Was wäre, wenn du beim ersten Kuss schon weißt, wie es endet? Eine zauberhafte Romantic Comedy aus England.
Amy Daniels kann etwas, das sonst niemand kann: Immer wenn sie jemanden zum ersten Mal küsst, sieht sie, wie die Sache ausgeht. Schnell und unspektakulär oder mit Tränen und Türenschlagen, bald, nach Monaten oder Jahren – aber immer unglücklich. Amy hat daher beschlossen: Dann lieber gar nicht erst anfangen mit der Liebe. Als bei der Hochzeit ihrer besten Freundin ihre alte Clique aus Schulzeiten zusammenkommt, lässt sie sich allerdings mithilfe von viel Alkohol überreden: Sie küsst einfach drauflos. Und am nächsten Morgen hat Amy vage Erinnerungen an drei Visionen – zwei schlechte, eine das langersehnte Happy End. Doch sie weiß nicht mehr, wer wer war. Und wie zur Hölle soll sie das herausfinden?
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Amy Daniels besitzt eine besondere Gabe die sie von ihrer Mutter geerbt hat. Wenn sie jemanden zum ersten Mal küsst- erkennt sie, wie die Beziehung enden wird.Auf der Hochzeit ihrer Freundin wird ihr die ...
Amy Daniels besitzt eine besondere Gabe die sie von ihrer Mutter geerbt hat. Wenn sie jemanden zum ersten Mal küsst- erkennt sie, wie die Beziehung enden wird.Auf der Hochzeit ihrer Freundin wird ihr die Zusage abgerungen, an diesem Abend einige Männer zu küssen. Leider hat sie zu viel getrunken und kann sich an den Abend nicht mehr erinnern.Am nächsten Morgen hat Amy vage Erinnerungen an drei Visionen – zwei schlechte und eine lang ersehnte Vision mit einem Happy End.Elliott, Tristan und Ben sind eine sehr bunte Auswahl geworden, an Liebeskandidaten.Doch wer davon wird tatsächlich Amys Happy End?
Die Autorin Molly James hat einen fließenden Schreibstil,bildlich nahm sie mich mit in die Geschichte.Es ist eine spritzige Liebesgeschichte mit typisch britischen Humor.Das Cover finde ich sehr schön-es fällt einem mit seiner schwarzen geschlungenen Schrift ins Auge,sehr gerne für die bezaubernde Geschichte 5 Sterne.
Amy hat eine Gabe. Wenn sie jemanden zum ersten Mal küsst, sieht sie, wie das Aufeinandertreffen/ die Beziehung endet. Leider macht ihr diese Gabe die Partnersuche auch unendlich schwer. ...
Worum geht es?
Amy hat eine Gabe. Wenn sie jemanden zum ersten Mal küsst, sieht sie, wie das Aufeinandertreffen/ die Beziehung endet. Leider macht ihr diese Gabe die Partnersuche auch unendlich schwer. Denn wer möchte mit einer Person zusammen sein, wenn man von Anfang an weiß, dass und wie diese Partnerschaft enden wird? Sie ist kurz davor ihre Suche nach dem Einen aufzugeben, als sie auf der Hochzeit ihrer besten Freundin betrunken drei Männer küsst. Und ausgerechnet einer dieser drei Männer scheint der Richtige gewesen zu sein, denn sie hatte eine positive Vision! Zu blöd nur, dass sie sich an gar nichts mehr erinnern kann... Wen hat sie geküsst? Und wer davon war der Richtige?
Meine Meinung:
Mir hat die Idee der Geschichte sehr gut gefallen und auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist sehr locker und liest sich flüssig. Amy ist eine sympathische Protagonistin, der ihre Gabe leider auch zu schaffen macht. Immerhin erlebt sie nur Enttäuschungen. Zum Glück hat sie tolle Freunde, die sie immer unterstützen und sie nach Niederlagen wieder aufmuntern. Gareth mochte ich auch von Beginn an sehr gerne, deshalb habe ich ehrlich gesagt gehofft, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelt. Die Suche nach den drei Männern, die Amy geküsst hat, war spannend beschrieben und ich fand es toll, dass es auch falsche Fährten gab. So konnte man den Verlauf der Geschichte nicht wirklich vorhersagen.
Dass Amy im Laufe der "Ermittlungen" immer wieder in merkwürdige Situationen gerät, hat die Geschichte zusätzlich aufgelockert. Auch die Sticheleien von May bezüglich der Hochzeit waren ganz witzig.
Alles in allem fand ich das Buch wirklich schön und kann es jedem weiterempfehlen.
Amy kann bereits beim ersten Kuss das Ende der Beziehung sehen. Auf der Hochzeit ihrer Freundin küsst sie betrunken 3 Männer und bei einem war tatsächlich da eine große Match dabei. Nur hat sie leider ...
Amy kann bereits beim ersten Kuss das Ende der Beziehung sehen. Auf der Hochzeit ihrer Freundin küsst sie betrunken 3 Männer und bei einem war tatsächlich da eine große Match dabei. Nur hat sie leider einen Filmriss.
Mit der Suche nach dem einen richtigen Kuss hat sich die Autorin viel Zeit gelassen. So erfahren wir mehr über Amy und ihr Leben und auch über ihre Freunde mit all ihren Stärken und Schwächen.
Auf der Suche findet sie nicht nur die große Liebe, sondern auch sich selbst. Auch wenn einiges etwas vorhersehbar war, hat das nicht gestört. („Ich seufze und lege meine Hand aufs Herz. Bald, flüstere ich ihm zu. Bald finde ich jemanden, der dich wirklich liebt“ S.300)
Der britische Schreibstil mit dem typischen Humor hat mir gut gefallen. Ich habe gelacht aber auch ein Tränchen zum Ende hin verloren. („Das bist du nicht, Amy. Du warst meine erste Wahl.“ S.375)
Der Freundeskreis ist eine bunte und verrückte Vielfalt und liebevoll beschrieben. („Ich weiß, es ist ein bisschen unheimlich, der Welt zu zeigen, wer man wirklich ist“ S.371)
Ich habe Amys Reise wirklich sehr genossen, auch wenn ich noch etwas mehr von der einen großen Liebe hätte lesen wollen.
Beim Anblick des rosa-weiß gestreiften Covers hatte ich kurz die Befürchtung, dass mich eine kitschige Story erwartet, das war aber überhaupt nicht der Fall. Das Buch hat mich mit einer ungewöhnlichen ...
Beim Anblick des rosa-weiß gestreiften Covers hatte ich kurz die Befürchtung, dass mich eine kitschige Story erwartet, das war aber überhaupt nicht der Fall. Das Buch hat mich mit einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte mit ein paar unerwarteten Wendungen positiv überrascht.
Amy hat eine besondere Gabe: beim ersten Kuss hat sie eine Vision, wie die Liebesgeschichte enden wird. Nach einer feucht-fröhlichen Hochzeit, bei der sie drei Männer geküsst hat, kann sie sich nur noch daran erinnern, dass einer davon der Richtige war. Es ist aber gar nicht so leicht herauszufinden, mit welchem Mann sie glücklich werden wird. Amy ist mir direkt ans Herz gewachsen. Ich habe bei der Suche nach Mr. Right mit ihr mitgefiebert und konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und bildhaft, dadurch kann man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Viel zu schnell war ich auf der letzten Seite angekommen.
Ich fand es sehr schön, dass nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern auch die Freunde und Familie von Amy immer wieder vorkommen. Ein wundervolles Buch für alle Fans von Liebesromanen, das nicht nur für den Urlaub perfekte Unterhaltung bietet.
„Im Grunde ist es also ein Riesen–Spoiler–Alarm für die Beziehung. Und ich soll dann auf Basis diesen kurzen Blicks auf das Ende entscheiden, ob ich den ganzen Film sehen will?“ (S. 23) Seit Amy 14 ist, ...
„Im Grunde ist es also ein Riesen–Spoiler–Alarm für die Beziehung. Und ich soll dann auf Basis diesen kurzen Blicks auf das Ende entscheiden, ob ich den ganzen Film sehen will?“ (S. 23) Seit Amy 14 ist, weiß sie von ihrem Familienerbe: Wenn sie einen Mann zum ersten Mal küsst, sieht sie das Ende der Beziehung. Bisher hat ihr jeder erste Kuss schlechte Visionen beschert, also hat sie die Suche irgendwann aufgegeben. Doch inzwischen sind ihre FreundInnen fast alle in festen Händen oder glückliche Singles mit Affären, und Amy sehnt sich nach einem Partner, zu dem sie nach Hause kommen und mit dem sie ihr Leben teilen kann. Also lässt sie sich auf der Hochzeit ihrer besten Freundin auf einen Deal ein. Sie wird alle Männer küssen, die ihr gefallen, vielleicht ist Mr. Right ja dabei. Am nächsten Tag hat sie einen üblen Filmriss und die undeutliche Erinnerung an drei Küsse, einen davon mit dem Mann ihres Lebens. Sie weiß nur leider nicht mehr, wen sie geküsst hat. Also muss sie mithilfe ihrer Freunde die drei möglichen Kandidaten ermitteln und sich mit ihnen treffen.
„Das Beste kommt zum Kuss“ ist eine herrlich schräge, zuckersüße RomCom, die ich kaum aus der Hand legen konnte und mir sehr gut als Film vorstellen kann.
Amys Freunde sind ein kleines bisschen crazy und unterstützen sie bei ihrer Suche und den Dates mit den verrücktesten Ideen – und Kostümen. Dabei kommt es zu einigen amüsanten Missverständnissen und sehr unterhaltsame Situationen („Ich bin auch nur ein Mädchen, das auf einem Bett liegt und einen Jungen fragt, ob er ihm einen Matratze verkaufen will.“ (S. 8)).
Doch die Geschichte hat auch ernste Seiten. Da ist zum einen Amys Sehnsucht nach einer eigenen Familie. Ihre Mutter hat sich damals auf ihren Mann eingelassen, obwohl sie von vornherein wusste, dass die Beziehung nicht halten würde. Diesen Kompromiss möchte Amy nicht eingehen. Außerdem ist ihre Mutter dement und lebt im Pflegeheim. Die Tage, an denen sie ihre Tochter erkennt, werden weniger und Amys Sorgen größer. Diese Schwierigkeiten erzählt Molly James aber mit genau der richtigen Portion Gefühl und Leichtigkeit und ohne falschen Pathos.
„Du suchst in diesen Männern die Antwort auf alles, aber eigentlich musst du dich nur selber prüfen. Wenn du mit ihnen zusammen bist, dann frage dich: Wie fühle ich mich mit diesem Menschen?“ (S. 234) Am Ende hört Amy auf das, was ihre Freunde raten. Aber ob sie ihren Traummann damit wirklich findet, verrate ich natürlich nicht. Viel Spaß beim Selberlesen!