Blutüberströmt hat man die erfolgreiche Malerin Alicia Berenson neben ihrem geliebten Ehemann gefunden – dem sie fünf Mal in den Kopf geschossen hat. Seit sieben Jahren sitzt Alicia nun in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Und schweigt. Kein Wort hat sie seit der Mordnacht gesprochen, lediglich ein Bild gemalt: Es zeigt Alicia als Alkestis, die in der griechischen Mythologie ihr Leben gibt, um ihren Mann vor dem Tod zu bewahren. Fasziniert von ihrem Fall, setzt der Psychiater Theo Faber alles daran, seine Patientin zum Sprechen zu bringen.
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Ich habe das Buch auf englisch gelesen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war sehr spannend und dadurch dass man zum einen die Gedanken des Therapeuten und zum anderen auch die Tagebucheinträge ...
Ich habe das Buch auf englisch gelesen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war sehr spannend und dadurch dass man zum einen die Gedanken des Therapeuten und zum anderen auch die Tagebucheinträge der Patienten abwechselnd zu lesen bekommen hat war es sehr abwechslungsreich. Man wollte die ganze Zeit herausfinden wann/ob sie wieder anfängt zu sprechen und warum sie überhaupt verstummt ist. Leider war einige Dinge etwas vorhersehbar aber es ist trotzdem ein Buch dass ich sehr empfehlen kann :)
Alicia Berenson soll ihren geliebten Ehemann fünf Mal in den Kopf geschossen haben. Seitdem schweigt sie und sitzt seit Jahren in einer geschlossenen, psychiatrischen Anstalt. Nur ein Bild hat sie gemalt, ...
Alicia Berenson soll ihren geliebten Ehemann fünf Mal in den Kopf geschossen haben. Seitdem schweigt sie und sitzt seit Jahren in einer geschlossenen, psychiatrischen Anstalt. Nur ein Bild hat sie gemalt, dass der Alkestis, die Frau aus der griechischen Mythologie. Sie gab ihr Leben, um ihren Mann zu schützen. Wir lernen Theo Faber kennen, Psychiater und fasziniert von dem Fall. Wird es ihm gelingen, die Ereignisse jener Nacht aufzuklären und Alicia wieder zum Reden zu bringen?
Alex Michaelides bringt uns die Ereignisse näher und lässt uns auf unterschiedlichen Zeitebenen und mit Tagebucheinträgen von Alicia unsere eigenen Theorien aufstellen.
Es ist eine sehr ruhige Story, die auch durchaus einige Längen aufweist. Die Einordnung in die Kategorie Psychothriller fällt mir etwas schwer, da ein wirklicher Spannungsbogen erst ganz zum Schluss entsteht. Es gibt auch an einer Stelle eine Entwicklung in der Story, ab der der Ausgang klar ist. Aber das schadet der Spannung im letzten Viertel nicht.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Funktion des Bildes und die Geschichte von Alkestis für den Verlauf der Story.
Insgesamt vergebe ich knappe 4 Sterne für einen ruhigen, aber dennoch lesenswerten “Psycho”Thriller.
Der Thriller von Alex Michaelides ist sehr gelungen. Die Spannung wird aufrechterhalten durch die ganzen Zeitsprünge. Auch die Charaktere sind super mysteriös und machen neugierig auf mehr.
Gegen Ende ...
Der Thriller von Alex Michaelides ist sehr gelungen. Die Spannung wird aufrechterhalten durch die ganzen Zeitsprünge. Auch die Charaktere sind super mysteriös und machen neugierig auf mehr.
Gegen Ende des Buches hatte ich jedoch schon vor der Auflösung den Verdacht, zu wissen was hinter der Geschichte steckt und lag damit leider richtig.
Normalerweise mag ich das an Thrillern besonders gerne, wenn sich die Geschichte zum Ende hin nochmal komplett wendet. Trotzdem bis zum Ende spanned erzählt.