Cover-Bild Der letzte erste Blick
Band 1 der Reihe "Firsts-Reihe"
(213)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 24.04.2017
  • ISBN: 9783736304123
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Blick

Manchmal genügt ein einziger Blick ...

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2018

Schöner Auftakt einer lesenswerten Reihe

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Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen und auch der Klappentext, den ich dann gelesen habe, hat mich neugierig auf die Story gemacht.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und fließend, was für mich ...

Das Cover ist mir direkt ins Auge gefallen und auch der Klappentext, den ich dann gelesen habe, hat mich neugierig auf die Story gemacht.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und fließend, was für mich bei Büchern immer wichtig ist, damit ich mich völlig auf den Inhalt der Geschichte konzentrieren kann.

Die Protagonisten sind durchweg sehr sympathische Charaktere, jeder auf seine Weise interessant und liebenswert, und ganz besonders Emery mochte ich direkt sehr gerne.

Alles in allem ein kurzweiliges Lesevergnügen das Lust auf Fortsetzungen macht, um auch die Geschichten der Anderen noch zu erfahren.

Veröffentlicht am 02.11.2017

Süße Geschichte

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Es lies sich super lesen, der Schreibstil von Bianca ist einfach richtig gut. Bisher war es mein erstes Buch von ihr, aber jedoch nicht mein letztes.

Zum Buch selbst fand ich das es eine sehr süße Geschichte ...

Es lies sich super lesen, der Schreibstil von Bianca ist einfach richtig gut. Bisher war es mein erstes Buch von ihr, aber jedoch nicht mein letztes.

Zum Buch selbst fand ich das es eine sehr süße Geschichte war, auch wie Dylan schlussendlich Emery von sich überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 22.09.2017

Almost Heaven, West Virginia

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Als ich mir den Klappentext beim Stöbern das erste Mal durchgelesen habe, war ich wenig beeindruckt. Er klang nach einer typischen College-Liebesgeschichte, ohne großen Reiz. Dann habe ich mir die Leseprobe ...

Als ich mir den Klappentext beim Stöbern das erste Mal durchgelesen habe, war ich wenig beeindruckt. Er klang nach einer typischen College-Liebesgeschichte, ohne großen Reiz. Dann habe ich mir die Leseprobe zum zweiten Teil durchgelesen und war verliebt. Leider ist der zweite Teil aber noch nicht erschienen, also wollte ich es in der Zwischenzeit doch mit dem ersten Versuchen, weil ich solche Reihen gerne von vorne lese, auch wenn es unterschiedliche Protagonisten gibt.

Ich war positiv überrascht. Die Charaktere waren von der ersten Seite an sympathisch, selbst Mason, der von der Protagonistin für einen kleinen Ausrutscher seiner Hand mit einem Ausrutscher ihrer Faust belohnt wurde. Emery tritt als starke, schlagfertige Protagonistin auf, die jedoch große Angst vor ihrer Vergangenheit hat und sich vor dieser in einem weit entfernten College verstecken will. Sie ist nie um eine freche Antwort verlegen und macht den Power Frauen dieser Welt alle Ehre. Dylan dagegen bricht alle Klischees und baut sie um sich herum neu auf. Ein sympathischer, hilfsbereiter Veterinärmedizin Student – und somit ein typischer Good Guy – und gleichzeitig sitzt ihm der Schalk so hartnäckig im Nacken, dass er einfach nicht in die seichte Kuschelecke der Good Guys passen will.

Oft ist es leider so, dass neben starken Protagonisten schwache Nebencharaktere stehen, die so einseitig sind, dass sie eher wie Statisten als Charaktere in einer Geschichte wirken. Dabei leben New Adult Reihen davon, dass die Nebencharaktere eines Buches vielversprechende Protagonisten für die weiteren Bücher sind. Bei der Clique um Dylan und Emery kann ich es kaum erwarten die Folgebände zu lesen. Jeder einzelne Charakter, der etwas mehr als flüchtig in diesem Buch vorkommt, kann auch als vollwertige Person durchgehen. Sie sind liebevoll mit Macken, Vorlieben, Problemen und Hintergrundgeschichten gestaltet und das macht sie für mich sehr wertvoll. Es gibt nichts Schlimmeres als eindimensionale Charaktere. Ich wünsche mir eine tolle Freundin für den Quatschkopf Mason und ein Happy End für Luka, Elle, Tate und Travor. Besonders auf Luke und Elle freue ich mich unglaublich, da die Dynamik zwischen den beiden mich erst dazu verleitet hat mir den ersten Teil zu holen.

New Adult kann sich nicht wie Fantasy mit Spannung bis zum finales Showdown brüsten und seine Leser so bei der Stange halten, daher zählt für mich immer, dass NA Bücher mich zum Lachen und dümmlich Grinsen bringen können, gewürzt mit einem kleinen Bisschen Drama und oder Herzschmerz. Von Dramen gab es immer Mal wieder eine Portion, vor allem von solchen an denen sowohl Emery als auch Dylan wachsen können. Aber was dieses Buch so schön gemacht hat, ist der ganze Witz und Charme den die beiden und die ganze Clique in die Handlung gebracht haben. Immer wieder habe ich mich dabei ertappt mich in ihre Mitte zu wünschen und ich wünschte wirklich ich könnte einfach in die Seiten springen. Es ist großartig wie Bianca Iosivoni Freundschaft in diesem Buch in all seinen Facetten zum Leben erweckt. Wer also gerade in der Stimmung für große Freundschaften und Romantik nach dem Motto „Was sich will, das neckt sich“ (Zitat: Elle) ist, der greift im nächsten Buchhandel oder im Online Shop nach „Der Letzte Erste Blick“.

Es ist kein Buch in dem viel Schlag auf Schlag passiert. Das ist in ca. 450 Taschenbuch Seiten in diesem Genre ohne Fantasy-, Thriller- oder Krimieinschlag schwer machbar und ehrlichgesagt stelle ich es mir auch sehr anstrengend zum Lesen vor. Aber man kann eintauchen in die Welt, in die man entführt wird. Es ist auch nicht immer alles harmonisch und voller Sonnenblumen und Schmetterlingen, denn natürlich haben sowohl Dylan als auch Emery ihre Geheimnisse, von denen sie auf keinen Fall wollen, dass der andere sie erfährt. Dylan’s Motive sind zwar ehrenvoll aber verletzen dennoch und was er tut ist auch nicht unbedingt verzeihlich, aber eben auch kein Weltuntergang. Wenn es das Problemen gewesen wäre, wäre es mir für ein ganzes Buch etwas zu wenig gewesen. Aber glücklicherweise schleppt Emery eine Vergangenheit mit sich herum, die ihr neues Leben wieder in kleine Trümmer zerschlagen könnte. Ich fand es allerdings etwas übertrieben, dass eine ganze Stadt so beschränkt sein sollte wie Emerys Heimat. Es ist als hätte dort die Zombie Apokalypse schon Einzug gehalten und allen Einwohnern das Hirn aus dem Schädel gefressen. Das wäre etwas zu einfach gestrickt, wenn wirklich alle Einwohner eines Ortes genau gleich bescheuert reagieren würden. Ob Schüler, Eltern, Lehrer und erst Recht Psychologen. Da musste ich schon kurz verwirrt schauen und mich fragen, ob der Durchschnittsintelligenzquotient in Montana der eines Knäckebrots mit Käse ist.

Gegen Ende hätte ich mir noch ein paar andere Entwicklungen gewünscht, vielleicht einen Hinweis auf die nächsten Teile oder etwas Ähnliches, aber ich freue mich trotzdem jetzt schon wieder nach West Virginia zurückzukehren.

Veröffentlicht am 31.08.2017

Sehr schöne Geschichte!

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Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir schon der schnelle Einstieg in die Geschichte sehr gut gefallen hat, weswegen ich das Buch auch direkt mit Freude weitergelesen habe. Ich habe die "Beziehung" zwischen ...

Zuerst einmal muss ich sagen, dass mir schon der schnelle Einstieg in die Geschichte sehr gut gefallen hat, weswegen ich das Buch auch direkt mit Freude weitergelesen habe. Ich habe die "Beziehung" zwischen Emery und Dylan von Anfang an geliebt. Schon die erste Begegnung fand ich gerade deswegen so cool, weil die beiden direkt auf dieser Ebene der Sticheleien sind. Emery mit ihrer kratzbürstigen Art stößt bei Dylan auf Gegenwind und genau das bringt unter anderem einfach Schwung in die Geschichte. Mir hat es super gefallen, dass die beiden sich gegenseitig immer wieder irgendwelche Streiche gespielt haben, da mir das Lesen dadurch noch mehr Spaß gemacht hat. Natürlich ist es auch in diesem Buch so, dass nicht alles von Anfang an so läuft, wie es laufen sollte. Emery hat stark mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen und auch bei Dylan läuft das Leben alles andere als rund, aber genau diese Dinge machen die Geschichte ja erst so wirklich spannend. Die Autorin hat sich in diesem Buch mal nicht für einen klassischen 'Bad Boy' entschieden, sondern hat mit Dylan einen 'Good Guy' erschaffen, was ich persönlich total klasse fand, da es einfach mal etwas anderes ist. Eine Sache die mir noch mit am Besten gefallen hat, war die Entwicklung von Emery. Zu sehen, wie sie von der verschlossenen und kratzbürstigen Einzelgängerin zu einer fröhlichen und lockeren jungen Frau mit einem tollen Freundeskreis wird, war einfach eines meiner persönlichen Highlights in diesem Buch. Beim Ende spaltet sich meine Meinung allerdings ein wenig. Auf der einen Seite hat mir irgendwie so eine wirklich abschließende Liebesbekennung gefehlt, die zwar einseitig vorhanden war, aber leider meiner Meinung nach zu kurz gehalten wurde. Auf der anderen Seite finde ich es wirklich passend, dass das Buch mit einem Streich von Emery endet, da das einfach das typische Merkmal der Beziehung der beiden ist. Also wie gesagt - ich kann mich nicht so richtig entscheiden.
Abschließend würde ich aber auf jeden Fall sagen, dass die Autorin eine wirklich tolle Geschichte geschaffen hat, bei der keine Emotion zu kurz kommt und ich würde jedem, der das Buch noch nicht gelesen hat, empfehlen, es noch zu tun!

Veröffentlicht am 26.08.2017

Schöne Geschichte!

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Zweitausend Meilen trennen Emery von ihrem Zuhause, als sie nach West Virginia zieht, um dort zu studieren. Niemand kennt sie und ihre Vergangenheit und einem Neuanfang scheint nichts im Wege zu stehen.

"Der ...

Zweitausend Meilen trennen Emery von ihrem Zuhause, als sie nach West Virginia zieht, um dort zu studieren. Niemand kennt sie und ihre Vergangenheit und einem Neuanfang scheint nichts im Wege zu stehen.

"Der letzte erste Blick" ist der Auftakt von Bianca Iosivonis Firsts Reihe und wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Emery Lance und Dylan Westbrook erzählt.

Emerys Neuanfang am College hätte so schön werden können, müsste sie sich nicht das Zimmer mit Mason Lewis teilen. Ihre erste Begegnung endet mit einer blutigen Nase für Mason, doch die Zimmerbelegung hat auch einen positiven Aspekt und der hört auf den Namen Dylan Westbrook, Mace' bestem Freund.

Emery ist eine taffe Protagonistin, die schon einiges durchgemacht hat und ihre Vergangenheit am liebsten hinter sich lassen möchte. Fremden Menschen tritt sie eher misstrauisch gegenüber und sie hat ein kleines Aggressionsproblem, aber in ihr steckt auch ein großes Herz.
Dylan ist ein sehr hilfsbereiter Mensch, der typische Good Guy, der seinen Freunden gegenüber sehr loyal ist. Nicht alle seine Entscheidungen, besonders den Deal mit Mace, konnte ich gutheißen, aber insgesamt haben mir sowohl Dylan, als auch Emery sehr gut gefallen und ich hatte viel Freude dabei die beiden kennenzulernen.

Am Anfang spielen sich Emery und Dylan viele Streiche, oft kindisch, aber auch ziemlich unterhaltsam, und kommen sich so immer näher.
Ich fand es schön, dass die beiden mit der Zeit auch zu guten Freunden geworden sind und, dass die Liebesgeschichte gar nicht mal so im Fokus stand, sondern eben auch die Freundschaft.

Dylan und Mace sind Teil einer großen und bunt zusammengewürfelten Clique, mit der auch Emery immer mehr unternimmt. Tate, Elle, Luke und auch Mace sind spannende Charaktere, die ich schnell ins Herz geschlossen habe und ich freue mich sehr darauf sie in den nächsten Bänden noch ein Stück zu begleiten und natürlich auch besser kennen zu lernen.

Fazit:
"Der letzte erste Blick" von Bianca Iosivoni ist ein toller Auftakt!
Besonders gut haben mir die vielen Charaktere der Clique gefallen und auch die Freundschaften fand ich super! Aber auch mit Emery und Dylan konnte ich mitfiebern und vergebe vier Kleeblätter!