Cover-Bild Mehr Meer statt Paartherapie
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13,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 07.05.2023
  • ISBN: 9783985958016
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Melanie Amélie Opalka

Mehr Meer statt Paartherapie

Melanie Amélie Opalka (Herausgeber)

Sommer, Sonne, französische Lebensfreude – so schön hatte Emilie sich ihre sechs Monate an der Atlantikküste ausgemalt. Doch ihr Mann Daniel zieht überraschend im letzten Moment nicht mit.
So landen sie und ihre beiden, kleinen Kinder allein in dem malerischen Saint-Georges-de-Didonne, einem Ort, den Emilie nur aus den Erzählungen ihrer Mutter kennt. Hier heißt es für Emilie „Courage“ – denn „Alltag“ ist auch auf Französisch kein Zuckerschlecken, vor allem nicht alleinerziehend und selbstständig.
Als sie am Strand der älteren Marie begegnet, atmet sie endlich mal wieder auf – doch was verbindet diesen guten Engel mit ihrer Vergangenheit? Und plötzlich ist auch Daniel wieder da und ihr auf Distanz so nah wie nie.
Wird Emilie das Geheimnis ihrer Großmutter lüften und ihre Familie wieder vereinen? Wenn überhaupt, gelingt das wohl nur in der Sprache der Liebe …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2023

Ein Abenteuer in Frankreich

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Inhalt: Es geht um Emilie, die mit ihrer Familie ein Auslandsjahr in einen kleinen Dorf in Frankreich macht. Nebenbei möchte Emilie etwas über ihre Familiengeschichte herausfinden, denn ihre verstorbene ...

Inhalt: Es geht um Emilie, die mit ihrer Familie ein Auslandsjahr in einen kleinen Dorf in Frankreich macht. Nebenbei möchte Emilie etwas über ihre Familiengeschichte herausfinden, denn ihre verstorbene Großmutter an in dem Ort gelebt. Doch leider läuft alles für Emilie schief, ihr Mann arbeitet nur und ist frustriert, dass er durch den Umzug in seiner Firma nicht weiter aufsteigen kann, ihre Kinder sind in der Schule und in Kindergarten mit der Sprachbarriere überfordert und ihre Vermieterin hat an allem etwas auszusetzen. Und Emilie fragt sich immer mehr, ob es die richtige Entscheidung war nach Frankreich zu gehen.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und der Schreibstill war angenehm zu lesen. Emilie war mir gleich sympathisch und ich fand, dass ihre Probleme alltagsnah waren. Emilies Mann Daniel war am Anfang ziemlich unsympathisch und sehr gestresst, aber ich fand, dass er eine tolle Charakterentwickelung hatte. Ich fand es war auch gut dargestellt, wie es ist in einen Land zu sein, wo man die Sprache nicht spricht. Emilies Kinder waren sehr süß und haben mich oft schmunzeln lassen. Auch Emilies Familiengeschichte war sehr interessant.

Fazit: Das Buch ist ein schöner Roman, der mehr spielt mit alltagsnahen Problemen.

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Veröffentlicht am 17.05.2023

Auszeit am Meer

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Emilie und Daniel beschließen, bevor ihre beiden Kinder in die Schule kommen, ein halbes Jahr in Frankreich zu leben, dort, wo Emilies Familie vor langer Zeit gelebt hat. Irgendwie hofft sie, auf ihre ...

Emilie und Daniel beschließen, bevor ihre beiden Kinder in die Schule kommen, ein halbes Jahr in Frankreich zu leben, dort, wo Emilies Familie vor langer Zeit gelebt hat. Irgendwie hofft sie, auf ihre Wurzeln zu treffen.

Schon auf der Hinfahrt spürt sie, dass ihr Mann nicht mehr so überzeugt von dem Abenteuer ist, da er sich gerade auf eine bessere Arbeitsstelle beworben hat und häufig in Deutschland anwesend sein muss. Es kommt zu Auseinandersetzungen zwischen dem Ehepaar, wovon auch die Kinder nicht verschont werden. Emilie versucht, den Alltag so gut wie es geht allein zu bewältigen. Dabei kommt ihr eine Zufallsbekanntschaft zu Hilfe.

Der Schreibstil ist sehr angenehm. Vor dem Problem, plötzlich allein dazustehen, stehen viele Menschen. Von daher wird der Alltag authentisch beschrieben. Die ältere Dame, die sich mit Rat und Tat für meine Empfindung etwas zu sehr aufdrängt, scheint Emilie gut zu tun. Dafür gibt es später auch noch eine nachvollziehbare Erklärung.

Der Roman ist interessant und versetzt auch immer wieder ins Grübeln und zum Nachdenken. Die Beschreibung der Umgebung macht Lust auf Urlaub. Für angenehme Lesestunden ist der Roman gerne zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 15.05.2023

Tiefgründige Liebesgeschichte

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Einfach mal an die französische Küste und das gleich für ein halbes Jahr …

Story

Sommer, Sonne, französische Lebensfreude – so schön hatte Emilie sich ihre sechs Monate an der Atlantikküste ausgemalt. ...

Einfach mal an die französische Küste und das gleich für ein halbes Jahr …

Story

Sommer, Sonne, französische Lebensfreude – so schön hatte Emilie sich ihre sechs Monate an der Atlantikküste ausgemalt. Doch ihr Mann Daniel zieht überraschend im letzten Moment nicht mit. So landen sie und ihre beiden, kleinen Kinder allein in dem malerischen Saint-Georges-de-Didonne, einem Ort, den Emilie nur aus den Erzählungen ihrer Mutter kennt. Hier heißt es für Emilie „Courage“ – denn „Alltag“ ist auch auf Französisch kein Zuckerschlecken, vor allem nicht alleinerziehend und selbstständig.
Als sie am Strand der älteren Marie begegnet, atmet sie endlich mal wieder auf – doch was verbindet diesen guten Engel mit ihrer Vergangenheit? Und plötzlich ist auch Daniel wieder da und ihr auf Distanz so nah wie nie.
Wird Emilie das Geheimnis ihrer Großmutter lüften und ihre Familie wieder vereinen? Wenn überhaupt, gelingt das wohl nur in der Sprache der Liebe …

Fazit
Die Autorin schafft es, mit ihrem leichten und unbeschwerten Schreibstil, und an die französische Küste zu entführen. Und sowohl essen als auch Land und Leute schmackhaft zu machen.
Das doch sehr ernste Thema wird hintergründig immer wieder aufgegriffen und in diverse Alltagssituationen eingebaut, es sind Geschehnisse, die jeder von uns kennt und selbst schon einmal erlebt hat.

Man fühlt sich mit den Protagonisten sofort verbunden, sie sind sehr liebevoll und gut ausgearbeitet.
Im Verlauf das Buches lernen nicht nur die Protagonisten dazu.
Ein sehr erwachsenes Buch, das zum nachdenken und verweilen einlädt, dabei den Humor aber nicht vergessen lässt. Von mir gibt es eine definitive Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Schönes Wohfühlbuch, perfekt für den Urlaub

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Dies ist das dritte Buch, dass ich von Melanie gelesen habe und mittlerweile bin ich ein kleiner Fan 🖤
Ich mag solch kurzweiligen Romane sehr gerne. Sie sind nicht zu schwer, aber auch nicht zu seicht ...

Dies ist das dritte Buch, dass ich von Melanie gelesen habe und mittlerweile bin ich ein kleiner Fan 🖤
Ich mag solch kurzweiligen Romane sehr gerne. Sie sind nicht zu schwer, aber auch nicht zu seicht sondern genau richtig. So richtig schöne Urlaubslektüre sozusagen. So geht es in "Mehr Meer" thematisch auch wirklich ans Meer im schönen Frankreich.
Es liest sich so gut, ich habs fast in einem Rutsch durchgelesen. Und ich hätte das so gern am Meer gelesen! Die Liebe zu diesem kommt ganz deutlich hervor, genauso wie die besondere Beziehung zu Frankreich. Beides schön sprachlich verpackt mit einem wunderbaren Lesefluss.
Die Charaktere könnten eigene Freunde sein, sie sind griffig, man erkennt sich selbst oder eben Freunde schnell darin wieder und kann somit einiges nachvollziehen. Schön fand ich auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere, von den Erwachsenen bis hin zu den beiden Kindern. Auch hier sehr nachvollziehbar und vor allem realistisch. Wichtige Themen wie z. B. sich selbst weiterentwickeln, reflektieren und ins Gespräch mit anderen gehen, werden gut und ohne erhobenen Zeigefinger an den Leser gebracht. Ich hab einige schöne Stellen im Buch markiert und auch die beiden erwähnten Titel auf meine Wunschliste geschrieben.
Ein Wohlfühlbuch perfekt für den nächsten Urlaub 🌊

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Veröffentlicht am 28.05.2023

Schöner Roman

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Mehr Meer statt Paartherapie:
In diesem Roman entführt uns die Autorin in den kleinen französischen Ort Saint-Georges-de-Didonne an der Atlantikküste. Hier möchte Emilie sechs Monate Sonne tanken und „neustarten“. ...

Mehr Meer statt Paartherapie:
In diesem Roman entführt uns die Autorin in den kleinen französischen Ort Saint-Georges-de-Didonne an der Atlantikküste. Hier möchte Emilie sechs Monate Sonne tanken und „neustarten“. Aber natürlich kommt alles anders als gedacht.
Wir begleiten Emilie, ihren Mann Daniel und die zwei Kinder Paul und Elise bei ihrer Reise in ein neues Land und einen neuen Alltag.
Emilie war mir direkt sympathisch und aus meiner Sicht kümmert sie sich super um ihre Kinder. Bei Daniel hatte ich manchmal eher negative Gedanken besonders als er dann nach Deutschland zurück-kehrt und sich hauptsächlich um seinen Job kümmert. Diese Entscheidung sorgt auch immer wieder für Spannungen zwischen den beiden und man wartet zwischenzeitlich nur darauf, dass es wieder kracht. Den Alltag mit den Kindern fand ich superschön beschrieben und auch dass es immer wieder Hürden und Herausforderungen gibt, so wie es ja auch im echten Leben ist. Sehr spannend fand ich auch zu sehen wie die Kinder sich ein neues Leben einfügen und die neue Sprache immer mehr ler-nen und lernen damit im Alltag zurechtzukommen. Da fand ich die Szenen am Strand besonders schön. Da ich auch das Meer besonders liebe fand ich auch das Setting vom kleinen französischen Ort am Meer sehr schön. Dies greift für mich das Cover auch perfekt auf. Dieses Cover ist übrigens von all ihren Bücher mein Coverfavorit.
Außerdem geht Emilie den Spuren ihrer Familiengeschichte nach und entdeckt ein Geheimnis. Tat-sächlich war für mich die Lösung des Geheimnisses relativ schnell klar jedoch finde ich solche Ge-heimnisse immer sehr interessant.
Dann gibt es noch Marie, den „guten Engel“ in der Geschichte. Sie mochte ich besonders gerne und ich denke durch sie konnte sich Emilie einige Dinge selbst eingestehen. Wodurch sie auch ein wenig ihr Verhalten ändert und öfter versucht sich selbst und ihr Verhalten zu reflektieren. Dadurch kommt es auch wieder zu einer Annäherung zu ihrem Mann. Ob sie wohl wieder zueinanderfinden?
Lest es selbst in „Mehr Meer statt Paartherapie“. Ein schöner Roman an der französischen Atlan-tikküste über Neuanfänge, Geheimnisse, Familie und zu sich selbst finden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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