Cover-Bild Wovon ich träume
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Woow Books
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 18.05.2023
  • ISBN: 9783961771271
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Kyle Lukoff

Wovon ich träume

Alexandra Rak (Übersetzer), Xingye Jin (Illustrator)

Ein Sommer in dem sich alles verändert …

Zum Ende des Schuljahres beschließt Mückes beste Freundin Moira, die kommenden Ferien zu nutzen, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten zu finden, zu lernen, wie man sich schminkt, und zu entscheiden, welche Jungs am süßesten aussehen. Aber Mücke interessiert sich gar nicht für diesen ganzen vermeintlichen Mädchenkram. Außerdem gibt es Wichtigeres: Seit dem Tod von Onkel Roderick scheint ein Geist durch das verwunschene alte Haus zu spuken – und vielleicht spukt er sogar in Mücke selbst? Als sich nämlich nach und nach das Geheimnis um den Geist lüftet, kommt eine unerwartete Wahrheit ans Licht: Mücke ist kein Mädchen, Mücke ist trans.

 

»Ein sanftes, leuchtendes Wunder, voller Liebe und Verständnis.«

The New York Times Book Review

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2023

Ein ganz besonderes und wichtiges Buch!

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Als mir „Wovon ich träume“ zum ersten Mal begegnete, konnte das wunderhübsche Cover meine Neugierde sofort wecken. Da mich die Inhaltsangabe ebenfalls direkt ansprach, stand für mich schnell fest, dass ...

Als mir „Wovon ich träume“ zum ersten Mal begegnete, konnte das wunderhübsche Cover meine Neugierde sofort wecken. Da mich die Inhaltsangabe ebenfalls direkt ansprach, stand für mich schnell fest, dass ich das Buch lesen möchte. Der US-amerikanische Autor Kyle Lukoff war mir bisher völlig unbekannt. „Wovon ich träume“ sollte also mein erstes Werk aus seiner Feder werden.

Mücke ist elf Jahre alt und lebt in Vermont, in einem weit abgelegenen Haus, das nicht nur wie ein Spukhaus aussieht, sondern auch eines ist. Während Mückes Mutter nicht daran glaubt, das Geister in ihrem Haus hausen, ist Mücke davon überzeugt, dass es bei ihnen spukt. Als Onkel Roderick, der ebenfalls bei ihnen gewohnt hat, wegen einer schweren Krankheit stirbt, hat Mücke das Gefühl, dass es in dem Haus noch mehr spukt als sonst. Ist es vielleicht der Geist von Onkel Roderick? Als wäre das nicht schon Aufregung genug, beginnt sich Mückes beste Freundin Moira auf einmal merkwürdig zu verhalten. Sie hat beschlossen, die Sommerferien dafür zu nutzen, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Sie möchte jetzt nicht mehr Mo genannt werden und beginnt sich zu schminken, sie probiert neue Klamotten an und überlegt wer zu den beliebtesten zählt und welche Jungs am süßesten aussehen. Mücke kann mit diesem ganzen Mädchenkram nichts anfangen. Der Geist von Onkel Roderick ist viel interessanter. Mücke beginnt seinem Geheimnis auf den Grund zu gehen – und findet dabei auch etwas sehr Wichtiges über sich selbst heraus.

Ich war nun etwas länger am hin und her überlegen, wie ich diese Rezension schreiben soll. Was darf ich über den Inhalt erzählen, ohne zu spoilern? Wie soll ich unsere Hauptfigur bezeichnen, als „sie“ oder als „er“? Der Klappentext verrät zwar bereits, dass Mücke trans ist, vermeidet aber gekonnt die Personalpronomen. Mir hat es im ersten Moment ehrlich gesagt nicht so gefallen, dass der Verlag so viel vom Inhalt preisgibt und Mückes wahre Identität keine Überraschung mehr für einen ist. Mittlerweile finde ich es aber doch gut, dass er deutlich macht, mit welchen Themen sich das Buch befasst. Zum einen, weil Interessierte so schneller auf den Titel aufmerksam werden und zum anderen, weil man dadurch weiß, dass es sich hierbei – anders als das sommerlich idyllische Cover vermuten lässt – um eine durchaus tiefgründige und ernste Geschichte handelt.

In einem unaufgeregten Erzählstil und mit einer angenehmen poetischen Sprache beschreibt Kyle Lukoff Mückes Sommer. Gleichermaßen ehrlich und behutsam erzählt er von Transsexualität, Selbstfindung und Verlust, von finanziellen Schwierigkeiten, sich entwickelnden Freundschaften und Veränderungen und davon, wie es anfühlt, im falschen Körper zu stecken und anders zu sein als andere.
Da die Handlung in der Ich-Perspektive geschrieben ist, erlebt man Mückes Emotionen und Trauerprozess und Weg zu sich selbst hautnah mit, was herzergreifend und wunderschön zugleich ist. Und da unsere Hauptperson während dieser Zeit nicht nur ihrer eigenen Identität immer näher kommt, sondern auch nach und nach das Rätsel des Geistes in ihrem Haus lüftet, liest sich das Ganze auch sehr geheimnisvoll und teils unheimlich. Kyle Lukoff hat die Hauptthemen des Buches geschickt mit einer Spukgeschichte kombiniert, eine recht ungewöhnliche Mischung, die vermutlich nichts jedermanns Sache sein wird. „Wovon ich träume“ ist zweifellos ein LGBTIQ+-Roman, der sich von der Masse abhebt und auf den man sich einlassen muss, damit er einem gefällt. Mir jedenfalls ist dies geglückt. Ich mochte diese besondere Kombi sehr, ich habe sie als äußerst gelungen und so erfrischend anders empfunden.
Für die volle Sternenzahl hat es mir letztendlich dann nur doch nicht gereicht. Wie oben bereits erwähnt, ist „Wovon ich träume“ ein sehr ruhig erzählter Roman. Mir persönlich war manchmal zu wenig los, ein paar Stellen haben sich leider ein bisschen für mich gezogen. Abgesehen davon bin ich aber wirklich begeistert von dem Buch und kann es jedem nur ans Herz legen. In meinen Augen ist es ein sehr wertvolles Werk über Transgender und Selbstakzeptanz, da es einem dabei hilft, Trans-Menschen besser zu verstehen und offen und respektvoll mit ihnen umzugehen. Da es Mut macht und Hoffnung schenkt und uns zeigt, wie wichtig es ist sich selbst treu zu bleiben.

Fazit: „Wovon ich träume“ ist ein wundervoller Coming-of-Age- und Coming-Out-Roman mit einer Geistergeschichte als Bonus. Es ist ein außergewöhnliches Buch über Transsexualität und die Suche nach der eigenen Identität, über ein verwunschenes Haus, Trauerbewältigung und einen Sommer voller Veränderungen. Atmosphärisch und einfühlsam geschrieben und mit einer wichtigen mutmachenden Botschaft.
Ich kann „Wovon ich träume“ nur empfehlen, sowohl Kindern ab 10 Jahren als auch Erwachsenen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Mücke findet sich selbst

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Während Mückes beste Freundin Moira die Sommerferien dazu nutzen will, sich mit Make up und cooler Kleidung, etc. auf die neue Schule vorzubereiten, trauert Mücke um den gerade erst verstorben Onkel. ...

Während Mückes beste Freundin Moira die Sommerferien dazu nutzen will, sich mit Make up und cooler Kleidung, etc. auf die neue Schule vorzubereiten, trauert Mücke um den gerade erst verstorben Onkel. Mit Moiras " Mädchenkram" kann Mücke nichts anfangen. Viel mehr hat Mücke Interesse an den Geistern, die durch ihr altes Haus spucken. Möchte ihr Onkel vielleicht noch etwas mitteilen? Letztendlich stellt sich heraus, dass Mücke transsexuell und somit ein Junge ist.

Wovon ich träume von Kyle Lukoff ist ein ungewöhnliches und einfühlsames Buch zum Thema Transsexalität bei Kindern. Zunächst nimmt Mückes Trauer um den Onkel einen großen Platz im Buch ein. Im Verlauf des Buches wird klar, dass Mücke sich nicht als Mädchen fühlt. Ihre Erkenntnis ein Junge zu sein, kam für mich dennoch etwas plötzlich. Sehr schön, aber vielleicht etwas unrealistisch, fand ich die Unvoreingenommenkeit und den Umgang von Mückes Umfeld mit Mückes Entscheidungen.

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Veröffentlicht am 17.06.2023

Sei du selbst!

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„𝐼𝘤ℎ 𝑓𝘶̈ℎ𝘭𝑒 𝑚𝘪𝑐𝘩 𝘸𝑖𝘦 𝘦𝑖𝘯 𝘶𝑛𝘧𝑜̈𝘳𝑚𝘪𝑔𝘦𝑠 𝑢𝘯𝑑 𝑠𝘤ℎ𝘸𝑎𝘮𝑚𝘪𝑔𝘦𝑠 𝑚𝘦𝑛𝘴𝑐𝘩𝑒𝘯𝑎̈𝘩𝑛𝘭𝑖𝘤ℎ𝘦𝑠 𝑊𝘦𝑠𝘦𝑛, 𝘥𝑎𝘴 𝘴𝑖𝘤ℎ 𝑖𝘯 𝘴𝑒𝘪𝑛𝘦𝑟 𝐻𝘢𝑢𝘵 𝘯𝑖𝘤ℎ𝘵 𝘸𝑜𝘩𝑙𝘧𝑢̈𝘩𝑙𝘵.“ ( 𝘡𝑖𝘵𝑎𝘵 𝘚. 149 )

Inhalt: „Ein Sommer, in dem sich alles verändert…“ Noch ahnt ...

„𝐼𝘤ℎ 𝑓𝘶̈ℎ𝘭𝑒 𝑚𝘪𝑐𝘩 𝘸𝑖𝘦 𝘦𝑖𝘯 𝘶𝑛𝘧𝑜̈𝘳𝑚𝘪𝑔𝘦𝑠 𝑢𝘯𝑑 𝑠𝘤ℎ𝘸𝑎𝘮𝑚𝘪𝑔𝘦𝑠 𝑚𝘦𝑛𝘴𝑐𝘩𝑒𝘯𝑎̈𝘩𝑛𝘭𝑖𝘤ℎ𝘦𝑠 𝑊𝘦𝑠𝘦𝑛, 𝘥𝑎𝘴 𝘴𝑖𝘤ℎ 𝑖𝘯 𝘴𝑒𝘪𝑛𝘦𝑟 𝐻𝘢𝑢𝘵 𝘯𝑖𝘤ℎ𝘵 𝘸𝑜𝘩𝑙𝘧𝑢̈𝘩𝑙𝘵.“ ( 𝘡𝑖𝘵𝑎𝘵 𝘚. 149 )

Inhalt: „Ein Sommer, in dem sich alles verändert…“ Noch ahnt Mücke wie sehr. Denn nicht nur der Schulwechsel und neue Freundschaften finden stehen an, sondern auch das Rätsel ums Spuken will gelöst werden. Ist es wirklich der Geist von Onkel Roderick? Und was hat das alles, mit Identität zu tun?

Meine Meinung: Das wunderschöne sommerliche Cover lässt nicht vermuten, welch tiefgründige Geschichte doch im Innern wartet. Zudem ist die Entstehungsgeschichte etwas Besonderes. Kyle Lukoff erzählt in seinem Nachwort, dass er sich nicht entscheiden konnte, was er zuerst schreiben wollte: einen Trans Roman oder eine Geistergeschichte, die mit dem ersten Satz seines Vaters beginnt. Schließlich hat er beides kombiniert, was ich so noch nie in einem Kinderbuch entdeckt habe. „Wovon ich träume“ ist auch ein Titel, der neugierig macht und zugleich die Frage aufwerfen kann, wovon träume ich denn eigentlich? Wer bin ich, oder vielmehr, wer bin ich nicht? Mücke zeigt, dass der Prozess der Selbstfindung, mit viel Ungewissheit verbunden ist, in keine Schublade passt und sich auch immer wieder ändern kann. Ein Geist, der einem da auf die Sprünge helfen kann, macht die Geschichte auch für nicht-queere Personen spannend. Besonders das Ende ist mir richtig ans Herz gegangen. Ich kann diesen ganz besonderen Coming-of-Age-Roman nur allen, die auch eine ermutigende Stimme brauchen oder sein können, empfehlen.

Fazit: Eine sehr einfühlsame Transgender-Spuk-Geschichte mit viel Herz.

Veröffentlicht am 27.05.2023

Veränderungen

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Klappentext / Inhalt:

Ein Sommer in dem sich alles verändert …
Zum Ende des Schuljahres beschließt Mückes beste Freundin Moira, die kommenden Ferien zu nutzen, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. ...

Klappentext / Inhalt:

Ein Sommer in dem sich alles verändert …
Zum Ende des Schuljahres beschließt Mückes beste Freundin Moira, die kommenden Ferien zu nutzen, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten zu finden, zu lernen, wie man sich schminkt, und zu entscheiden, welche Jungs am süßesten aussehen. Aber Mücke interessiert sich gar nicht für diesen ganzen vermeintlichen Mädchenkram. Außerdem gibt es Wichtigeres: Seit dem Tod von Onkel Roderick scheint ein Geist durch das verwunschene alte Haus zu spuken – und vielleicht spukt er sogar in Mücke selbst? Als sich nämlich nach und nach das Geheimnis um den Geist lüftet, kommt eine unerwartete Wahrheit ans Licht: Mücke ist kein Mädchen, Mücke ist trans.
»Ein sanftes, leuchtendes Wunder, voller Liebe und Verständnis.«

Cover:

Das Cover wirkt sehr harmonisch und ist sehunschön gezeichnet. Ein wunderschönes Holzhaus in der Natur und ein Mädchen mit rotem Shirt und kurzer Hose hinter einem Baum versteckt, ist hier erkennbar. Optisch und farblich sehr schön gestaltet.

Meinung:

Eine sanfte und ruhige Geschichte über Trauerbewältigung und Transsexualität. Mücke verliert eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben und der Geist ihres Onkels scheint im verwunschenen alten Haus zu spuken. Auch bemerkt Mücke, dass sie andere Interesse hat, als die Mädchen in ihrem Alter.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht allzu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. In die Handlungen kommt man recht gut und schnell hinein. Auch werden die Charaktere und die Geschehnisse zu Beginn sehr gut beschrieben, aber manchmal fehlt mir ein wenig die Tiefe. So konnte ich Mücke nicht so ganz greifen. Da hätte ich mir die Beschreibungen der Emotionen und Gefühle doch noch etwas mehr gewünscht. Man merkt zwar, dass sie in der Selbstfindung sich befindet, aber die Entscheidung kam dann doch recht plötzlich und zum Ende hin ging es recht schnell. Hier hätte ich mir den Weg dorthin doch etwas harmonischer und stimmiger gewünscht.

Eine Geschichte über Veränderungen, Trauerbewältigung und Transsexualität, welche das Thema altersentsprechend aufgreift. Und auch versucht dies mit Fingerspitzengefühl und sanft umzusetzen.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich daher auch gut lesen. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und auch von der Gliederung hat es mir gut gefallen. An einigen Stellen, war es mir jedoch etwas zu ausschweifend und am Ende hätte ich mir etwas mehr gewünscht, aber dies ist ja durchaus Ansichtssache.

Fazit:

Eine sanfte und ruhige Geschichte über Veränderungen,Trauerbewältigung und Transsexualität.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Ein besonderes Buch mit wichtigen Themen

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In dem Buch „Wovon ich träume“ von Kyle Lukoff geht es um ein Mädchen Namens Mücke. Sie hat gerade ihren Onkel verloren der eine wichtige Rolle in ihrem Leben.gespielt hat. Ihre beste und einzige Freundin ...

In dem Buch „Wovon ich träume“ von Kyle Lukoff geht es um ein Mädchen Namens Mücke. Sie hat gerade ihren Onkel verloren der eine wichtige Rolle in ihrem Leben.gespielt hat. Ihre beste und einzige Freundin Moira fängt langsam an , sich fürs Schminken und Jungs zu interessieren. Mit den Interessen ihrer Freundin kann sich Mücke gar nicht wirklich identifizieren. Außerdem scheint ein ruheloser Geist im Haus von Mücke sein und sie wird das Gefühl nicht los,das dieser ihr etwas mitteilen möchte.

Das Buch behandelt mehrere Themen über Verlust, Trauerbewältigung und Transsexualität. Alles sehr wichtige Themen, aber nicht wirklich in den Zusammenhang in das Buch passen und es auch schwer machen es zu verstehen für Kinder.die meiner Meinung nach, nicht zusammen in einem Buch gehören, Des weiteren geht dadurch die Wichtigkeit und Komplexität etwas verloren. Das Thema Transsexualität kam mir am Ende des Buches etwas zu kurz, aber auch die Gefühle die durch Mücke dargestellt werden kommen zu kurz und werden nicht wirklich aufgegriffen.

Ich muss leider zugeben, das es für mich sehr mühsam war, das Buch durch zu lesen, weil es teilweise etwas relativ langatmig war und der Spannungsbogen gefehlt hat. Für Kinder finde ich es kompliziert geschrieben, also teilweise nicht verständlich.

Das Buch sollte in Begleitung von Erwachsenen gelesen werden um offene Fragen zu klären oder es für Kinder verständlicher zu machen, wie manches gemeint ist.

Mein Fazit es sind Themen die wichtig sind was ich auch gut finde, das diese in einem Buch vorkommen, aber es müsste anders verpackt werden und nicht zu viele auf einmal. Und der Schreibstil ist schon schwer zu lesen.

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