Cover-Bild Der Himmel muss warten
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Muery Salzmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 09.2022
  • ISBN: 9783990142318
Sandra Reichert

Der Himmel muss warten

Roman
Berlin im Herbst 2019. Wegen mehrfachen Suizidversuchs landet Maria Parker in einer Klinik. Das Wichtigste in ihrem kargen Gepäck: der Wunsch, einen Menschen zu finden, mit dem sie gemeinsam aus dem Leben scheiden kann.
Es kommt anders. Die Lebensgeschichten der Menschen, die die junge Frau dort kennenlernt, berühren sie tief. Es wird immer unvorstellbarer, deren Tod zu verursachen. Dann setzt ihr wider Erwarten der plötzliche Suizid einer Leidensgenossin schwer zu. Allmählich bleibt Maria nur die Wahl, sich ihren Ängsten zu stellen ... Sie ringt mit sich, wagt sich schließlich heran an die Gründe ihrer Krankheit, die sie längst verdrängt und vergessen hatte.
Mit Schmerzlust und Galgenhumor erzählt sich Maria Parker zurück in die Welt – gegen ihre Überzeugung, dass das Leben eine Zumutung ist.
Für das große Thema der Psyche und ihren Erkrankungen hat Sandra Reichert einen ganz eigenen Sound geschaffen. Frech, frei – vor allem von Pathos – und mit einem gerüttelt Maß an Selbstironie präsentiert sie ein außergewöhnlich starkes Romandebüt. Und mit Maria Parker einen Charakter, der sein Publikum mit offenem Mund zurücklässt, aus Verwunderung, aus Bewunderung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2023

Packende Schreibkunst, die einerseits präzise und andererseits leichtfüßig ist

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Maria Parker ist des Lebens überdrüssig, sie möchte sterben. Und das ist gar nicht so leicht, wie sie festgestellt hat. Auch von ihrem Arzt kann sie keine Hilfe erwarten. Doch der schlägt ihr einen Deal ...

Maria Parker ist des Lebens überdrüssig, sie möchte sterben. Und das ist gar nicht so leicht, wie sie festgestellt hat. Auch von ihrem Arzt kann sie keine Hilfe erwarten. Doch der schlägt ihr einen Deal vor:

»Gehen Sie in diese Reha, bleiben Sie die vier Wochen dort. Und wenn Sie wiederkommen, gewinnen Sie mich dafür, Sie beim Suizid zu begleiten.«
Der Himmel muss warten Seite 12

Na gut das ist nicht nur ein Deal, der Dialog geht weiter, als Maria ihn fragt:

»Anderenfalls?«
»Soforteinweisung und Medikamententherapie wegen akuter Selbstgefährdung.«
Der Himmel muss warten Seite 12

Maria sieht ein, dass sie nicht ablehnen kann und erkennt die Chance. In der Klinik gibt es doch bestimmt Menschen, denen es genauso geht …

Der Anfang des Romans ist ironisch, witzig, fast in einem sarkastischen Ton erzählt. Das zieht einen rein. Und langsam, ganz langsam, ohne dass sich die Sprache spürbar ändert, wandelt sich der Ton, wurde gefühlvoll, manchmal fast zärtlich und teils schwer.

Tot. Für 72 Stunden legte sich die Glocke aus stummen Schreien schwer über die Klinik.
Der Himmel muss warten Seite 48

Nachvollziehbar zeigt die Autorin die Vielschichtigkeit eines Klinikaufenthaltes. Von dem Auf und Ab der Emotionen war ich gefangen, als sie mich mit ihrer treffenden Wortwahl durch Traurigkeit, Hoffnung, Freude, Ausweglosigkeit, Einsamkeit und dem Gefühl des Verstandenseins führte. Widersprüchliche Empfindungen, eine Achterbahn der Gefühle, die Sandra Reichert kunstvoll in Szene setzt.

Im Verlauf der Erzählung begegnen wir verschiedenen Charakteren. Allen voran der 17-jährige Jan, der nur noch kurz zu leben hat (aber warum ist er hier? Wir erfahren es zu gegebener Zeit). Eine Verbindung von besonderer Tiefe entdecken wir zudem zwischen Holger & Hakan und dann ist da noch Alex, dessen Schicksal mich ins Grübeln brachte, ob es wirklich diesen Platz in der Geschichte haben musste – ich finde im Nachhinein: Auf jeden Fall. Nicht zu vergessen, Julia. Sie wird uns als eine Seele beschrieben, die am eigenen Schicksal zerbricht. Dr. Grün ist der Chefarzt der Klinik – ein Mann, von dem ich mir wünschte, ihm in meinem eigenen Leben als Psychiater getroffen zu haben.

Die facettenreichen Begegnungen mit Therapeuten, Sekretärinnen und Mitpatienten führten mich tief in die menschliche Psyche und ließen mich in die Höhen und Tiefen des Klinikalltags eintauchen. Die Figuren sind in wunderbar lebendiger Art und Weise gezeichnet und ließen mich nicht mehr los. Es ist schier unmöglich, sich ihnen zu entziehen, zu starke Emotionen riefen sie in mir hervor. Doch je nach der eigenen Seelenlage kann dies ganz unterschiedliche Empfindungen auslösen.
Sandra Reichert präsentiert eine packende Schreibkunst, die einerseits präzise und andererseits leichtfüßig ist, ohne dabei jedoch die emotionalen Aspekte zu vernachlässigen. Mit ihren Worten vermag sie die tiefen Gedanken und Gefühle von Maria auf eine so authentische Weise einzufangen, dass man unweigerlich an Marias Entwicklung teilhat. Dabei bleibt die Autorin stets objektiv und vermeidet jeglichen Überschwang an Emotionalität oder ein zu mitleidiges Klangbild.

Der Erzählstil beginnt mit einer Prise Ironie und charmantem Witz, doch mit zunehmender Handlung wird er ernster und gewinnt an Hoffnung. Was anfangs von Todeswünschen dominiert wurde, verwandelt sich am Ende in einen starken Lebenswillen. Inmitten all der Schwere und Dramatik wird dieses Buch somit zu einer Hommage ans Leben: Genieße es, du hast nur das Eine!

Ihr ahnt es bestimmt schon: Ich gebe eine klare Leseempfehlung für dieses Buch ab.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Leben lernen

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"Der Himmel muss warten" von Sandra Reichert ist eines der Bücher, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben werden. Und das nicht nur wegen Maria, der Protagonistin.
Das Buch greift Themen auf, über die ...

"Der Himmel muss warten" von Sandra Reichert ist eines der Bücher, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben werden. Und das nicht nur wegen Maria, der Protagonistin.
Das Buch greift Themen auf, über die man meistens nicht spricht, jedenfalls nicht so offen und ehrlich und dann auch noch mit Humor.
Maria möchte sterben, ihr Arzt möchte das verhindern und so landet Maria in der Klinik. Die wollen ihr dort helfen wieder einen Sinn im Leben zu finden, aber Maria will sich dort eine Begleitung für ihren Suizid suchen.
Und so lernen wir gemeinsam mit Maria andere Patienten, mit ihren verschiedenen Problemen und auch Ärzte, auch nicht problemlos, kennen. Erzählt wird aus der Sicht Marias und auch nur ihr selber steht es zu, so offen über ihr Leben und ihr Sterben zu sprechen.
Durch die Menschen, die Maria kennen und schätzen lernt, werden hier noch andere Probleme angesprochen und ihnen auf den Grund gegangen. Es werden Fragen aufgeworfen, über die ich beim lesen schon ziemlich nachdenken muss und es wird bei mir ein tieferes Verständnis hervorgerufen für Situationen, in denen ich mich oft hilflos fühlte.
Hier wird offen gesprochen über Suizid und Depressionen, über Todgeweihte und Lebensuntüchtige, die Charaktere werden so glaubhaft dargestellt, dass die Schicksale unter die Haut gehen.
Das Leben ist lebenswert, ohne Wenn und Aber, aber manchmal kann man das nicht sehen und muss es erst wieder lernen, dabei ist diese Geschichte behilflich.
Gut auch die Beschreibungen des Klinikalltages und der Gedankenwelt Betroffener.
Dieses Buch ist sehr emotional, geht unter die Haut und regt zum Nachdenken an, ich werde es ganz sicher noch einmal lesen.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Todessehnsucht und Lebensperspektive

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Ich sage es gleich: Dieses Romandebüt hat mich total überrascht und begeistert. Erwartet hatte ich eine etwas düstere und schwermütige Lektüre. Sandra Reichert hat trotz des ernsten Themas, ihrem Roman ...


Ich sage es gleich: Dieses Romandebüt hat mich total überrascht und begeistert. Erwartet hatte ich eine etwas düstere und schwermütige Lektüre. Sandra Reichert hat trotz des ernsten Themas, ihrem Roman das zutiefst Bedrückende genommen.
Doch worum geht es:
Die Protagonistin Maria Parker möchte sich umbringen doch es klappt nicht. Es war bereits ihr dritter Suizidversuch. Ihr Arzt empfiehlt ihr eine Rehaklinik. Alles in Maria sträubt sich dagegen. Erst als der Arzt ihr androht, sie zwangseinweisen zu lassen, stimmt sie zu. Und schlagartig sieht Maria hier ihre Chance gekommen jemanden zu finden, mit dem sie gemeinsam aus dem Leben scheiden kann.

In der Klinik lernt sie die unterschiedlichsten Menschen kennen. Alle haben eine tragische Geschichte im Gepäck. Sie lernt Julia kennen. Julias Geschichte ist heftig. Was sie Maria erzählt hat mich erschüttert. Maria mag Julia. Julia steht praktisch vor einem Neuanfang. Ihr Leben wurde völlig auf den Kopf gestellt. Da ist nichts mehr wie es war. Und da ist Jan, der Junge, dem nur noch wenig Lebenszeit bleibt. Was lässt ihn trotz dieser schrecklichen Diagnose strahlen. Seine Augen spiegeln den Zauber einer Welt, die Marie verborgen bleibt.

Mich haben all die Geschichten tief berührt. Zum Glück findet die Autorin einen wunderbaren Ton. Der Roman ist trotz der Schwere unterhaltsam. Es fehlt nicht an Ironie und Galgenhumor. Und vor allem nicht an philosophischen Betrachtungen und Einsichten. Die Kapitel sind kurz und prägnant. Die Protagonisten gut gezeichnet und authentisch. Ich habe das Buch mit atemloser Anspannung gelesen. Und es hat mich noch lange beschäftigt. Ich habe in diesem Buch wunderbare Sätze gefunden, die man sich auf der Zunge zergehen lassen musste. Ich fand Sätzen zum Nachdenken und Weiterdenken. Auch wenn mir das Ende etwas zu abrupt kam, konnte es meine Begeisterung nicht schmälern. Ein großartiges Debüt.

Fazit: Ein ernstes Thema gut umgesetzt. Absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.04.2023

Der Himmel muss warten – eine Hommage an das Leben

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Maria hat mehr als einmal versucht aus dem Leben zu gehen, bisher erfolglos. Bis ihr Arzt sie in eine Klinik schickt, weil er es nicht mehr verantworten kann.
Mit viel schwarzen Humor und einer Prise ...

Maria hat mehr als einmal versucht aus dem Leben zu gehen, bisher erfolglos. Bis ihr Arzt sie in eine Klinik schickt, weil er es nicht mehr verantworten kann.
Mit viel schwarzen Humor und einer Prise Neugier kommt sie dort an und lernt ein paar ihrer Mitpatienten näher kennen. Wir erfahren, dass die Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen und dass niemand davor gefeit ist, mit dem Leben an sich zu hadern.
Sehr gekonnt verknüpft die Autorin einzelne Lebensschicksale und erzählt von dem Alltag in einer solchen Klinik. Von Gruppen- und Einzeltherapie, von Entspannungsübungen und Bogenschießen und zwischendurch immer die Mahlzeiten, zu denen sich alle wieder treffen.
Das Buch ist eine Hommage an das Leben, darauf, dass es gelebt werden will. Viele Passagen laden dazu ein, sie zu markieren und sie sich zu merken – weil sie so wohltuend sind.
Es geht nicht darum zu ver- oder zu beurteilen. Jedes Schicksal ist einzigartig und macht uns zu dem, was wir sind. Aber es lädt ein sich für das Leben zu entscheiden. Hilfe ist möglich und der Autorin ist eine hilfreiche Feldstudie zum Thema Klinik bei psychiatrischen Erkrankungen gelungen. Sie fängt die einzigartige Atmosphäre ein und bringt auf den Punkt, warum solche Aufenthalte sehr sinnvoll sein können.
Ein Roman voller Ehrlichkeit – dem Leben und dem Sterben gegenüber. Ein Roman, der Dinge zur Sprache bringt, die im Alltag oft verschwiegen werden. Ein Roman, mit viel Tiefgang und mit der Aussicht, dass es Hoffnung gibt. Das Leben will vorwärts gelebt werden und wenn man zeitweise Unterstützung braucht, ist das völlig legitim. Ein Roman voller Lebensgeschichten, die einem ans Herz gehen und die mehr Menschen betreffen, als uns vielleicht bewusst ist. In solch einem Umfeld kommen sie zur Sprache, die schwierigen Situationen, die uns ein Leben lang leiden lassen.
Kurze prägnante Kapitel voller Leben und Hoffnung. Begegnungen außerhalb des Alltags, in denen die Menschen ehrlich sind – und das kann mitunter Leben retten.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Gestärkt aus der Krise

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Marie Parker ist müde, genauer gesagt lebensmüde. Sie mag nicht mehr und sie will es auch nicht wollen. Nach mehreren gescheiterten Suizidversuchen ist sie mit der Einweisung in eine Klinik einverstanden; ...

Marie Parker ist müde, genauer gesagt lebensmüde. Sie mag nicht mehr und sie will es auch nicht wollen. Nach mehreren gescheiterten Suizidversuchen ist sie mit der Einweisung in eine Klinik einverstanden; dies nicht etwa, um gesund zu werden, sondern um Menschen zu finden, die mit ihr zusammen aus dem Leben scheiden. In der Klinik trifft sie auf unterschiedliche Leidensgenossen und erfährt deren Geschichten, die tief in ihr etwas berühren und auslösen.

Eigentlich wollte ich nur kurz in die Leseprobe, die keine war, weil die Autorin mir das gesamte Buch elektronisch zur Verfügung gestellt hat, reinlesen und blieb nach vierundzwanzig Seiten kleben. Der leichte Schreibstil und der immer wieder eingestreute Humor machten es mir in dieser Hinsicht leicht, sodass ich das relativ schmale Buch recht zügig und auch sehr gerne gelesen habe. Das Thema Depression und Suizid ist hier vordergründig, wie bereits ausführlich im Klappentext erwähnt, sodass ich zwar keine Triggerwarnung aussprechen, hierauf aber explizit noch einmal hinweisen muss und möchte. In der Klinik werden verschiedene Krankheiten behandelt, darüber sollten sich LeserInnen ebenfalls im Vorfeld im Klaren sein.

Aus der Kürze der Geschichte resultieren im übrigen zwei Kritikpunkte, die ich habe. Die Entwicklung, die Maria macht, passiert so blitzschnell, dass ich dies unrealistisch finde. Nun kann man das Buch natürlich nicht der Realität anpassen, aber dort die Zeit anders ablaufen lassen. Hier hätte ich mir mehr Raum für die Entwicklung gewünscht, ich glaube, dass das Leseerlebnis dann etwas intensiver geworden wäre. Womit wir beim zweiten Punkt wären. Das Buch gleicht mehr einem Ratgeber in Romanform, was ich an sich nicht schlecht finde. Die geballte Masse an Empfehlungen, Tipps und Ratschlägen allerdings hat mich stellenweise erschlagen. Hier wäre weniger mehr gewesen, weil ich ein wenig das Gefühl hatte, dass aufgrund der Kürze der Erzählung jeder Charakter so viel therapeutisch kluges wie möglich von sich geben sollte. Dass dies bei so vielen Patienten einer solchen Klinik relativ unwahrscheinlich ist, lassen wir einmal außen vor; dass dies in einer solchen Fülle erfolgt, fand ich aber schon ein wenig befremdlich. Natürlich ist dies meine persönliche Einschätzung, da es Menschen gibt, die diese Lebensweisheiten und Lebenshilfen noch nicht kennen und davon mehr profitieren könnten, als ich dies getan habe. Anmerken möchte ich in diesem Zusammenhang, dass ich die Unterhaltungen nichtsdestotrotz gut gewählt und außerordentlich nützlich finde für Menschen, die in dieser Hinsicht den Halt oder ihr Ziel aus den Augen verloren haben.

Das Ende hat leider wieder ein wenig den Kontakt zur Realität verloren. Die Reaktion von Marie auf eine bestimmte Aktion ist nicht nur indiskutabel, sondern erfüllt für mich einen Straftatbestand. Für mich nicht nachvollziehbar und ein wenig schade, denn dies hätte man anders lösen können, finde ich. Wie immer macht sich aber auch hier jede/r LeserIn am besten eine eigene Meinung.

Als Fazit kann ich sagen, dass ich froh darüber bin, dass das Buch den Weg zu mir fand. Die schweren Themen so aufgelockert in eine Erzählung zu packen, war eine gute Entscheidung. Die Krankheitsbilder verdienen mehr Aufmerksamkeit und auch die immer noch stattfindende Stigmatisierung psychischer Probleme muss endlich ein Ende haben. Wie schön, dass diese Menschen durch solche Bücher eine Stimme bekommen.

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