Cover-Bild Waraka
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783522202794
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Tobias Goldfarb

Waraka

Fantasyabenteuer über die ungewöhnliche Freundschaft zweier Königskinder
Lev Kaplan (Illustrator)

Ein großartiges Epos über die Macht der Angst, ein virtuos erzählter Fantasyroman des preisgekrönten Autors.

In Waraka herrscht die Angst: Furcht vor der gottgleichen Großen Schlange, Furcht vor Skarf, ihrem Hüter, Furcht vor den Bestien außerhalb der Stadt. Auch Prinz Arkyn soll lernen, Angst zu verbreiten. Denn die Angst der anderen ist seine Macht. Doch Arkyn rebelliert. Gemeinsam mit seinem Seelentier, einem Säbelzahnjaguar, flieht er aus dem goldenen Käfig. Er trifft auf Saga, die von den windumtosten Inseln der Wulfen aufgebrochen ist, um das legendäre Waraka zu finden. Unzählige gefährliche Abenteuer warten auf die beiden ungleichen Freunde. Gelingt es ihnen, die Herrschaft der Angst zu brechen und die Menschen von Waraka zu befreien? 

Zwei Jugendliche aus völlig unterschiedlichen Kulturen kämpfen gemeinsam für Freiheit und Gerechtigkeit. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.05.2023

Tiefsinniges Abenteuer einer Befreiung

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Arkyn soll der nächste Herrscher Warakas werden. Sein Vater verschwand und der Hüter der großen Schlange, die alle Bewohner Warakas fürchten, Skarf, ist seine einzige Verbindung zur Außenwelt. Er soll ...

Arkyn soll der nächste Herrscher Warakas werden. Sein Vater verschwand und der Hüter der großen Schlange, die alle Bewohner Warakas fürchten, Skarf, ist seine einzige Verbindung zur Außenwelt. Er soll ihm beibringen unter die Bevölkerung durch Angst zu regieren. Doch Arkyn wiederstrebt diese Art der Herrschaft. Zudem will er der Aufgabe nicht nachkommen, sein Seelentier, einen wehrlosen Säbelzahnjaguar, in einem unfairen Kampf zu besiegen. Daher bricht er mit diesem aus und flüchtet ohne Aussicht auf eine Zukunft in die Wälder und von dort ans Meer. Dort trifft er Saga, die als Schiffbrüchige aus dem Land der Wulfen am Strand angespült wurde. Gemeinsam machen sie sich auf, um für Gerechtigkeit und die Freiheit aller zu kämpfen.

Den Autor Tobias Goldfarb kannte ich bisher nur von seinen Kinderbüchern, vor allem den lustigen Geschichten um den Außerirdischen Fonk. Daher war ich neugierig, auch mal ein anderes Genre von ihm zu lesen. Das Titelbild und die Beschreibung des Inhalts ließ mich eine Geschichte á la "Die Jaguargöttin" erwarten. Also ein Mischung aus Abenteuer, Dschungelflair und wilden Tieren, in der es ebenfalls um die Herrschaft ging. Tatsächlich mutet das Setting ähnlich an, eine Stadt, in der eine südamerikanische Hochkultur lebt, außenherum der dichte Dschungel. Doch hier steckt eindeutig mehr dahinter. Es geht nicht nur um eine Abenteuergeschichte, das merkt man gleich. Die Menschen Warakas dienen einer Gottheit, der großen Schlange, die alle 100 Tage Menschenopfer fordert. Die Angst für dieses Opfer ausgewählt zu werden, sorgt dafür, dass die Herrschaft der Königsfamilie nicht angezweifelt wird. Doch Arkyn, der nächste Herrscher Warakas, ist von diesem System nicht überzeugt, das Skarf, der Hohepriester ihm auferlegen will. Uns so beginnt eine mutige und gefährliche Reise durch ein Land, das Arkyn gar nicht wirklich kennt.

Vom Schreibstil seiner Kindergeschichten ist Tobias Goldfarb hier meilenweit entfernt und ich war höchst erstaunt, wie wandelbar seine Erzählstimme doch ist. Arkyns Geschichte ist in Worten erzählt, die sehr gut zur Zeit und zum Setting passen, sehr hochsprachlich, fast philosophisch und mit viel Raum für eigene Gedanken, begleiten wir den Herrscher, der keiner sein will auf seiner Suche nach dem verschwundenen Vater und einer Lösung, die für alle Einwohner Warakas Freiheit ohne Angst bedeuten könnte. Saga ist in der Geschichte viel stärker, als es Arkyn ist. Ist sie zunächst wegen des Goldes, das sie in Richtung Waraka gelockt hat, mit von der Partie, wandelt sie sich im Laufe der Geschichte zu einer noch viel gefestigteren Persönlichkeit.

In die Story fließen außerdem noch fantastische Wesen aus der alten Zeit, vermutlich aus Legenden und Mythen von Inka, Maya und Azteken ein. Sehr vieles kommt dem Leser gar nicht wirklich greifbar vor, esoterisch, ja beinahe ätherisch und nicht von dieser Welt. Es gibt zahlreiche Träume und Visionen, die unsere beiden "Helden" und ihr Handeln beeinflussen und tragen. Vieles dreht sich um die Frage, ob Angst ein Mittel der Herrschaft sein darf und wie man gegen solch eine Herrschaft vorgeht. Kann einer allein etwas tun? Oder zwei? Wie der Ungerechtigkeit ein Ende bereiten ohne Gewalt und Blutvergießen? Wie eine Zukunft in Freiheit für alle erschaffen? Der Ganze Prozess startet hier mit dem Aufbruch und Umdenken eines Einzelnen, wohin er führt, solltet ihr unbedingt selbst lesen. Bei "Waraka" handelt es sich definitiv nicht um einen normalen Abenteuerroman für Jugendliche, sondern um ein tiefsinniges Buch, das bei mir so manchen wertvollen Denkanstoß gab. Ob es bei Jugendlichen heute Anklang findet, lässt sich nur schwer sagen, doch es ist auf jeden Fall auch noch für Erwachsene lesenswert. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.01.2024

Hier und Jetzt

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Für Arkyn, den Thronpinz von Waraka, steht das "Hier und Jetzt " an. Ein Ritual bei dem er gezwungen ist sein Seelentier, in seinem Fall einen Säbelzahnjaguar, zu töten. Doch statt dieses Ritual durchzuführen, ...

Für Arkyn, den Thronpinz von Waraka, steht das "Hier und Jetzt " an. Ein Ritual bei dem er gezwungen ist sein Seelentier, in seinem Fall einen Säbelzahnjaguar, zu töten. Doch statt dieses Ritual durchzuführen, beschließt er gemeinsam mit dem Tier zu fliehen. Seine Reise führte ihn zunächst ans Meer, wo er Saga, die aus einem Land jenseits dieses kommt, vorm Ertrinken rettet. Es stellt sich heraus, dass zwischen Sagas Vorfahren und den Priestern, die Waraka mithilfe von Angst und Furcht regieren, eine Verbindung besteht. Arkyn muss sich zwischen einem Leben im goldenen Käfig oder Rebellion gegen ein System der Angst entscheiden.

Ich persönlich mag Arkyn und sein Seelentier Hurakan recht gerne. Ihre Reise und Arkyns Rebellion sind spannend geschildert, auch wenn die Hintergründe zur Herrschaft der Priester und der Weltenschlange etwas zu vorhersehbar waren ( zumindest für mich). Saga blieb im gesamten Buch unnahbar. Hier fehlt mir die auf dem wunderschönen Cover angedeutete freundschaftliche Beziehung zwischen Arkyn und Saga. Mich hat die fantasievoll gestaltete Welt, die mich etwas an das Südamerika der Mayas und Azteken erinnert, sehr überzeugt. Meiner Meinung nach ein tiefgründig, spannendes Fantasy-Abenteuer, dem an der ein oder anderen Stelle etwas Leichtigkeit gutgetan hätte.

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Veröffentlicht am 08.11.2023

Eine Mutige Reise durch Angst und Hoffnung

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In Waraka herrscht die Schatten der Angst, fest verwurzelt im Volk, während die drohende Bedrohung der großen Schlange, so Skarif, dem Wächter dieser schrecklichen Kreatur, alle in Furcht hält. Als Prinz ...

In Waraka herrscht die Schatten der Angst, fest verwurzelt im Volk, während die drohende Bedrohung der großen Schlange, so Skarif, dem Wächter dieser schrecklichen Kreatur, alle in Furcht hält. Als Prinz Arkyn dazu bestimmt ist, von Skarif zu lernen, wie er die Menschen durch Angst kontrollieren kann, stellt er sich seinen eigenen Vorstellungen und flieht auf seinem treuen Seelentier, einem majestätischen Säbelzahnjaguar. Arkyn hat einen Traum von einer anderen Zukunft für sein Volk, fernab von Angst und Unterdrückung. Auf seiner Flucht trifft er Saga, die ihre Heimat verlassen hat, um das geheimnisvolle Waraka zu finden. Gemeinsam unternehmen sie den Versuch, die Dinge zu ändern, und während sie auf ihrem Pfad voranschreiten, offenbart sich ihnen, wie eng ihre Schicksale miteinander verwoben sind.

Tobias Goldfarb hat mit "Waraka" nicht nur eine ergreifende Geschichte über den Sieg über Angst, sondern auch über Mut, Freundschaft und den Funken der Veränderung geschrieben. Wir tauchen in diese aufregende Welt ein, die wir durch Prinz Arkyns Augen erleben. Die Erzählung ist so packend und flüssig geschrieben, dass wir uns nur schwer von den Seiten lösen können.

Die unvorhersehbaren Wendungen und die gut gehüteten Geheimnisse in der Geschichte ziehen uns immer tiefer hinein. Die Charaktere sind so lebendig und vielfältig, jung und dynamisch, dass sie während ihrer Reise nicht nur äußere Gefahren überwinden, sondern auch ihre eigenen inneren Ängste und Unsicherheiten. Arkyns Streben, alles Leben zu schützen und seine eigene Angst zu bezwingen, steht im Kontrast zu Sagas Mut und Entschlossenheit. Diese Charaktere sind so herzlich und liebenswert, dass wir uns mühelos in ihre Lage versetzen können.

Die Handlung legt die negativen Aspekte von Gier, Angst und Macht bloß, während sie gleichzeitig Freundschaft, Mut und Zusammenhalt in den Vordergrund stellt. Arkyns Reise der persönlichen Entwicklung und sein unermüdlicher Einsatz für sein Volk und die Kreaturen Warakas sind inspirierend. Wir können uns gut mit ihm identifizieren und lassen uns von den unerwarteten Wendungen und Geheimnissen in dieser Geschichte mitreißen.

Insgesamt bin ich von dieser einfühlsamen und abenteuerlichen Reise restlos begeistert. "Waraka" stellt die düsteren Seiten der menschlichen Natur mit der Helligkeit von Freundschaft und der Helligkeit von Freundschaft und der Kraft des Mutes in Einklang. Arkyns Entwicklung und sein Streben nach einer besseren Zukunft für sein Volk haben mich tief berührt und begeistert. Es war eine wahre Freude, in diese Welt einzutauchen und mit den Charakteren mitzufiebern.

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Veröffentlicht am 30.06.2023

Mut gegen Angst

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Inhalt: Prinz Arkyn ist der Thronfolger seines Landes Waraka. Hier herrscht die Angst vor der gottgleichen großen Schlange und vor ihren Hütern, angeführt von dem machtgierigen Skarf. Auch Arkyn soll lernen, ...

Inhalt: Prinz Arkyn ist der Thronfolger seines Landes Waraka. Hier herrscht die Angst vor der gottgleichen großen Schlange und vor ihren Hütern, angeführt von dem machtgierigen Skarf. Auch Arkyn soll lernen, die Angst der Bevölkerung zu schüren und seine Stärke dadurch beweisen, dass er sein Seelentier tötet und dessen Macht in sich aufnimmt. Doch Arkyn entscheidet sich zur Flucht.
In einer gefährlichen und fremden Umgebung muss er nicht nur lernen zu überleben, sondern noch nach einer Möglichkeit suchen, die Herrschaft der Angst zu brechen.
Unterstützung erhält er dabei von Saga, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Waraka gekommen ist.

Meinung: „Waraka“ ist eine Geschichte über Freundschaft und Mut. Und über Gier und Angst, die vor allem von dem machthungrigen Hüter Skarf ausgeht.
Im Mittelpunkt steht Prinz Arkyn, der mit Tieren kommunizieren kann und diese über alles liebt. Der Palast, in dem er aufwuchs, ist ein goldener Käfig für ihn. Hier sind er und seine Mutter nichts weiter als Marionetten für Skarf. Und so ist es kein Wunder, dass sich Arkyn nach Freiheit und Selbstbestimmung sehnt.
Arkyn ist selbstlos, freundlich und mitfühlend. Besonders die Gespräche mit seinem Seelentier, einem Säbelzahnjaguar namens Hurakan haben mir gut gefallen. Gerade weil Hurakan einen tollen Humor hat und Arkyn öfters mitteilt, was er von dessen Überlebenschancen hält.
Saga hingegen ist mutig und tough. Sie weiß, wie man überlebt und kam in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Waraka, von dem sie nicht einmal wusste, ob es wirklich existiert. Sie verfügt über mächtige Visionen, die jedoch auch eine Belastung für sie sind.
Skarf ist der Hüter der großen Schlange und verbreitet, gemeinsam mit den andern Hütern, Angst und Schrecken. Er hält die eigentlichen Fäden der Macht in der Hand und bestimmt über Leben und Tod. Wie von dem Autor gewollt, wirkt er furchterregend und unsympathisch.
Die Geschichte ist gut gemacht und begleitet Arkyn und Saga bei ihren Abenteuern. Es gibt viele gut gemachte Kreaturen und Gefahren.
Ich hätte mir von Saga mehr Schwäche gewünscht, da sie für ihr Alter meist etwas abgebrüht gewirkt hat. Dennoch mochte ich die Geschichte, vor allem das, was sie über Angst, Mut und Freundschaft aussagt.

Fazit: Gut gemachtes Buch über Mut, Angst und Freundschaft.

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Veröffentlicht am 25.05.2023

spannende Jugendfantasy mit philosophischem Tiefgang

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Als erstes ist mir das eindrückliche Cover von "Waraka" ins Auge gestochen. Es verspricht Spannung, Abenteuer und wilde Tiere.

Der Einstieg ins Buch stützte meine Erwartungen. Selten habe ich einen dermassen ...

Als erstes ist mir das eindrückliche Cover von "Waraka" ins Auge gestochen. Es verspricht Spannung, Abenteuer und wilde Tiere.

Der Einstieg ins Buch stützte meine Erwartungen. Selten habe ich einen dermassen spannenden Einstieg in eine Geschichte gelesen. In der Schule behandeln wir aktuell gerade das Thema "Unterhaltung & Spannung" und da ist genau ein Kapitel zu packenden Buchanfängen. "Waraka" wäre hier ein Paradebeispiel. Leider flacht der Spannungsbogen in der Mitte dann etwas ab, bevor er jedoch erneut angezogen wird. Aber beginnen wir von vorne...

In Waraka herrscht die Angst: die Angst, vor der gottgleichen Schlange und ihrem Hüter, Skarf, aber auch die Angst vor den Bestien ausserhalb der Stadt. So wird die Angst zur Machterhaltung instrumentalisiert und das Volk wird klein gehalten.

Schon zu Beginn lernt man Prinz Arkyn kennen, der als zukünftiger Herrscher diese Angstkultur aufrecht erhalten soll. Dazu soll er sein Seelentier, den Säbelzahnjaguar Smilo, töten, damit dessen Kräfte auf ihn übergehen. Dabei soll er selber auch den Geschmack von Angst kennen lernen, damit er später Furcht säen könne. Doch das möchte Arkyn nicht. Lieber stirbt er selber oder noch besser, er befreit sein Seelentier...
Und so rebelliert Arkyn gegen das System und flieht mit seinem Seelentier aus der Stadt. Auf der Flucht begegnet er Saga, die sehr mutig und abenteuerlustig ist. Obwohl die beiden sehr unterschiedlich sind, bilden sie ein gutes Team und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um die Menschen Warakas zu befreien.

Der Autor beweist schon am Anfang sehr viel Fantasie und Kreativität, so dass man neugierig auf die ganze Story wird. Und wie zu Beginn schon angetönt, startet die Geschichte äusserst spannend, so dass man sich sofort mit Arkyn und Smilo auf den Weg in die Wildnis stürzt.
Mir hat vor allem Saga als starke Protagonistin sehr gut gefallen. Zudem ist die Welt, das Setting sehr spannend und faszinierend. Ein Highlight ist natürlich der Säbelzahnjaguar, mit dem Arkyn sogar kommunizieren kann.

Wer jedoch eine lockere, abenteuerliche Fantasygeschichte erwartet, wird vielleicht etwas enttäuscht sein. "Waraka" hat nämlich auch eine tiefsinnige Seite und gerade im Mittelteil wird es auch recht philosophisch. Ob gerade dieser Bereich beim Zielpublik gut ankommt, bin ich mir nicht sicher.

Fazit:
"Waraka" von Tobias Goldfarb ist nicht nur spannende Jugendfantasy sondern besticht auch mit einer starken Protagonistin und einem faszinierenden Setting. Das Buch verfügt über eine tiefgründige, philosophische Komponente, die es zu etwas Einzigartigem macht. Allerdings könnte es sein, dass diese Facette nicht jedem zusagt.

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