Cover-Bild Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 12.06.2017
  • ISBN: 9783956496806
Kirsty Moseley

Fighting to Be Free - Nie so geliebt

Christiane Meyer (Übersetzer)

Es ist Jamies letzte Chance auf ein normales Leben. Bisher war seine Existenz bestimmt von Armut und Gewalt. Frisch aus dem Gefängnis entlassen ist er voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Dann begegnet er Ellie -- und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt sie beide mit. Jamie will alles tun, sich ihrer würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Aber noch hat er ihr nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Sind Ellies Gefühle stark genug, um bei ihm zu bleiben? Bei einem Mann, der das Leben eines anderen auslöschte …

"Packend, herzzerreißend und ein umwerfender Held, der einen dahinschmelzen lässt."
Bestsellerautorin Sophie Jackson

Begeisterte Lesestimmen im Netz

"Du wirst lachen, laut seufzen, dich vielleicht sogar aufregen … und bestimmt weinen. Sei drauf gefasst".
Leserstimme auf goodreads

"Wann kommt die Fortsetzung??? Ich kann nicht mehr länger warten."
Leserstimme auf Wattpad

"Diese Geschichte ist so anders als die anderen Geschichten, die ich bisher gelesen habe -- und das ist großartig! Ich liebe 'Fighting to be Free'"
Leserstimme auf Wattpad

"Er ist ein echter Beschützer. Ich will auch einen Jamie."
Leserstimme auf Wattpad

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2017

Nette Liebesgeschichte, aber etwas enttäuschend

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„Fighting to be free – Nie so geliebt” von Kirsty Moseley ist ein netter, teilweise etwas kitschiger Roman über den verurteilten Verbrecher Jamie, der seine kriminelle Vergangenheit für seine große Liebe ...

„Fighting to be free – Nie so geliebt” von Kirsty Moseley ist ein netter, teilweise etwas kitschiger Roman über den verurteilten Verbrecher Jamie, der seine kriminelle Vergangenheit für seine große Liebe Ellie hinter sich lassen will.

Zum Inhalt:
Als Jamie aus dem Gefängnis kommt, begegnet er der hübschen Cheerleaderin Ellie und verliebt sich sofort in sie. Obwohl Ellie sich gerade erst von ihrem viel zu besitzergreifenden Exfreund getrennt hat, kann auch sie Jamie nicht widerstehen und so bahnt sich eine Affäre zwischen den beiden an, aus der schnell mehr wird. An den Narben auf Jamies Körper erkennt Ellie, dass er schreckliche Dinge erlebt haben muss, doch es dauert lange, bis sie die ganze Wahrheit erfährt. Kann sie wirklich einen verurteilten Mörder lieben?

Meine Meinung:
Das Buch ist größtenteils aus Jamies Sicht geschrieben, obwohl in einigen Kapiteln auch aus Ellies Perspektive erzählt wird. Diese Einblicke in die inneren Konflikte von Jamie finde ich sehr spannend, denn er weiß, dass er nicht gut genug für Ellie ist und kommt nicht so leicht von seiner kriminellen Vergangenheit los, wie er es sich wünscht. Trotzdem hält Ellie immer zu ihm. Sie kennt zwar lange Zeit nicht die ganze Wahrheit über Jamie, doch vertraut sie ihm bedingungslos und verteidigt ihn gegenüber ihrer Mutter, da diese ihn nicht akzeptieren will.
Ellie ist generell ein sehr liebenswerter Charakter. Dennoch ging sie mir mit ihrer etwas naiven Art manchmal auf die Nerven. Ihre Vorstellungen für ihre gemeinsame Zukunft mit Jamie wirken auf mich wie die typischen Träumereien einer verliebten Siebzehnjährigen und so werden teilweise sehr viele meiner Meinung nach übertriebene Metaphern verwendet, um ihre Liebe zu Jamie zum Ausdruck zu bringen.
Jamie gefiel mir in weiten Teilen der Geschichte auch sehr gut, doch gab es auch Momente in denen er mir plötzlich wie ein ganz anderer vorkam. So ist er im Umgang mit Ellie beispielsweise sehr umsichtig und liebevoll und sobald er wieder Kontakt zu seinen Verbrecherkollegen hat, ist er skrupellos und bereit, anderen übertriebene Gewalt zuzufügen. Andererseits kann man das von jemandem, der viele Jahre kriminell war, auch irgendwie erwarten. Dennoch ist er dafür dann für meinen Geschmack Ellie gegenüber etwas zu sanft. Das passt für mich einfach nicht zusammen.
Die Entwicklungen einiger Nebencharaktere, wie zum Beispiel die von Ellies Mutter, gefielen mir gut und sie schaffen ein nettes Umfeld um die beiden Protagonisten.
Insgesamt ist das Buch gut geeignet für zwischendurch. Es ist nicht besonders anspruchsvoll, doch der Schreibstil ist angenehm, sodass sich die Geschichte schnell lesen lässt.
Den Titel „Fighting to be free“ finde ich sehr passend, da Jamie die gesamte Handlung über dafür kämpft, seine kriminelle Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Das Cover dagegen passt in seiner rosa Farbe für mich so gar nicht zum Inhalt. Trotzdem ist es ganz hübsch.
Vom Ende bin ich leider etwas enttäuscht. Einige Wendungen waren zwar schon vorhersehbar und haben das Buch an einigen Stellen etwas langatmig gemacht, doch an sich ist die Geschichte ganz nett zu lesen.

Fazit:
Wer Spaß an kurzweiligen, unterhaltsamen Liebesgeschichten hat, wird mit Jamie und Ellie sicher nette Lesestunden verbringen. Für mich ist es aber leider kein Must-Read. Eventuell werde ich trotzdem die Fortsetzung lesen, die hoffentlich das enttäuschende Ende des ersten Teils wiedergutmachen kann.

Veröffentlicht am 22.08.2017

Eine herzzerreißende Geschichte mit Schwächen

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Cover:

Die Gestaltung von "Fighting To Be Free" ist schlicht gehalten und verrät usn nichts über die Geschichte. Durch die Farbwahl und die gewählten Elemente, schließt man zwar auf Liebesgeschichte, ...

Cover:

Die Gestaltung von "Fighting To Be Free" ist schlicht gehalten und verrät usn nichts über die Geschichte. Durch die Farbwahl und die gewählten Elemente, schließt man zwar auf Liebesgeschichte, aber viel kann man dem nicht entnehmen. Ein gutes Cover, dass jedoch aus meiner Sicht nicht so viel her macht.



Inhalt:

Inhaltlich würde ich "Fighting to Be Free" als eine herzzerreißende Liebesgeschichte beschreiben, die einen sehr mitnimmt.

Die Handlung ist spannend und fesseln gestrickt, da viele Problemfelder aufeinander treffen. Einerseits eine schwere Vergangenheit mit Kriminalität und Jugendknast während auf der anderen Seite auch ein wohlbehütetes Leben mit seinen Schattenseiten gezeigt wird. Der Druck des Elternhauses oder auch sich beweisen zu müssen.

Damit konnte mich die Handlung sehr fesseln, weil es mich beeindruckte, mit Jamie und Ellie all diesen Hürden zu überwinden oder daran zu kämpfen.

Was mich nicht so recht überzeugen konnte, war das Alter der beiden. Jamie soll mit seinen 18 Jahren schon so viel erlebt haben? Sowohl seine Vergangenheit als auch seine Verhaltensweise machten diese Angaben für mich etwas unlogisch, was ich schade fand, da es doch ein bedeutsames Detail ist.

Bei dem Ende leistete die Autorin nochmal alles, was es herauszuholen galt, um den Leser zu flashen. Wer nach diesem Ende nicht Lust auf die Fortsetzung hat ...



Charaktere:

Jamie war für mich ein schwieriger Charakter. Grund dafür war, dass er auf der einen Seite spannend war durch das Schwanken seiner Persönlichkeit. Manchmal war er ein richtig netter Typ, während er manchmal jedoch der Bad Boy schlecht hin war. Dahingehend empfand ich ihn als spannend, weil ich persönlich nie so recht wusste, was bei ihm Sache ist, um es mal so auszudrücken.

Die Probleme mit seinem Alter machten sich jedoch auch hier bemerkbar. Da man dies immer im Hinterkopf hatte, konnte ich manche seiner Handlungen nicht recht nachvollziehen.

Bei Ellie war dies im Prinzip das Gleich. Sie ist mir ihren 17 Jahren ebenso recht jung, sodass sie in mancher Situation sich aus meiner Sicht sehr naiv gab.

Es war für mich schwierig mit den Charakteren. Irgendwie brachten sie mit ihren sehr verschiedenen Vergangenheiten und Persönlichkeiten Schwung in die Geschichte, aber so recht überzeugen konnten sie mich nicht, auch wenn ich zugeben muss, dass sie eine herzzerreißende Geschichte geschaffen haben.



Schreibstil:

Ich empfand den Schreibtil als angenehm, denn das Buch ließ sich sehr angenehm lesen. Man konnte sich alles genau vorstellen und vor allem beeindruckten mit die Gefühle, die die Autorin mit ihrer Erzählung bei mir auslöste.

Schwächen sah ich jedoch in dem Spannungsbogen, da manches unnötigerweise in die Länge gezogen wurde. Da schwächelte Kirsty Mosely sehr, da ich persönlich mit diesen Stellen zu kämpfen hatte.

Dennoch muss ich sagen, dass mich wie gesagt die gewaltigen Gefühlsregungen beeindruckten, die die Autorin auslöste. Dahingehend konnte sie mich wiederrum an die Geschichte von Ellie und Jamie fesseln.

Ich hoffe, dass im zweiten Band diese Schwächeln nicht vorhanden sind.



Fazit:

"Fighting to Be Free" konnte mich vor allem inhatlich überzeugen und fesseln. Während ich mit kleinen langatmigen Stellen zu kämpfen hatte, konnte mich gut durchdachte und auch überraschende Handlung mit den zahlreichen tiefgreifenden Themen begeistern. Kirsty Moseley griff in ihrer Geschichte Problemfelder auf wie Jugendknast oder Druck des sozialen Umfeldes.

Insgesamt kann ich euch diese herzzerreißende Geschichte empfehlen, weil sie einem spannende Lesestunden schenkt, sobald man auch die längeren Stellen überwunden hat und mit dem Alter der Protas in Bezug auf die Handlung kein Problem hat.

Veröffentlicht am 08.08.2017

Potential nicht vollkommen ausgenutzt aber unterhaltsam

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Fighting to be Free ist schon wieder so ein Buch, was für mich unheimlich schwer zu bewerten ist. Denn irgendwie konnte ich es kaum aus der Hand legen, Stellenweise zumindest, denn war ich teilweise aber ...

Fighting to be Free ist schon wieder so ein Buch, was für mich unheimlich schwer zu bewerten ist. Denn irgendwie konnte ich es kaum aus der Hand legen, Stellenweise zumindest, denn war ich teilweise aber auch genervt und musste mich richtig aufraffen weiter zu lesen.

Drama, Baby, Drama. Bad Boy trifft auf hübsches, beliebtes Mädchen und die Welt steht plötzlich Kopf. Klischee hoch 10, aber auch genau das was ich zwischendurch gerne lese. In solchen Büchern erwarte ich Klischees, aber die müssen gut verpackt sein. Und das hat die Autorin nicht immer richtig gemeistert.
Der Schreibstil ist sehr leicht und auch Umgangssprachlich, die Seiten fliegen also nur so, allerdings störten mich die ewigen Wiederholungen, das waren denn die Passagen die mir nicht so gefallen haben, bei anderen Szenen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es war Teilweise doch sehr vorhersehbar, aber das störte mich auch wenig, da ich mich dummerweise schon selbst gespoilert hatte, wusste ich ja auch was auf mich zu kommt. Trotzdem hat das buch zum Ende hin nochmal so richtig an Fahrt aufgenommen und ich saß am Ende da und dachte mir: Und wo sind die nächsten Seiten? Den zweiten Teil muss ich auf jeden Fall lesen.

Jamie fand ich , wenn auch etwas Widersprüchlich, doch recht sympatisch, er ist ein interessanter Charakter und ich war von Anfang an sehr Neugierig auf ihn. Seine Kapitel haben mir am besten gefallen. Elli war teilweise etwas nervig, aber trotzdem konnten sich auch bei ihr Sympatien aufbauen.

Ich denke der erste Teil ist einfach nicht richtig ausgereift, es gibt Luft nach oben und ich setze wirklich einige Erwartungen in Teil 2, denn Potential ist vorhanden. Die Geschichte hat mich unterhalten , wenn auch nicht durchgehend. Interessante Charaktere und eine tolle Geschichte gepaart mit einem lockeren Schreibstil, macht aber einige Punkte wett.

Veröffentlicht am 01.08.2017

icht meins...der Weg zur Besserung...

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<3 Fazit: 3/ 5 Sterne <3


nicht meins...der Weg zur Besserung...

Jamie ist aus dem Gefängnis raus, Er versucht sich ein neues besseres Leben aufzubauen. Dabei trifft Er Ellie und die Geschichte beginnt.

Das Cover ist wunderschön, sehr verspielt und mit den Blumen sehr orginell gestaltet.

Der Klapptext ist schlicht, stimmig und macht Lust auf die Geschiche.

Die Hauptprotagonisten sind Jamie und Ellie.

Ellie ist eine liebes Mädchen, durch die Trennung von Ihrem Freund gelangt Sie endlich zu sich selbst. Sie gewinnt an Stärke.

Jamie hat eine schlimme Kindheit und Jugend durchlebt. Er versucht einen Neubeginn, seine Entwicklung ist mit Stolpersteinen überseht.

Der Schreibstil hat mir leider nicht zugesagt, dieser ist sehr passiv und war für mich recht enttäuschend.

Die Erzählweise ist nicht so gefühlvoll wie Ich sonst von Geschichten aus derm Verlag Mira kenne.

Das Buch zeichnet sich durch die Entwicklung von Jamie uns seinem Leben aus.

Es hat mir leider wenig Freude bereitet das Buch zu lesen.

Fazit:

Trotz anfänglichem guten Beginn hat sich durch den eher passiven Schreibstil die Geschichte gezogen.
Es war schwierig für mich in das Buch zu finden.
Die Geschichte war recht gut durchdacht, die Charaktere leider zu seicht.
Besonders Jamies Unentschlossenheit und seine schlechten Entscheidungen haben mich beim Lesen verärgert.

Emotionale Lektüre umhüllt mit dem Weg zur Besserung.

<3

Danke für die Möglichkeit der Teilnahme an der Leserunde bei wasliestdu.

Veröffentlicht am 30.07.2017

Schlechte Umsetung

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Inhalt:
Jamie hat seine Jugendstrafe wegen Mords abgesessen. Jetzt wird er aus dem Gefängnis entlassen und ist voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Doch dann begegnet ...

Inhalt:
Jamie hat seine Jugendstrafe wegen Mords abgesessen. Jetzt wird er aus dem Gefängnis entlassen und ist voller guter Vorsätze. Doch so leicht entkommt man seiner Vergangenheit nicht. Doch dann begegnet er Ellie und sie verkörpert all das, wonach er sich sehnt. Die Anziehungskraft reißt die beiden mit. Jamie will alles tun, sich ihr würdig zu erweisen, der Mensch zu werden, den Ellie lieben kann. Er hat ihr noch nicht die Wahrheit über seine dunklen Taten gestanden. Werden die Gefühle stark sein um über den Rest hinwegzusehen?


Meine Meinung:
Den Schreibstil von Kirsty Moseley okay. Die Geschichte ließ sich gut lesen wenn auch an manchen Stellen etwas holprig, da sich die Autorin sehr oft wiederholt.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ellie und Jamie erzählt. Jamie mochte ihr sehr. Er hat schweres in seiner Vergangenheit durchgemacht, weshalb er innerlich und auch äußerlich Narben davon getragen hat. Die Autorin hat es geschafft Jamie sehr authentisch wirken zu lassen. Ellie ist lieb und freundlich mir aber zu perfekt dargestellt. Ich mag die der beiden Beziehung und finde es gut, dass sie offen darüber reden. Schwach finde ich von ihr aber, dass sie nie meckert wenn Jamie mal abwesend ist. Zudem finde ich verzeiht sie ihm zu schnell.
Der Vater von Ellie hat mir durch seine Art sehr gut gefallen. Nur die Mutter von Ellie und Jamie mochte ich durch ihr Verhalten nicht. Die Mutter von Ellie hat auf mich sehr kalt und steif gewirkt.

Das Cover gefällt mir durch die kräftige Farbe gut. Jedoch hätte ich es mir düsterer Vorgestellt.


Fazit:
Eine nette Geschichte. Die Autorin wiederholt sich sehr oft, so als hätte sie vergessen was sie geschrieben hat, weshalb sich die ganze Geschichte unnötig in die Länge gezogen hat. Am Schluss gibt es leider mit einem fiesen Cliffhanger.


Deshalb gebe ich dem Buch:
★★★

Vielen Dank an Wasliestdu und an Mira Taschenbuch, dass ich an der Leserunde bei Wasliestdu teilnehmen durfte.