No Longer Alone - Mulberry Mansion

„No longer alone“ eröffnet den Lesenden ein zu Hause, in das man immer wieder eintauchen und ankommen kann.


Inhalt:

Willow und Maxton könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die lebensfrohe Willow auf jede Party geht, verbringt der ruhige Maxton lieber Zeit im Garten der Mulberry Mansion. Und doch verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft. Für Willow ist es daher selbstverständlich, dass sie Maxton dabei hilft, als er versucht, in die berüchtigte Studentenverbindung der Windsbury University aufgenommen zu werden. Dafür muss er sechs Prüfungen bestehen. Sechs Aufgaben in sechs Nächten, in denen Willow ganz neue Seiten an ihrem besten Freund entdeckt, die ihr Herz unerwartet schneller schlagen lassen. Doch auch Willow hat ein Geheimnis, von dem Maxton auf keinen Fall erfahren soll, und genau aus diesem Grund können sie niemals mehr als Freunde sein ...


Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf dieses letzte Buch der „Mulberry Mansion“- Reihe gefreut und wurde nicht eine Sekunde enttäuscht.
Die Geschichte spielt viel im Garten und der alten Villa, in der die Protagonisten in einer bezaubernden WG leben. Die MitbewohnerInnen geben einem einfach ein warmes und gutes Gefühl, sodass man selbst gerne einziehen würde.

Die Protagonisten Willow und Maxton sind so gegensätzlich, dass sie sich unglaublich gut ergänzen. Willow, als extrovertierte Frau und Maxton, als nachdenklicher Mann, waren anfangs beide schwer einzuschätzen. Im Laufe des Buches öffnen sich die beiden nicht nur den Lesenden, sondern auch sich gegenseitig. Die beiden Charaktere wirken trotz ihrer überwiegend „stillen“ Kommunikation sehr harmonisch, gleichzeitig steht ein großer Gefühlskonflikt im Raum. Auch mir ist an der ein oder anderen Stelle das Herz gebrochen, denn diese Beziehung ist so voller Emotionen.

Die Handlung hat mich direkt mitgerissen und die verschiedenen Komponenten laufen hervorragend ineinander. Auf der einen Seite die Beziehung zwischen Willow und Max, die Villa und auf der anderen Seite dann natürlich die geheime Studentenverbindung. Die gemeinsamen Herausforderungen der Verbindung verleiht den beiden nochmal ganz neue Nuancen, sodass man fast stolz auf ihre persönliche Entwicklungen ist.


Fazit:

Der letzte Teil der „Mulberry Mansion“ ist eine wunderbare Mischung aus Spannung, Emotionen und einfach zu Hause fühlen. Jede kleinste Nuance ist durchdacht und findet seinen Platz. Ein großartiges Buch zum Lesen und fühlen!

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Willow ist wild, laut und selbstbewusst. Sie ist das pure Leben und macht was ihr gefällt, ihr bester Freund Maxton hingegen ist das komplette Gegenteil, introvertiert, ruhig, liebt Pflanzen und seinen Garten mehr als die meisten Menschen. Dennoch ist ihre Bindung zueinander einzigartig und so tief, wie man es selten erlebt. Doch beide haben eine Vergangenheit, die sie wieder einholt. Große Gefühle, spannende Herausforderungen und unschöne Begegnungen schweißen die beiden noch mehr zusammen, bis sie sich die Frage stellen müssen, ob es wirklich nur Freundschaft ist.....


Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, daher mein erstes Wort für dieses Buch, WOW. Ich bin so sprachlos und begeistert.
Das Cover ist schlicht, passt perfekt zu den anderen beiden Teilen und ist auf eine Geheimnisvolle weise ansprechend.
Zusätzlich untermalt das Cover die bildlich, romantische und tiefe Schreibweise der Autorin, wo man nur so durch die Seiten fliegt. Ich war mittendrin und habe nicht "nur" gelesen sondern so viel gefühlt.

Willow und Maxton sind zwei Hauptprotagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch hab ich sie direkt ins Herz geschlossen
Die beiden kennen sich schon seit Jahren, doch plötzlich verändert sich etwas. Maxton ist noch ruhiger als sonst und verschwindet unangekündigt. Seine Bewerbung für die Secret Storms Society löst eine Welle aus, womit die beiden wahrscheinlich nicht gerechnet haben. Willow unterstützt ihren besten Freund bei spannenden Herausforderungen und entdeckt eine reizvolle Seite an Ihm. Doch kann sie, trotz ihrer Vergangenheit, sich ihre Gefühle zu Maxton eingestehen?
Ihre Geschichte verläuft langsam, doch durch die Tiefe, die Merit Niemeitz den beiden verleiht, ist es niemals langweilig. Es passieren Dinge die nicht vorauszusehen sind und dabei sind Maxton und Willow so echt beschrieben, dass ich mich in vielen Situationen und Dialogen wiedergefunden habe und die ein oder andere Träne geflossen ist.

Fazit:
Ich liebe dieses Buch. Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die echten Charaktere, die greifbare Umgebung und der wundervolle Schreibstil nehmen einen einfach mit. Mit diesem Buch ist ein Meisterwerk entstanden. Ein muss für jeden der Bücher liebt.

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Die Reihe um die Mullberry Mansion und ihre Bewohner habe ich sehr ins Herz geschlossen. Ich liebe alle Bewohner sehr und vorallem Willow und Maxtons Geschichte hat mich berührt.
Die Beiden sind vollkommen unterschiedlich und ergänzen sich dadurch so gut. Willow habe ich vom ersten Buch an sehr gemocht, da sie mit ihrer direkten und quirligen Art einfach toll ist. Aber auch Max mit seiner ruhigen aber sehr verständnissvollen Art hat es mir leicht gemacht ihn zu mögen.
Der Schreibstil war wie in den vorherigen Bändern auch toll zu lesen. Merit hat etwas sehr poetisches an sich, wenn sie schreibt, was dem Buch einen eigenen Touch gibt.
Vorallem die Beschreibung der Mullberry Mansion an sich und des zusammengehörigkeits Gefühl der gesamten WG macht dieses Buch zu etwas ganz besonderem. Man fühlt sich als wäre man ein Teil des ganzen und als würde man mit ihnen in der Villa leben.
Die Geschichte von Willow und Max war sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben und hatte auch ein paar Wendungen drin, die man nicht gleich vorhergesehen hat.
Trotzdem war es kein Sinnloses hin und her, weil sie einfach nicht miteinander sprechen. Es war die Bewältigung von Ängsten und tiefen Traumata, aber vorallem war es tiefe Liebe und Freundschaft von allen Bewohnern.
Ich bin sehr traurig, dass die Reihe schon zu Ende ist, vorallem da ich mich noch sehr über ein Buch über Beckett gefreut hätte. Dennoch war "No longer Alone" ein toller Abschluss, der mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück lässt.

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Absolute Liebe an dieses Buch!
Mit „No Longer Alone“ endet die Reihe rund um die Mulberry Mansion, was wirklich sehr schade ist.
Ich hätte mir jedoch keinen runderen Abschluss wünschen können.

Maxton und Willow sind mir schon im ersten Band sofort aufgefallen und ich habe mich seitdem schon so sehr auf die beiden gefreut.
Sie verkörpern für mich das, was man Seelenverwandte nennt.

Ich mochte es sehr, dass es keine klassische „Best Friends to Lovers“- Geschichte war.
Maxtons Versuch in der Society aufgenommen zu werden und was Willow und er dadurch erlebt haben war einfach sehr schön und spannend zu lesen.

Wie so oft standen die Wichtigsten Sache jedoch zwischen den Zeilen. Ich konnte mich so oft in Willow und Maxton hineinversetzen. Es war so einfach zu fühlen, was sie fühlen und zu verstehen warum sie so handeln, weil sie es taten.
Generell kann man sich in Merits Schreibstil nur verlieben: die Details, die Worte Zeichen den Zeilen und selbst das Gefühl zu haben mittendrin zu sein.

RIESIGE Empfehlung von mir! Die zwei haben eine großen Platz in meinem Herzen!

PS: ein weiteres Highlight für mich war die offizielle (Maxton) Playlist. Lesen und Hören = Fühlen <3

Danke, Merit, für diese Geschichte!

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𝗡𝗼 𝗹𝗼𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗮𝗹𝗼𝗻𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗲𝗿𝗶𝘁 𝗡𝗶𝗲𝗺𝗲𝗶𝘁𝘇 | 𝗡𝗲𝘄 𝗔𝗱𝘂𝗹𝘁 | 𝟱 ⭐️

Ach, Bookies.. vorab entschuldige ich mich, dass es eine etwas längere Rezension wird. 🙈

Ich bin absolut traurig, dass ich die Jungs und Mädels aus der Mulberry Mansions Bücher verlassen muss, aber auch der letzte Band der Reihe konnte mich wieder schlichtweg begeistern und Willow und Maxton sind auch in mein Herz geschlichen, sowie die anderen Protagonisten.
Merit hat sich mal wieder selbst übertroffen und der Schreibstil ist einfach wieder sanft, federleicht und unglaublich schön zu lesen. Man bekam einen leichten Einstieg und durch die verschiedene Sichtweisen der Protagonisten, ist es einem noch einfacher gefallen, die beiden zu verstehen und ihr Handeln nachzuempfinden.

Willow, ach meine liebe Willow. Sie scheint im ersten Moment kalt und abgestumpft und tut so, als würde ihr alles nichts ausmachen, aber in Wahrheit lernt man ihre wahre Seite und ihre absolut wandelbare Persönlichkeit nochmal kennen und man schließt sie nur noch mehr ins Herz. Letztendlich ist sie auch eine Person, die Erfahrungen erlebt hat, die man niemanden wünscht und sie ist dadurch immer mehr gewachsen und man sieht ihr dann an, wie stark und aufrichtig ist, was sie an sich selber nicht bemerkt.
Und dann kommen wir zu Maxton und jedesmal wenn ich sein Namen lese, habe ich das Gefühl ihn wirklich zu „riechen“ (Ihr wisst bestimmt, was ich meine). Er ist eine Person, die Liebe sehr ausstrahlt und früher oder später selber eingestehen, dass er auch mal an sich denken muss. Gegenüber seiner Familie ist er sehr verschlossen und hält sich zurück, weshalb er für mich eine andere Facette zeigt, als er seine Meinung gegeigt hat.
Willow und Maxton geben ein sehr schönes Paar ab und können wirklich unterschiedlicher gar nicht sein, aber sie geben und nehmen.

Die Handlung und die Idee mit der Society hat die Sache zwischen den Beiden natürlich noch unglaublich spannender gemacht und beim letzten Drittel dachte ich mir nur: „ahhh, das kannst du doch jetzt nicht machen“. Ich fand’s einfach wirklich verdammt gut, vor allem da ich ein Leser bin, der gerne im Slow Burning ist und dieses langsame mehr mag. Es werden auf jeden Fall viele wichtige Themen angesprochen, die sonst nur im Verborgenen sind, was hier nochmal deutlich hervorgehoben wird - man soll sich Gedanken machen und auf sein inneres Bauchgefühl acht geben und darauf hören.

Ich kann diese Bücher, diese verdammt schönen Bücher einfach nur jedem ans Herz legen und empfehlen, weil die Bücher einfach nur vom Herzen kommen und sehr viel Liebe und Leichtigkeit beinhalten. Absolute Herzensbücher!

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