Easton High 1: Dear Love I Hate You

Der Klappentext zum Buch hat mich unglaublich neugierig gemacht. Die dunkelsten Geheimnisse in einem Brief, der Öffentlichkeit zugänglich und doch auch geheim. Es klang schon von Beginn an ganz so, als ob es nur in einer riesigen Katastrophe enden konnte und gleichzeitig aber auch, dass viel Herzschmerz ein Teil der Geschichte sein wird.

Aveena ist eine starke und vielschichtige Persönlichkeit. Auch oder gerade weil sie ihre Ecken und Kanten hat, war sie mir von Beginn an sympathisch. Sie möchte nicht auf Teufel komm raus Freundschaften in der hohen Liga haben und dennoch schlägt sie es nicht aus auch ihren Platz zu erobern.
Xavier hat es mir zu Beginn etwas schwer gemacht, aber nur um hinter seine Fasade zu schauen. Von Anfang an war er ein interessanter Charakter, welchen man kennenlernen wollte einfach weil sofort klar war dass er so viel in sich verbirgt.

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig, mitreisend, gefühlvoll und erheiternd. Ich habe während des Buches gelacht, geschmachtet, gehofft und so viel gefühlt. Es ist ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, was es mir wirklich nicht einfach gemacht hat meine Tränen zu unterdrücken.
Die Autorin hat es definitiv geschafft, dass sie mich an dieses Buch gefesselt hat damit ich es innerhalb 2 Abende verschlungen und lieben gelernt habe.

Eine wunderschöne Geschichte über die Liebe, die Hoffnung, die Familienbande und die Träume von Kindern welche versuchen es ihren Eltern so recht wie möglich zu machen und sich dabei manches Mal vergessen.

Für eine warme Sommernacht ein perfektes Buche, welches ich bestimmt nicht zum Letzten Mal gelesen habe :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Dear Love I Hat You“ hat Eliah Greenwood einen für mich starken, gefühlvollen und mitreisenden Roman geschaffen der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Die Charaktere waren greifbar und liebevoll aufgebaut, die Situationen nachvollziehbar und dem Alter angepasst und die Umgebung perfekt abgestimmt.

Definitiv eine Geschichte zum Wohlfühlen und fallen lassen, für die es von mir die volle Punktzahl gibt in Leseunterhaltung.

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Ein anonymer Brief und ein bisschen Schicksal - mehr braucht es nicht, um für eine eigenartige Brieffreundschaft zwischen Aveena und Xavier zu sorgen. Eine Brieffreundschaft, bei der die beiden einander ihre größten Geheimnisse verraten. Eine Brieffreundschaft, die beiden unter die Haut geht. Eine Brieffreundschaft, bei der beide nicht wissen, wer der jeweils andere ist...

Hach, das war gut! Es war spannend, emotional, prickelnd, süchtigmachend und einfach genial! Ich habe das Buch während dem Lesen kaum weglegen können und jetzt, da ich es beendet habe, war meine erste Tat, den zweiten und dritten Band sofort auf meine Neuerscheinungsliste zu setzen, damit ich sie sofort nach ihrem Erscheinen lesen kann. Ich weiß gar nicht, was genau ich in dieser Rezension noch schreiben soll, denn eigentlich mochte ich einfach alles, also an dieser Stelle verbleibe ich lediglich mit einem: Tut euch einen Gefallen und lest dieses Buch!

Zum Inhalt:
Aveena und Xavier könnten in keinen entfernteren Welten leben und doch schreiben sie sich unwissentlich geheime Briefe und vertrauen sich Wahrheiten an, die alles andere als harmlos sind ...

Meine Meinung:
Dieser Roman macht einfach nur süchtig! Eliah Greenwood hat hier eine Geschichte geschrieben, die zwar einige sehr bekannte Klischees bedient, die jedoch so gut und originell verpackt sind, dass ich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr aufhören konnte, diese Seiten zu verschlingen. An den Schreibstil musste ich mich anfangs noch etwas gewöhnen, doch schon nach wenigen Kapiteln begannen sich die ersten Dramen zu entwickeln und die Brieffreundschaft intensivierte sich so stark, dass ich jedes andere Buch weglegen musste. Aveena ist anfangs eher unscheinbar und zurückhaltend. Sie steht im Schatten ihrer Schwester und arrangiert sich ganz gut damit. Xavier jedoch, ist der mysteriöse Bad Boy der Schule. Alle respektieren und lieben ihn und eines trifft für ihn so gut zu: stille Wasser sind sehr sehr tief. Was habe ich mich in die Chemie zwischen den beiden verliebt. Die Autorin hat hier Gefühle erschaffen, die stark und brennend und leidenschaftlich gewesen sind. Die Entwicklung der Charaktere war ebenfalls grandios und genau richtig getimt. Zudem kamen einige Familiendramen hinzu, die interessant in die Handlung eingebaut wurden und einige Plot Twists, die die komplette Geschichte auf den Kopf gestellt haben. Themen wie Freundschaft, Veränderung, Liebeskummer, Mobbing und Erwachsenwerden wurden mit einer perfekten Portion Drama eingebaut - das Highlight bleibt für mich jedoch nach wie vor die geheimnisvolle Brieffreundschaft und die damit einhergehenden verbotenen Geständnisse und Gespräche, die dem Roman dieses ganz besondere etwas verliehen haben.

Fazit:
Zwischen verbotenen Geheimnissen und Familiendramen entwickelte sich eine Liebesgeschichte, die dramatisch, leidenschaftlich und unfassbar fesselnd gewesen ist. Dieses Buch hat mich süchtig nach mehr gemacht!

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"Dear Love I hate you" klang auf den ersten Blick ganz nett, aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich dieses Buch so lieben würde. Die Charaktere wachsen einem schnell ans Herz und auch wenn ich mir ein paar mehr Kapitel aus Xaviers Sicht gewünscht hätte, kann man sich in beide super gut hinein versetzen. Mir gefällt, dass hier nicht das typische bad-boy-Klischee bedient wurde (auch wenn wir unsere bad boys ja mögen) und die enemies-to.lovers-Story schnell an Fahrt aufnimmt. Eine gute Mischung aus Drama, Romance und spice - hat mir super gefallen. Gern mehr davon!

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Dear Love, I hate you

So wunderschön dieses Buch von außen ist, so toll ist es von innen. Die Pastelltöne passen perfekt, wirken harmonisch und ideal, um den Titel in den Vordergrund zu setzen - einen Titel, der, wenn man das Buch gelesen hat, wie die Faust aufs Auge ausgewählt wurde.

Denn es geht um Aveena Harper.
Wer kennt es nicht? Man schreibt einen Hassbrief, den eigentlich niemand lesen sollte - aber durch einen unglücklichen Zufall liest ausgerechnet eine fremde Person diesen Brief und ... es beginnt etwas, das nie hatte beginnen sollen.

Ich LIEBE Bücher, in denen es Briefe und Chatnachrichten gibt - hier gab es beides und es war so so so toll, dass ich unfassbar traurig war, als es vorbei war.
Dieses Buch hatte alles:
Ruhige Szenen, Herzschmerz, Liebe, Spannung, Freundschaft, Verrat, Intrigen, und so vieles mehr - und das, ohne unrealistisch zu werden. Denn dieses Buch könnte so aus dem Leben entsprungen sein, wie es ist.

Ich liebe Aveena.
Ich liebe Xavier Emery - auch wenn ich ihn zwischendurch echt gehasst habe.

Obwohl in diesem Buch etwas vorkam, das für mich ein absolutes NO-GO ist, war es dann doch nur ein halbes No-Go - und auch begründet, sodass es dann doch wieder gepasst hat. An dieser Stelle bleiben meine Lippen jedoch versiegelt.

Ich fand, dass der Schreibstil sehr flüssig war und alles eine Harmonie innehatte, die ein richtiges Wohlfühlbuch ausmacht.
Nach der Hälfte fragte ich mich, was denn noch kommen sollte - und dann kamen die Wendungen, mit denen ich zwar gerechnet habe, ebenso mit dem Ende (Im Grunde wusste ich schon, wie der Verlauf des Buches sein würde, aber das war in diesem Fall echt nicht schlimm), aber dennoch ... es traf mich härter, als ich gedacht habe.

Dieses Buch ist für das Genre Romance definitiv mein bisheriges Highlight in diesem Jahr, das ich jedem wärmstens empfehlen kann, der gut umgesetzte realistische Settings genauso sehr liebt, wie ich.

Eine absolute Leseempfehlung!

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