Cover-Bild Storchenherzen
Band 1 der Reihe "Die Hebammen vom Storchennest"
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11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 16.02.2023
  • ISBN: 9783423220200
Fritzi Teichert

Storchenherzen

Roman | Freundschaft, Liebe und ganz viel Chaos: Mit Witz und Charme schlittern Madita und Helga direkt ins Glück.

Die Störche fliegen tief: zwei Hebammen zwischen Chaos und Liebe

Ein Roman über die Liebe, das Wunder des Lebens und eine außergewöhnliche (Hebammen-)Frauenfreundschaft - emotional, einfühlsam und oft herzzerreißend komisch .

Helga betreibt zusammen mit Kollegin Monika eine kleine Hebammenpraxis. Zwar liebt Helga ihren Job, aber nicht alle werdenden Mütter können mit ihrer ruppigen Art etwas anfangen. Zum Glück taucht Madita auf: Sie ist seit Kurzem ausgebildete Hebamme, zwanzig Jahre jünger und strotzt vor Tatendrang.

Helga ist entsetzt: Madita redet ohne Punkt und Komma, ist ekelhaft fröhlich und macht laufend esoterische Verbesserungsvorschläge. Zu allem Überfluss hat Helga eine handfeste Ehekrise.

Auch für Madita ist der Start ruckelig: An ihrem ersten Tag verursacht sie beinahe einen Unfall: Doch statt der Versicherung tauchen plötzlich lästige Verliebtheitsschmetterlinge auf …

Ein romantisch-chaotischer Wohlfühlroman für Mütter und alle, die es werden wollen.

Für Leserinnen von Mina Teichert, Rosie Walsh und Meike Werkmeister.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2023

nette Geschichte, wo Freud und Leid nah beieinander liegen

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Fritzi Teichert – Storchenherzen

Während Helga und Monika seit Jahren ihrer Berufung als Hebamme in der eigenen Praxis nachgehen, werden die Bewertungen durch die Kundinnen immer schlechter. Nicht jeder ...

Fritzi Teichert – Storchenherzen

Während Helga und Monika seit Jahren ihrer Berufung als Hebamme in der eigenen Praxis nachgehen, werden die Bewertungen durch die Kundinnen immer schlechter. Nicht jeder mag Helgas raue und zupackende Art. Daher entschliessen sich die beiden eher widerwillig eine neue Kollegin einzustellen. Madita ist jung, erfrischend und ziemlich quierlig. Genau so, wie Helga sich eine neue Kollegin nicht wünscht. Doch da die drei nun miteinander arbeiten, müssen sie sich irgendwie arrangieren und den Praxisalltag gemeinsam stemmen.

Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen, fand die Leseprobe aber ganz schön. Eigentlich habe ich einen Liebesroman erwartet und weniger den ganzen Praxisalltag einer Hebamme, dennoch war das Buch angenehm zu lesen. Wir bekommene einen guten Einblick in den Alltag einer Hebamme mit all ihren schönen, positiven Seiten, aber auch den traurigen, negativen Augenblicken. Viele Situationen konnten mich berühren, und ja, ich habe mit den Protagonisten mitgelitten und auch ein paar Tränchen vergossen.
Die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen, dennoch fehlte mir an der einen oder anderen Stelle ein wenig emotionale Tiefe. Der Humor traf nicht immer meinen Geschmack, vielleicht weil ich leider kinderlos bleibe, vielleicht weil ich einfach nicht auf der gleichen Wellenlänge schwimme.
Madita ist sehr erfrischend und bringt in die Geschichte ein wenig Pfeffer hinein, während ich durchaus auch Helga verstehen kann, war mir Madita tatsächlich sympathischer. Ja, manchmal hab ich gedacht, weniger wäre mehr, das gilt übrigens für das ganze Buch. Natürlich werden hier auch das eine oder andere Klischee bedient, was ich aber nicht schlimm finde.
Monika blieb mir zu viel im Hintergrund, ich hätte gerne mehr über sie erfahren.

Die verschiedenen Schauplätze sind detailliert und gut ausgarbeitet, sodass ich einen besseren Zugang zur Geschichte gefunden habe.
Die Geschichte ist nett, sie ist unterhaltsam, und die verschiedenen Perspektivwechsel bringen mir die Figuren näher, dennoch konnte ich mich irgendwie nicht komplett auf die Story einlassen. Mir fehlte das gewisse Etwas, und ich bin mir wirklich nicht sicher, ob ich das Folgebuch lesen werde. Vielleicht als Hörbuch? Mal sehen.
Wem empfehle ich das Buch? Obwohl es eine schöne, leichtlesbare Lektüre ist, die zwar nicht allzuviel Tiefgang dafür aber eine gute Grundspannung hat, würde ich das Buch "reinen" Lovestory-Leser:innen nicht empfehlen. Schaut euch die Rezensionen an, und lest die Leseprobe. Wer eine angenehme, manchmal traurige, aber durchaus humorvolle Story mag, interessiert an dem Beruf der Hebamme ist, lesen möchte wie zwei bzw. drei komplett unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen und wie sich die Bekanntschaft entwickelt, der wird mit diesem Buch viel Freude haben.
Mich konnte das Buch unterhalten war kurzweilig und nett.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Das Cover ist hübsch, wirkt leicht und zart. Der Klapperstorch im Bild zeigt, dass es hier um Babys und Geburten gehen wird.

Fazit: nette Geschichte, wo Freud und Leid nah beieinander liegen. 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.08.2023

Porträt über den Beruf Hebamme anhand zweier leidenschaftlicher Berufstätiger, aber eine eintönige Erzählung mit bemühtem Humor und wenig Emotionen

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Helga arbeitet mit Leib und Seele als Hebamme in der kleinen Praxis Storchennest, eckt mit ihrer zunehmend ruppigen Art jedoch bei ihren Klienten an, was sich an kritischen Bewertungen im Internet und ...

Helga arbeitet mit Leib und Seele als Hebamme in der kleinen Praxis Storchennest, eckt mit ihrer zunehmend ruppigen Art jedoch bei ihren Klienten an, was sich an kritischen Bewertungen im Internet und einem Rückgang an Frauen zeigt, die die Praxis aufsuchen. Die neue Hebamme Madita hat zwar weit weniger Erfahrung als Helga kommt mit ihrem sonnigen Gemüt aber gut bei den werdenden und jungen Eltern an und bringt mit neuen Ideen frischen Wind in die Praxis.
Während Helga und Madita gemeinsam Klientinnen betreuen, können sie von einander lernen und lernen sich auch persönlich besser kennen. Helga ist frisch getrennt von ihrem Ehemann Hans und wird mit einer ganz besonderen Nachricht überrascht, die auch Auswirkungen auf die Trennung haben könnte. Madita ist durch den Arbeitsplatzwechsel in eine WG gezogen, in der sie sich mit den strengen Regeln zu Ordnung und Sauberkeit schwertut. Durch ihre tollpatschige Art, die sie auch mal mit dem Gesetz in Konflikt bringt, trifft sie immer wieder auf den attraktiven Polizisten Silas.

Der Roman wird kapitelweise abwechselnd aus der Sicht von Helga und Madita geschildert, die als Figuren komplett gegensätzlich angelegt sind. Helga wirkt mit ihrer mürrischen, wenig einfühlsamen Art wie eine frustrierte Geburtshelferin kurz vor dem Ruhestand, ohne dass wirklich klar wird, wovon sie so genervt ist. Madita hingegen erscheint als Berufsanfängerin mit Ambitionen fast ein wenig überdreht. Die dritte Hebamme, der die Praxis gehört, spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Der Arbeitsalltag einer Hebamme wird anschaulich, detailliert und - so weit zu beurteilen - sehr authentisch beschrieben. Das Buch gleicht damit einem Porträt des Berufs Hebamme, bis das Privatleben der beiden Hauptfiguren mehr Raum einnimmt. Beide haben mit Problemen zu kämpfen, wenn sich Helgas Leben entscheidend zu verändern droht und Madita von einer Misere in die nächste purzelt.
Der Roman ist deshalb abwechslungsreich und lebendig geschrieben, geht jedoch auf keine Schwierigkeit näher ein, bleibt oberflächlich und zerfasert durch lose Episoden rund um die Thematik des Kinderkriegens.

Spannung kommt in dem Roman keine auf, da nicht klar wird, in welche Richtung die Geschichte eigentlich gehen soll. Retardierende Aussagen zu Helgas exklusivem Kaffeekonsum oder schmerzhaften Dammbrüchen der Gebärenden ziehen den Roman in die Länge.
"Storchenherzen" ist zwar unterhaltsam, aber ziellos und am Ende geht der etwas dahin plätschernden Geschichte die Luft aus, so dass die fast 500 Seiten zu lang erscheinen. Der Ausblick auf einen zweiten Band stimmt deshalb nicht unbedingt euphorisch.

Trotz manch tragischer und dramatischer Ereignisse weckt die Geschichte wenig Emotionen. Es überwiegen der bemühte Humor und wissenswerte Details rund um Schwangerschaft und Geburt. Helga und Madita leben für ihre Berufung und dienen als mustergültiges Beispiel für einen Berufsstand, der mit großen Herausforderungen umgehen muss und vergleichsweise wenig Unterstützung bekommt, wobei diese Aspekte des Berufs im Roman erstaunlicherweise nicht problematisiert werden.

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Veröffentlicht am 02.08.2023

„Sch*** auf das geplante Archäologiestudium, ich würde Hebamme werden.“

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Wer einen durchaus amüsanten, mir persönlich aber etwas zu seichten Unterhaltungsroman sucht, der so dahinplätschert, ist mit „Storchenherzen“ von Fritzi Teichert genau richtig. Obwohl mich Klappentext ...

Wer einen durchaus amüsanten, mir persönlich aber etwas zu seichten Unterhaltungsroman sucht, der so dahinplätschert, ist mit „Storchenherzen“ von Fritzi Teichert genau richtig. Obwohl mich Klappentext und Cover sofort angesprochen haben und mich auch das Hebammen-Thema sehr interessiert hat, konnte mich der Roman aufgrund der beiden anstrengenden Protagonistinnen nur bedingt überzeugen.

Herzlichen Dank an den dtv-Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar!

Klappentext:
Helga betreibt zusammen mit Kollegin Monika eine kleine Hebammenpraxis. Zwar liebt Helga ihren Job, aber nicht alle werdenden Mütter können mit ihrer ruppigen Art etwas anfangen. Zum Glück taucht Madita auf: Sie ist seit Kurzem ausgebildete Hebamme, zwanzig Jahre jünger und strotzt vor Tatendrang.
Helga ist entsetzt: Madita redet ohne Punkt und Komma, ist ekelhaft fröhlich und macht laufend esoterische Verbesserungsvorschläge. Zu allem Überfluss hat Helga eine handfeste Ehekrise …
Auch für Madita ist der Start ruckelig: An ihrem ersten Tag verursacht sie beinahe einen Unfall: Doch statt der Versicherung tauchen plötzlich lästige Verliebtheitsschmetterlinge auf …

Man steigt als Leser sehr schnell u. leicht rund um den Alltag von Helga u. Madita ein, aus deren beider Ich-Perspektiven die Geschichte erzählt wird. Dabei lernen wir Helga als etwas mürrische u. ruppige Person kennen, die für meinen Geschmack etwas zu unsensibel für ihren Beruf als Hebamme ist. Das bessert sich zwar im Laufe der Geschichte, Helga bleibt für mich aber dennoch unsympathisch.
Madita hingegen ist die Fröhlichkeit in Person, deswegen auch um einiges sympathischer als Helga. Allerdings ist Madita an der ein oder anderen Stelle durch ihre quirlige u. plapperhafte Art etwas gewöhnungsbedürftig…

Die Geschichte rund um Helga u. Madita plätschert so dahin. Während Helga mit ihrer zerbrechenden Ehe u. einem Umzug in eine neue Wohnung zu kämpfen hat, muss die teilweise etwas chaotische Madita mit ihren äußerst ordnungsliebenden neuen Mitbewohnern klarkommen. Hauptsächlich dreht sich die Story um den Hebammenalltag mit all den Problemen u. Sorgen, mit denen die schwangeren Patientinnen des „Storchennests“ so zu kämpfen haben.

Insgesamt wirklich ein netter Unterhaltungsroman für zwischendurch, der durchaus Spaß macht, wenn man mit den beiden gegensätzlichen, aber auch anstrengenden Protagonistinnen klarkommt.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen!


Zitat: Fritzi Teichert: Storcheherzen, S. 11

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Seichter Unterhaltungsroman aus dem Hebammenalltag

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Dieses Buch gehört in die Gruppe von Romanen, mit deren Lesen ich mich schwer tue und einfach nicht so recht vorankomme, obwohl sie eigentlich leicht und wenig fordernd geschrieben sind. Ich führe das ...

Dieses Buch gehört in die Gruppe von Romanen, mit deren Lesen ich mich schwer tue und einfach nicht so recht vorankomme, obwohl sie eigentlich leicht und wenig fordernd geschrieben sind. Ich führe das auf die etwas zu flapsige Schreibweise und den manchmal sehr geballt eingearbeiteten Humor zurück. Die eine Protagonistin entspricht dem Bild der quirligen und flapsigen Romanfigur, während die andere in ihrer ruppigen Art so ganz das Gegenteil ist. Beides keine Frauen, mit denen ich warm werde. Abgesehen von meiner Kritik an den Romanfiguren liefert die Geschichte mit ihren Anekdoten aus dem Hebammenalltag sehr viel Kenntnisse über den Beruf der Hebamme und ihre anspruchsvolle, kräftezehrende Tätigkeit vor, während und nach der Geburt. LeserInnen sollten unbedingt wissen, dass auch unschöne Situationen thematisiert werden, so dass das Buch vielleicht keine geeignete Lektüre für Personen ist, die im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft Traumata erlebt haben. Gefallen hat mir, dass auch die Probleme des Berufsstandes zur Sprache kommen wie etwa die Hebammenhaftpflichtversicherung. Abgerundet wird das Ganze durch die Schilderung des Privatlebens der beiden Protagonistinnen, zu dem auch Liebesgeschichten gehören.

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Veröffentlicht am 19.04.2023

Anders als erwartet, aber nicht schlecht

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Das Cover ist sehr schön gestaltet und lässt den Inhalt und das Thema des Romans bereits erahnen. Es geht um eine Hebammenpraxis in der Helga, Monika und seit neuestem auch Madita arbeiten. Das ...

Das Cover ist sehr schön gestaltet und lässt den Inhalt und das Thema des Romans bereits erahnen. Es geht um eine Hebammenpraxis in der Helga, Monika und seit neuestem auch Madita arbeiten. Das Thema ist sehr gut umgesetzt, denn es wird sehr viel über den Arbeitsalltag der Hebammen und die Fragen und Ängste der werdenden Mütter und Väter erzählt. Dazu kommen noch die Probleme von Helga, die frisch getrennt von ihrem Ehemann nun eine Wohnung über ihrem Lieblingscafé besitzt und Madita, die neu in der Praxis angefangen hat. Diese beiden Protagonistinnen sind sehr unterschiedlich und es gibt einige Differenzen zwischen den beiden.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Helga und Madita erzählt, was dem Leser die beiden Protagonistinnen näherbringt und ihre Ansichten zu bestimmten Situationen sowie ihre Gefühle besser erklärt.
Während Madita nach außen hin nur so vor Elan und Charme sprüht, immer gutgelaunt und sehr quirlig ist und ständig neue Vorschläge für die Hebammenpraxis macht, wovon Helga zunächst sehr genervt ist, ist diese das genaue Gegenteil. Sie liebt zwar ihren Beruf, ist aber den Schwangeren gegenüber oftmals sehr barsch und bringt nicht immer das notwendige Einfühlungsvermögen mit. Auch wirkt sie sehr kühl und oberflächlich. Selbst die Trennung ihres Ehemannes nimmt sie teilnahmslos hin. Die Erzählpassagen Helgas wirkten manchmal schon fast deprimierend. Diese extremen Wesenszüge der beiden Protagonistinnen fand ich ein wenig zu übertrieben. Auch andere Szenen in dem Roman, z. B. das Verhältnis Helgas zu ihrem Nachbarn, Maditas WG-Leben oder ihre Interaktion mit dem Polizisten Silas waren sehr unrealistisch und ihr Verhalten konnte ich nur schwer nachvollziehen. Dafür wurden sehr viele Probleme und Schwierigkeiten der Schwangeren und ihrer Partner vor und während der Geburt und in der Nachsorge sehr detailliert beschrieben.
Ich hatte den Eindruck, dass hier möglichst viel an Themen in einen Roman gepackt werden sollte, was dazu führte, dass einige Ereignisse offen und unbeantwortet blieben. Aufgrund der Leseprobe und des Klappentextes habe ich eine leichte und humorvolle Geschichte mit ein wenig Romantik erwartet. Diese Erwartung wurde jedoch nicht erfüllt, da der Schwerpunkt der Geschichte mehr auf der Hebammentätigkeit und den damit verbundenen Problemen lag. Dennoch war der Roman gut zu lesen und wurde auch nie langweilig. Es wäre meines Erachtens jedoch besser gewesen, weniger Szenarien in die Geschichte zu packen und stattdessen einzelne besser herauszuarbeiten und am Ende der Geschichte aufzulösen.

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