaktere die eine größere Rolle spielen, sind sehr vielschichtig und gut dargestellt.

Dieses Buch beginnt unmittelbar nachdem Band 2 aufgehört hat. Es geht direkt aufregend und actionreich los. Danach wird es etwas ruhiger, aber dennoch in keinerlei Weise langweilig, denn es gibt immer etwas neues zu entdecken und herauszufinden, denn diese großartige Welt ist sehr komplex. Ich bin immer wieder fasziniert von den Ideen die Sandersons Kopf entspringen. Außerdem gibt es viel Überraschungen, ein paar wenige Romancefans-Momente und humorvolle Dialoge. Zum Ende hin nimmt die Spannung und der Actionreichtum dann wieder zu und lässt einen dann mit vielen Theorien zum letzten Band zurück. Ich freue mich schon sehr wieder in die Welt rund um Spensa eintauchen zu können.


Fazit:
Mich konnten zwar die vorherigen Bände etwas mehr in ihren Bann ziehen und mitreisen, aber dennoch ist auch dieses Buch und somit insgesamt die ganze Reihe absolut empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 15.01.2024

Band 2

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Band 2 knüpft fast umgehend an die Ereignisse von Band 1 an und nimmt auch immer wieder Bezug darauf, also unbedingt in Reihenfolge lesen! Faszinierenderweise tendiere ich dazu, die genauen Details eines ...

Band 2 knüpft fast umgehend an die Ereignisse von Band 1 an und nimmt auch immer wieder Bezug darauf, also unbedingt in Reihenfolge lesen! Faszinierenderweise tendiere ich dazu, die genauen Details eines Buches recht schnell wieder zu vergessen. Doch bei "Skyward" wusste ich noch ziemlich genau, was passierte und vor allem den fulminanten Plot-Twist am Ende. Dennoch habe ich zur Sicherheit nochmal eine Zusammenfassung und die letzten Kapitel gelesen.



Diesmal erhält Spensa die irrsinnige Gelegenheit, die Superiority zu infiltrieren und zu deren Planet zu fliegen. Klingt nach Wahnsinn? Klingt nach Spensa! Was sie dort findet - Frust, Freunde, Feinde, Frühstück? - müsst ihr schon selbst herausfinden...



"Den Sternen sei Dank", wir dürfen wieder mit Spensa fliegen! Es geht rasend schnell weiter und wie bei Band 1 gilt: Wenn man einmal angefangen hat, ist es fast unmöglich, wieder aufzuhören. Die gute Spensa wird von einem Abenteuer ins nächste gejagt, Sanderson gibt uns (und ihr) wirklich keine Verschnaufpause - wieso auch, wenn man versucht, in Feindesgebiet zu überleben. Aufgrund des Settings gilt jedoch: Falls ihr hofft, mehr von Spensa und ihren menschlichen Freunden auf Detritus zu lesen, werdet ihr größtenteils enttäuscht - da die Handlung fast nur auf Starsight spielt. Allerdings sind ihre geliebten Sidekicks M-Bot und Doom Slug weiter an ihrer Seite, hurra! Zusätzlich gibt es noch einige neue Charaktere zu bewundern (ich liebe asiatische Fantasy und die Kitsen waren höchst amüsant).



"Oh Nichterhabener, der kein König ist!"



Ich habe mich - neben Spensas Eskapaden - auch prächtig über die deutsche Übersetzung (vom lieben Oliver Plaschka!) amüsiert - als ich realisierte, dass er "Doom Slug" mit "Schreckschneck" übersetzte, habe ich mich erstmal weggeeumelt. Herrlich! Aber keine Sorge, alle anderen haben ihre englischen/originalen Namen beibehalten. Dass Doom Slug im Deutschen "flötet" hat mich dennoch etwas irritiert, denn irgendwann hatte ich jedes Mal die Melodie aus "Traumschiff Periode 1" im Ohr... aber das ist wohl eher meiner Beklopptheit geschuldet.



Warnung vorab: Dieser Band endet mit einem fiesen Cliffhanger und ich könnte ein wenig in die Leere des Alls geschrien haben vor Frustration - denn der Erscheinungstermin für Band 3 steht noch nicht fest (auf Englisch schon erschienen).

Trigger Warnung: Aufgrund des Ukrainekrieges waren die letzten Kapitel aktuell etwas schwerer verdaulich (Menschen vs. Superiority vs. Delver).



"So ist der Krieg. Ein Haufen erbärmlicher Narren auf beiden Seiten, die zu überleben versuchen."

Veröffentlicht am 12.04.2023

Die Figuren werden zum Finale in Stellung gebracht

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Vorsicht - das ist der dritte Teil der Skyward-Reihe von Brandon Sanderson. Die Rezension enthält notwendigerweise ein paar Spoiler für den ersten und den zweiten Band. Also wendet euren Fighter, kehrt ...

Vorsicht - das ist der dritte Teil der Skyward-Reihe von Brandon Sanderson. Die Rezension enthält notwendigerweise ein paar Spoiler für den ersten und den zweiten Band. Also wendet euren Fighter, kehrt zurück nach Detritus und lernt erst mal, was eine Lichtlanze ist, dann könnt ihr auch in die Weiten der Galaxie starten!

Spensa Nightshade und ihre vorlaute KI M-Bot sind mit Absicht im Nirgendwo gestrandet auf der Suche nach Antworten. Weit fort von zuhause, von Freunden und Familie und allem was vertraut ist. Das scheint den Leser, das scheint mich im ersten Moment mehr mitzunehmen als die coole Raumpilotin, die auf alles eine freche Antwort parat hat oder aus dem reichen Geschichtenfundus ihrer Großmutter kontert. Ich habe die Skyward-Staffel schon auf den ersten Seiten schmerzlich vermisst, war Spensa doch schon im letzten Band ohne Jorgen, Rig und die anderen unterwegs und musste sich mit neuen Kammeraden herum schlagen. Dabei hatte Sanderson die Staffel im ersten Band direkt in mein Herz geschrieben. Ehrlich - ich habe die Zwischenspiele gefeiert - war da wenigstens eine Ahnung, wie es der Staffel und wie es Jorgen derweil erging.
Ganz so cool sah es in Spensas Inneren dann übrigens doch nicht aus. Sie zweifelte oft, stellte ihre Entscheidungen und ihren seelischen Zustand in Frage - was auf die große Frage hinausläuft, wie weit man gehen kann, ohne die Scherben seiner selbst im All zusammensuchen zu müssen. Bei solchen Szenen war ich ganz bei Spensa.
M-Bot - die geschwätzige KI - sorgte für haltlose Kicheranfälle bei mir. Sanderson hat durch ihn die Leichtigkeit in das Buch gebracht, die Spensa sonst gefehlt hätte. Zugegeben, das Gespann ist mir nicht das Liebste in der Reihe, aber es macht Spaß ihnen über die Fragmente des Nirgendwos zu folgen und mit M-Bot über seine Gefühle und Emotionen zu diskutieren.

Ab der Hälfte konnte ich übrigens nicht mehr von dem Buch lassen. Zuvor fragte ich mich, was Spensas Reise denn bringen soll, wenn auf Detritus die Hütte in sich zusammenfällt. Ihre Reise über die Fragmente, die Erfüllung ihres Abenteuertraums, die vage Suche nach Antworten - aber in der zweiten Hälfte begann alles einen Sinn zu ergeben, begannen die Puzzleteile sich langsam zu einem Bild zu fügen und die Fragen einen klaren Umriss zu bekommen. Cytonic bekommt teilweise einen philosophischen Touch, ohne das Platon dich in seine Höhle zerrt und am Ende habe ich nur noch um meine Freunde - alte und neue - gebangt!

Bei den Flug- und Kampfszenen stockte mit der Atem. Wer die anderen beiden Teile kennt, der weiß, dass ich von Fighterschlachten auf hohen Niveau spreche, die ebenso emotional wie explosiv sind. Sanderson zeigt hier, was er in der Luft drauf hat.

Es ist ein emotionales, notwendiges Abenteuer von Spensa - das ihr mehr Tiefe und Substanz verleiht und ihre Schale aufbricht. Die Schale, die sie in den vorherigen Teilen gehegt und gepflegt hat! In diesem Teil werden wichtige Bauteile auf das Schiff geladen, die wir für die finale Schlacht dringend benötigen. Ich würde das Buch ein bisschen schwächer werten, als Teil eins und zwei - mein Herz gehört einfach der Skyward-Staffel - selbst Schuld, Brandon, dass du sie im ersten Band so tief in meinem Herz verankert hast. Jedem, der ähnliche Gefühle hegt, empfehle ich die Skyward Flight Kurzgeschichten, worin erzählt wird, was zuhause auf Detritus geschieht.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Unvergessliches Abenteuer

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Rezension „Cytonic - Unendlich weit von Zuhause: Roman (Claim the Stars, Band 3)“ von Brandon Sanderson




Meinung

„Cytonic“ ist der nunmehr dritte Teil rund um Spensas Abenteuer im Weltall aus der ...

Rezension „Cytonic - Unendlich weit von Zuhause: Roman (Claim the Stars, Band 3)“ von Brandon Sanderson




Meinung

„Cytonic“ ist der nunmehr dritte Teil rund um Spensas Abenteuer im Weltall aus der Feder von Brandon Sanderson und gerade nach den herausragenden Vorgängern war meine Freude enorm hoch. Tatsächlich aber zeichnete sich zunächst leichte Verwirrung bei mir ab, da ich in der Annahme war, dies sei der finale Band.

Doch wir können uns auf eine weitere Reise freuen, die allerdings noch nicht geschrieben ist. Bis dahin heißt es gerade nach dem fiesen Ende, für die der Autorin ja bekannt ist, starke Nerven zu haben. Doch zurück zum Anfang und damit zu einem neuen pfiffigen Coup von Brandon Sanderson.

Nahtlos gehen die Geschehnisse rund um Spensa weiter und die junge Frau steht erneut vor Herausforderungen. Denn sie ist auf der Suche nach Antworten, wie man die Delvers besiegen kann. Auf ihrer Reise erlebt sie einiges und gerade hier zeigt der Autor wieder sein großes Potenzial im Bereich Ideenreichtum.

Allerdings muss ich sagen, so spannend und ausgefeilt diese Welt auch ist, hier sah ich mich erneut neuen Charakteren gegenüber, an die sich zu gewöhnen schwer war. Die bereits bekannten Figuren verschwimmen oder sind teils nicht mehr da, was ich einfach schade fand. Wenngleich durch die Neuen auch interessante Wendungen eintraten.

In Punkto Handlung selbst brilliert der Autor wieder wie gewohnt und verwöhnt uns mit spannenden Twists, Antworten rund um die Delvers und einigen Überraschungen, die ich so nicht kommen sah. So bietet die Storyline all das, was man sich nur wünschen kann und lässt auf ein weiteres spektakuläres Buch hoffen.



Fazit

Es ist immer schwierig in bereits bekannten Geschichten neue Gesichter kennenzulernen, wenn die Bekannten solch einen einprägsamen Eindruck hinterlassen. Hier liegt auch der Schwachpunkt für mich persönlich in diesem Band. Doch obgleich dessen gestaltet Brandon Sanderson erneut eine aufregende Reise voller Twists, Spannung und Enthüllungen.



Ich vergebe 4 von 5 Sterne

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