super spannend
Andreas Winkelmanns neuester Thriller "Nicht ein Wort zu viel" führt in die Buchbloggerszene. Die Buchbloggerin Faja sieht einen Clip ihres Bloggerkollegen: Claas sitzt nur mit Unterwäsche bekleidet auf ...
Andreas Winkelmanns neuester Thriller "Nicht ein Wort zu viel" führt in die Buchbloggerszene. Die Buchbloggerin Faja sieht einen Clip ihres Bloggerkollegen: Claas sitzt nur mit Unterwäsche bekleidet auf einem Stuhl, in Frischhaltefolie an einem Stuhl fixiert, um den Hals ein Schild: „Erzähle mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.“ Da Claas für seine manchmal merkwürdigen Humor bekannt ist, denkst sich Faja nichts dabei, antwortet lapidar. Wenig später ist Claas tot. Handelt es sich um die Rache eines Autors, den Claas mit seinen Kommentaren gekränkt hat? Die Polizei ermittelt, gleichzeitig versucht Faja mit den anderen Bloggern der Gruppe Nachforschungen anzustellen.
Der Thriller hat mich von Anfang an gefesselt, locker leicht geschrieben lesen sich die Seiten im Nu weg.
Winkelmann hat seine Charaktere sehr gut gezeichnet, ich konnte sowohl mit den Ermittlern als auch mit den Bloggern mit fiebern, auch weil die Figuren überwiegend sympathisch rüberkommen.
Das Setting im Buchbloggerbereich hat mir sehr gut gefallen, die Spannung ist hoch und die Story bietet einige Twists. Daumen hoch und 5 Sterne.