Cover-Bild Am Ende gibt es nur uns
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Krüger
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.04.2023
  • ISBN: 9783810530899
Paige Toon

Am Ende gibt es nur uns

Ein erschütterndes Geheimnis. Eine Liebe, die alles verändert.
Andrea Fischer (Übersetzer)

In einem Moment bist du glücklich, im nächsten steht deine Welt Kopf ... Der unvergessliche neue Liebesroman von der englischen Bestsellerautorin Paige Toon 

Als Wren den Moment beobachtet, in dem sich ihr Verlobter in eine andere verliebt, verlässt sie fluchtartig ihre Heimatstadt und zieht über den Sommer zu ihrem Vater auf seine Farm in den USA. Dort verliebt sie sich in den stillen Anders. Er hat vor ein paar Jahren seine Frau verloren und trauert immer noch. Und nun platzt Wren mitten in seine Welt. Doch Anders hat ein Geheimnis, und wenn er seinen wachsenden Gefühlen für sie nachgibt, wird das schreckliche Konsequenzen für sein ganzes Umfeld haben. Allen voran für Wren.

Noch mehr glückliche Lesestunden mit Paige Toon:

Lucy in the Sky

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Einmal rund ums Glück

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Dein Platz in meinem Herzen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2023

Lesehighlight

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Meine Meinung:

Bei „Am Ende gibt es nur uns“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Aufgrund Paige Toon‘s flüssigen sowie emotionalen Schreibstil las sich die Geschichte ...

Meine Meinung:

Bei „Am Ende gibt es nur uns“ handelt es sich um das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Aufgrund Paige Toon‘s flüssigen sowie emotionalen Schreibstil las sich die Geschichte sehr angenehm. Die Autorin kombinierte Drama, Schmerz, Liebe, genau in der richtigen Dosis miteinander.

Das Setting gefiel mir recht gut. Die Autorin beschrieb die jeweiligen Schauplätze sehr anschaulich, sodass es dem Leser nicht schwer fiel sich diese vorzustellen. Die Atmosphäre war wirklich beeindruckend.

Die beiden Protagonisten „Wren“ und „Anders“ hatten zwei wirklich ungewöhnliche Namen. Diese Tatsache war aber mal eine erfrischende und zugleich willkommene Abwechslung zu den beliebten Namen, die sonst sehr häufig in Romanen vorkommen. Bei Wren und Anders handelte es sich allerdings aber auch um zwei vielfältige und äußerst sympathische Persönlichkeiten. Mir fiel es überhaupt nicht schwer mich in die beiden Protagonisten hineinzuversetzen. Zudem konnte ich ihre Gedanken und Gefühle die meiste Zeit über auch nachvollziehen. 

Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden Charakteren. Ihre Anziehungskraft war gewaltig. Aus dem anfänglichen Knistern entwickelte sich ein Prickeln, welches in ein Feuer der Leidenschaft überging. Es kam letztlich zu einem Feuerwerk, welches von Dramen, Offenbarungen, Herzschmerz, Ängsten, Sehnsüchten, Verlangen und einer starken Liebe ausgelöst wurde.

Dank Anders’ Geheimnis gelang es der Autorin den Spannungsbogen ihrer Geschichte recht lange aufrechtzuerhalten und den Leser somit mit seiner einnehmenden Handlung zu fesseln. Es fiel einem wirklich schwer das Buch für die eigenen alltäglichen Verpflichtungen zwischenzeitlich aus der Hand zu legen.

Fazit: Mit ihrem neusten Roman, welcher im englischen „Only Love Can Hurt Like This“ heißt, bescherte mir ein paar schöne Lesestunden.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 11.06.2023

VERLETZT, ZERBROCHEN & DOCH MIT STÄRKE…

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Wren hat ihren Verlobten verloren, ist erschüttert und verletzt. Sie sucht nach etwas Ruhe und Abgeschiedenheit. Besonders wichtig, sie muss aus der Stadt raus, wo sie immer wieder auf ihren Ex Verlobten ...


Wren hat ihren Verlobten verloren, ist erschüttert und verletzt. Sie sucht nach etwas Ruhe und Abgeschiedenheit. Besonders wichtig, sie muss aus der Stadt raus, wo sie immer wieder auf ihren Ex Verlobten treffen kann.

Daher fährt sie zu ihrem Vater nach Amerika, wo sie sich nicht wirklich willkommen fühlt.

Wird sie in der Obstplantage einen Neuanfang beginnen können? Vielleicht auch ihre Beziehung zu ihrem Vater, Stiefmutter rund Halbschwester verbessern?

Wren zeigt sich so voller Schmerz, scheint diesen aber langsam verarbeiten zu können und sich etwas Neuem offen gegenüber zu sein. Besonders faszinierend ist der Nachbar mit dem Mittorrad. Der geheimnisvolle und doch abweisende, der ihr unter die Haut geht.

Ich war sofort inmitten der Geschehen der Charaktere und habe mich in ihrer bittersüßen Verbindung und ihrem Leid verstrickt. Wrens Schmerz ging mir nahe und ich habe es entgegengefiebert, ob sie diesen hinter sich lassen kann.
Ich war gepackt im Verlauf, konnte es nicht abzuwarten wie sich alles entwickelt hat und ob die beiden so wundervollen Persönlichkeiten tatsächlich zueinander finden.

Herausstechend auch Anders, seine abweisende Art und doch empfindsame Art, seine festen Mauern als auch seine Trauer.

Ich wurde begeistert, gut unterhalten, war entzückt und überrascht über den Ausgängen und der Botschaft, wie man die Liebe an sich ran lässt, aber auch für sich einsteht und kämpft.

Was natürlich an dem wundervollen Schreibstil von Paige Toon lag: locker, leicht, flüssig und doch fesselnd, einnehmend, emotionsgeladen, und amüsant zugleich.

Das Buch bietet (wie aus der Feder von Paige Toon erwartet) einen perfekten Mix aus Emotionen, Leidenschaft, Witz und Freundschaft. Ich bleibe vollkommen zufrieden und wieder einmal beeindruckt zurück.

Als Sahnehäubchen gab es auch die verrückte kleine Halbschwester, die Annäherung an die Familie und die Verbesserung des Familienverhältnisses.

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Veröffentlicht am 08.06.2023

Ich konnte einiges vorzeitig erraten, mochte das Buch aber wirklich sehr gern

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Was tust du, wenn sich dein Verlobter in eine andere verliebt? Richtig: Da kann man nichts tun. Auch Wren muss diese schmerzhafte Lektion lernen. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist sie in die USA ...

Was tust du, wenn sich dein Verlobter in eine andere verliebt? Richtig: Da kann man nichts tun. Auch Wren muss diese schmerzhafte Lektion lernen. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist sie in die USA zu ihrem Vater, samt neuer Familie. Dort lernt sie den Sohn der Nachbarn, Anders, kennen. Er ist grüblerisch und verschlossen und scheint den Verlust seiner Frau nie wirklich überwunden zu haben. Er stößt Wren immer wieder von sich und weiß selbst anscheinend nicht, was er eigentlich will. Aber weiß Wren das? Wie kann ein Besuch einfach alles auf den Kopf stellen und alles, was früher war, in einem anderen Licht erscheinen lassen?


Mir tat Wren echt leid. Wenn sich dein Partner in jemand anderes verliebt, kannst du nichts tun. Liebe ist etwas anderes als Lust oder Interesse. Liebe kann man nicht ignorieren oder wegdiskutieren. Doch es ist hart für Wren dabei zusehen zu müssen, wie sich das neue Paar in ihrem gemeinsamen Heimatort ein neues Leben zu zweit aufbaut. Also reist sie auf die andere Seite der Welt zum ihrem Vater. Auch er hatte sich einst neu verliebt und damit ihre Familie zerstört. Seitdem fühlt sich Wren wie das fünfte Rad am Wagen, ungewollt und wie ein Störenfried. Doch ist das wirklich so, oder hat Wren einfach immer nur ihre Seite der Dinge gesehen? Man muss ihr dabei zugutehalten, dass man nicht in andere reinsehen kann. Man kann nur auf das reagieren, was einem entgegenschallt.

Ich fand es sehr interessant, wie das Leben auf der Farm Wren veränderte. Ihre Kreativität zeigte sich immer öfter und sie fing an, alles zu hinterfragen.

Anders bleibt einem lange ein Rätsel. Das liegt auch daran, dass das Buch zu 98% aus Wrens Sicht geschrieben ist und er erst kurz vor Schluss mal zu Wort kommt. Anders würde es aber auch nicht funktionieren, seine Vergangenheit soll ja im Dunkeln bleiben, obwohl das alles für mich recht leicht zu erraten war. Anders ist lange undurchschaubar und seine Stimmungsschwankungen ziemlich krass. Er weiß selbst nicht, was er will und das machte ihn für mich auch recht anstrengend.

Was mir gefiel, war, wie Jonas sich immer mehr in die neu entstandene Clique rund um Wren und ihre Halbschwester einfügte und allgemein wie jeder jeden motivierte und inspirierte.

Die Wendung hatte ich schon recht früh erraten, fand das aber trotzdem toll gemacht. Ich fand es nur etwas arg schade, dass Wren da so viel emotional abbekam. Ich hätte mir gewünscht, dass das Buch hier einen anderen Weg gewählt hätte und etwas weniger vorhersehbar gewesen wäre.


Fazit: Mir gefiel das Buch sehr gut. Ich konnte zwar ein zentrales Element schon sehr früh erraten, aber ich fand es trotzdem toll, wie das Buch seine Messages rübergebracht hat, ohne mit der Brechstange aufzuwarten.
Ja, einige von Anders Entscheidungen waren sehr klischeehaft, aber man kann auch seine Seite verstehen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass es da weniger dramatisch geworden wäre und das Buch sich getraut hätte, vom Üblichen abzuweichen.

Insgesamt mochte ich es aber wirklich sehr gern. Es bekommt von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.04.2023

Warmherziger Entwicklungsroman über Selbstfindung, Heilung, Familie und Heimat und eine dramatische, leidenschaftliche Liebesgeschichte mit einem lebendigen Setting in ländlicher Umgebung

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Als Wren von ihrem Verlobten für eine andere Frau verlassen wird und den Anblick des Paares in der Kleinstadt Bury St. Edmunds nicht mehr erträgt, reist zu ihrem Vater nach Indianapolis, um Abstand zu ...

Als Wren von ihrem Verlobten für eine andere Frau verlassen wird und den Anblick des Paares in der Kleinstadt Bury St. Edmunds nicht mehr erträgt, reist zu ihrem Vater nach Indianapolis, um Abstand zu gewinnen und zu heilen. Dort wird ihr auch wieder bewusst, wie sehr sie sich nach der Liebe ihres Vaters sehnt, der Wren und ihre Mutter verlassen hat, als sie erst sechs Jahre alt war. Wren beneidet ihre sechs Jahre jüngere Stiefschwester und hat stets das Gefühl, nie zu genügen.
Im örtlichen Pub trifft sie auf die Brüder Fredrickson der benachbarten Farmersfamilie und fühlt sich direkt von dem jüngeren Bruder Anders angezogen. Doch Anders ist nicht frei, hängt immer noch an seiner Ehefrau, die er vor über vier Jahren bei einem Unfall verloren hat. Bevor Wren erfahren kann, wie tragisch die Situation wirklich ist und was Anders nach wie vor an Laurie hält, hat sie sich in ihn verliebt und fühlt sich auch zunehmend wohler im Haus ihres Vaters, wo sie ihrer Halbschwester und sogar ihrer Stiefmutter näher gekommen ist.
Als sie sich für ein Leben in den USA entscheidet, stößt sie Anders fort von sich und wieder ist Wren in der Situation, nicht genug zu sein, um geliebt zu werden.

"Am Ende gibt es nur uns" ist der treffende Titel für diese emotionale und in Teilen sehr dramatische Liebesgeschichte.
Wren flüchtet mit gebrochenem Herzen zu ihrem Vater, den sie nur von wenigen Urlaubsaufenthalten kennt, in die USA und lernt dort prompt einen weiteren Mann kennen, der im Begriff ist, ihr das Herz zu brechen.

Die Geschichte ist jedoch mehr als die Liebesgeschichte von Wren und Anders, denn auch die Nebencharaktere haben mit Problemen zu kämpfen und Wren macht eine entscheidende Entwicklung durch, um sich von ihrer Familie angenommen zu fühlen und selbst zu mehr Selbstbewusstsein zu finden.
Umgeben von freier Natur und dem Leben auf einer Farm entwickelt die Geschichte ein heimeliges Gefühl von Heimat, Angekommensein und dem Zusammenhalt einer Familie. Dabei werden die Probleme einer Farm, Existenzängste und die Konflikte zwischen den Generationen anschaulich geschildert. Man ist bei der Ernte und der Entwicklung neuer Ideen dabei, während die Nachkommen der beiden Farmen, Wren, Bailey, Anders und Jonas Freundschaft schließen, gemeinsam Zeit in der Dorfkneipe verbringen oder sich bei ihren Geschäftsideen unterstützen.
Die Liebesgeschichte ist voller Dramatik und Leidenschaft, voller intensiver Gefühle, Sehnsüchten und Begehren. Bis alle Hürden bezwungen werden und es zum erhofften Happy End kommen kann, braucht es Geduld, denn die Figuren haben es wahrlich nicht leicht. Durch Anders' Geheimnis, das im Verlauf der Geschichte offenbart wird, ist das Zögern und Zaudern jedoch nachvollziehbar und wirkt nicht aufgesetzt.
Es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Heilung, Familie und Liebe, die warmherzig geschrieben ist und voller sympathischer Charaktere steckt. Obgleich sich die Liebesgeschichte ein wenig zäh entwickelt und durch das Hin und Her von Wiederholungen geprägt ist, hat mir der Roman aufgrund des lebendigen Settings in ruraler Umgebung gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 01.06.2023

Der Schreibstil konnte mich leider nicht abholen

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“Am Ende gibt es nur uns” war mein erstes Buch von Paige Toon, weshalb ich super gespannt war, was auf mich zukommen würde. Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist, ist der Schreibstil. Ich muss mit ...

“Am Ende gibt es nur uns” war mein erstes Buch von Paige Toon, weshalb ich super gespannt war, was auf mich zukommen würde. Was mir bei einem Buch besonders wichtig ist, ist der Schreibstil. Ich muss mit dem Schreibstil klarkommen, damit ich überhaupt komplett in das Buch einsteigen kann. Dieser hilft mir besonders dabei, einen emotionalen Zugang zu den Charakteren zu bekommen, sodass ich wiederum mit ihnen mitfühlen kann. Ich wollte den Schreibstil wirklich gerne mögen, aber schlussendlich musste ich mir selber eingestehen, dass er mir einfach zu distanziert war. Durch diese große Distanz konnte ich keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen, was ich wirklich schade fand. Gerade, weil ich den Anfang der Geschichte wirklich vielversprechend fand, im Verlauf des Buches aber immer wieder abgelenkt war, da mich die Handlung einfach nicht fesseln konnte. Sie war nicht schlecht, das auf keinen Fall, aber sie konnte mich leider auch nicht wirklich komplett überzeugen.

Wren und Anders sind zwei Charaktere, die ich so nicht erwartet hätte. Besonders Wrens Charakter mochte ich wirklich gerne. Der Anfang des Buches hat sich genauso entwickelt, wie ichs mir erhofft habe, auch wenn ich Sorgen hatte, dass es sich anders entwickeln würde. Ich mochte es super gerne, dass kein großes Drama entstanden ist, auch wenn das Potenzial dafür da gewesen wäre. Im Verlauf konnte ich ihren Ex-Verlobten auch immer weniger leiden, weshalb ich Wren immer mehr in dem bestärkt habe, was sie getan hat. Anders ist der grumpy Typ von nebenan, der erst einmal auftauen muss, sodass er sich öffnen kann. Oftmals war er mir ein bisschen zu harsch, denn er hätte meiner Meinung nach etwas harmonischer mit manchen Themen umgehen können. Ich bin mir sicher, dass ich die beiden mehr in mein Herz hätte schließen können, wenn ich ihre Handlungen und Emotionen besser hätte nachvollziehen können.

Leider konnte mich Paige Toon mit diesem Buch nicht komplett überzeugen. “Am Ende gibt es nur uns” bekommt von mir 3,5 Sterne.

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