Cover-Bild Ivy und die Magie des Poison Garden
Band 1 der Reihe "Poison Garden"
(30)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 25.08.2023
  • ISBN: 9783833907890
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Gesa Schwartz

Ivy und die Magie des Poison Garden

Ein fantastisches Abenteuer in einem geheimen Garten voller Wunder und magischer Pflanzen
Alexandra Helm (Illustrator)

Giftig, geheimnisvoll und grandios - der atemberaubende Auftakt einer magischen Trilogie

Die dreizehnjährige Ivy ist alles andere als begeistert, als sie auf den englischen Landsitz zu ihrem kauzigen Großvater ziehen soll. Richard Carlton redet nicht viel, hat nur seinen verwunschenen Garten im Kopf und verbietet Ivy sogar, einen Teil davon zu betreten: den sogenannten Poison Garden, der mit schmiedeeisernen Toren vom Rest des Anwesens getrennt ist. Doch dann schneit es auf einmal mitten im Spätsommer, Ivy hört seltsame Gesänge und sieht unheimliche Gestalten. Kurz darauf ist ihr Großvater wie vom Erdboden verschluckt. Seine Spur führt geradewegs in den Giftgarten ... Ivy fackelt nicht lange. So gefährlich kann dieser Poison Garden ja nicht sein. Oder vielleicht doch?

Ein magisches Abenteuer über einen Garten, in dem Tollkirsche, Fingerhut und schwarze Lilien sprießen; in dem Sylphen, Nixen, Faun und Gnome zuhause sind. Ein Garten, in dem Wirklichkeit und Fantasie verschmelzen ...
Gesa Schwartz entführt Leser*innen ab 10 Jahren in einen Garten voller Wunder und Magie.

Mit ganzseitigen schmuckvollen Pflanzenvignetten von Alexandra Helm.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2023

Magische und giftige Abenteuer im Poison Garden

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Inhalt:
Ivy wird von ihrer Mutter dazu verdammt bei ihren Großvater Richard Carlton auf Carlton Manor zu wohnen. Denn Ihre Mutter hat nichts besseres zu tun als irgendwelche Dinge aus Gletschern auszugraben. ...

Inhalt:
Ivy wird von ihrer Mutter dazu verdammt bei ihren Großvater Richard Carlton auf Carlton Manor zu wohnen. Denn Ihre Mutter hat nichts besseres zu tun als irgendwelche Dinge aus Gletschern auszugraben. Ihre Ankunft dort ist sehr holprig. Ivy lernt nach und nach die Bewohner auf Carlton Manor kennen und lieben. Doch ihre Neugier macht ihr zu schaffen, der Poison Garden zieht sie magisch an. Als sie ihren Großvater dazu überredet hat, ihr die Geheimnisse des Poison Garden anzuvertrauen, wird dieser entführt. Ivy macht sich mit ihren neuen Freunden auf den Weg ins Abenteuer, um ihren Großvater zu retten.

Cover & Schreibstil:
Das Cover ist abenteuerlich gestaltet, mit viel Grün und Pflanzen. Die Hauptcharakterin Ivy steht in der Mitte des Buches als Mittelpunkt der ganzen Geschichte. Sie hält sich den Finger vor den Mund, eine geheimnisvolle und abenteuerliche Geschichte wartet hier auf uns. Das Cover ist schon ein Hingucker, so dass ich im Laden erstmal stehen bleiben würde, um mir das Buch genauer anzuschauen. Der Schreibstil von der Autorin Gesa Schwartz ist magisch und zauberhaft. Das schönste ist, in ein Buch abtauchen zu können und die Bilder vor seinem inneren Auge zu sehen und dies gelingt Gesa Schwartz.

Meine Bewertung:
Die Geschichte war von Anfang an spannend aufgebaut. Ein Abenteuer folgt aufs nächste, es wird einem somit nicht langweilig beim Lesen. Die magischen Wesen, die in diesem Buch erscheinen, sind fantasievoll beschrieben. Das Buch wird als Kinder-/ Jugendbuch beschrieben, doch sollte man öfter mal als Erwachsener nach so einem Buch greifen, denn was gibt es schöneres als die Fantasie anzustrengen.

Ivy ist eine angenehmer Charakter von Anfang an. Schön ist es zu lesen, wie sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Von einer eher ruhigen Jugendlichen zu einer wahren Abenteuerin. Sie lernt ihre Ängste zu überwinden, da kann man sich als Leser/ Leserin mal eine Scheibe von abschneiden. Mit Finn und dem Fuchs Gabriel erlebt sie die ganzen Abenteuer, zwei besondere Charaktere in dieser Geschichte. Die beiden bringen einen doch öfters mal zum schmunzeln z.B. mit ,,geplatztes Sofakissen” (um das zu verstehen, muss man die Gesichte lesen, es lohnt sich). Kommen wir zum Großvater Richard Carlton, ein grimmiger aber herzlicher alter Kauz, der viel mehr Gefühle in sich hat als er je zugeben würde.

Die Kapitel sind mit schönen Illustrationen verziert, mit den giftigen Pflanzen des Poison Garden, das schafft eine schöne Atmosphäre zum Lesen.
Am besten fand ich die unerwartete Wendung des Buches. Die Charaktere wandeln sich und die Gesichte bekommt eine hundertachtzig Grad Wendung.

Fazit:
Eine magische, giftige, fantasievolle Geschichte, mit allerhand Geheimnissen. Eine spannende Geschichte für Groß und Klein. 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Faszinierend, magisch, gefährlich - Poison Garden

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Mögt ihr Geschichten voller Magie, listiger Fabelwesen und gefährlicher Pflanzen gepaart mit einer starken Hauptfigur? Dann ist "Ivy und die Magie des Poison Garden" genau das Richtige für euch. Wir waren ...

Mögt ihr Geschichten voller Magie, listiger Fabelwesen und gefährlicher Pflanzen gepaart mit einer starken Hauptfigur? Dann ist "Ivy und die Magie des Poison Garden" genau das Richtige für euch. Wir waren sofort fasziniert von der magischen Welt des Poison Garden.
Ivy wird von ihrer Mutter nach Carlton Manor zu ihrem Großvater Richard Carlton geschickt. Erst ist sie überhaupt nicht begeistert und ihre Ankunft ist mehr als nur holprig. Doch bald lernt Ivy das geheimnisvolle Anwesen und seine Bewohner/innen zu schätzen wissen. Als ihr Großvater endlich bereit ist, Ivy in die Geheimnisse des Poison Garden einzuweihen, geschieht etwas Schreckliches - Richard Carlton verschwindet. Ivy muss sich auf die Suche nach ihm machen und dabei in den Poison Garden vordringen, der voller magischer Gefahren steckt.
Ivys Suche nach ihrem Großvater ist durchweg spannend und voller unerwarteter Wendungen. Die Magie des Ortes hat uns sofort in ihren Bann gezogen und mein Sohn (11 Jahre) und ich haben das Buch kaum weglegen können.
Der Schreibstil ist so spannend, lebendig und bildhaft, dass das Buch ohne große Illustrationen auskommt. Die Bilder entstehen durch das Gelesene automatisch im Kopf.
Die Charaktere der Geschichte sind toll ausgearbeitet. Ivy ist eine starke Persönlichkeit, die mit ihren Erlebnissen wächst, sich entwickelt und ihre eigene Stärke erkennt. Wir haben sie sehr schnell ins Herz geschlossen. Auch den etwas mürrischen Großvater Richard Carlton mochten wir sofort. Die anderen Figuren, wie der Fuchs Gabriel oder die vielen magischen Wesen (und auch Pflanzen), die im Laufe der Geschichte auftauchen, sind facettenreich und machen den Poison Garden sehr lebendig.
Zusammen mit der packenden Story ergibt dieser geheimnisvolle, gefährliche Garten mit ihren fantastischen Bewohner/innen ein großes Lesevergnügen für alle Kinder ab ca. 10 Jahren, die Geschichten mit magischen Geschöpfen und Pflanzen lieben und eine gute Portion Spannung vertragen können.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Perfekte Mischung aus Spannung, Emotionen und ganz viel Fantasie

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Gesa Schwarz schafft es auch in diesem Buch scheinbar mühelos, Emotionen zu transportieren. Ihre Charaktäre sind sympathisch und wunderbar vielschichtig.

Ich habe es geliebt, Ivy auf ihrem Abenteuer ...

Gesa Schwarz schafft es auch in diesem Buch scheinbar mühelos, Emotionen zu transportieren. Ihre Charaktäre sind sympathisch und wunderbar vielschichtig.

Ich habe es geliebt, Ivy auf ihrem Abenteuer zu begleiten und mit ihr in die Magie des Poison Garden einzutauchen. Das Buch wird wirklich keine Sekunde langweilig. Es passiert einfach so viel. Die Spannung bleibt von der ersten bis zur letzten Seite erhalten und es gibt immer wieder überraschende Wendungen.

Die Geschichte bietet viele lustige Szenen, aber auch traurige oder nachdenkliche Momente. Weiterhin gibt es eine erstaunliche Bandbreite an Fabelwesen und mystischen Schauplätzen, die alle sehr bildhaft beschrieben sind.

Besonders gut hat mir gefallen, dass es hier nicht einfach das große Böse gibt, sondern man sich in den Bösen hineinversetzen und seine Beweggründe nachvollziehen kann. Ja, das man sogar Mitleid mit ihm empfindet.

Ein absolutes Highlight sind auch die wunderschönen Illustrationen. Den Anfang jedes Kapitels ziert die Zeichnung einer Pflanze, inklusive kleinem Steckbrief. Auch auf den folgenden Seiten entdeckt man immer wieder kleine Bilder, die sehr liebevoll gemacht sind.

Die Mischung aus Magie und Pflanzenkunde fand ich wirklich sehr gut gelungen. So lernt man ganz nebenbei sogar noch etwas.

Ich kann dieses wunderbare Buch nur wärmstens empfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 04.09.2023

Wenn das Licht den Schatten trifft

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Ivy ist im Modus "bockiger Teenie". Denn ihre Mutter hat sie aufgrund ihrer beruflichen Reisen zu ihrem Großvater in dessen weit abgeschiedenes Domizil abgeschoben. Natürlich freut man sich da wahnsinnig ...

Ivy ist im Modus "bockiger Teenie". Denn ihre Mutter hat sie aufgrund ihrer beruflichen Reisen zu ihrem Großvater in dessen weit abgeschiedenes Domizil abgeschoben. Natürlich freut man sich da wahnsinnig drüber, wenn dann auch noch der Handyempfang einen auslacht. Einziger Lichtblick bei ihrem herrischen, grantigen Opa ist Finn, ein Junge aus der Gegend, der hin und wieder im Garten aushilft. Garten, Garten... da war ja was. Nicht nur das Herrenhaus hat etwas mystisches an sich, auch der Garten birgt scheinbar eine Vielzahl von Geheimnissen. Doch während ihr Großvater sie eingehend darauf hinweist, dass sie dort nichts zu suchen hat, ist ihr als würde der Garten selbst eine andere Meinung haben.

Zunächst besticht "Ivy und Magie des Poison Garden " durch eine kreative Verpackung. Die Illustratorin bietet bereits beim ersten Blick eine Vorschau auf die Bandbreite der Geschichte. Auch im Buch wartet eine Vielzahl liebevoller, detailreicher Sehenswürdigkeiten auf den Leser.

In der Geschichte selbst war es für mich ein Ausflug in verschiedene, bekannte Anekdoten mit einer ordentlichen Portion eigener Fantasie. Mit Finn an ihrer Seite erkundet Ivy sowohl das Anwesen als auch viele der Geheimnisse um Carlton Manor. Nicht nur Freundschaft und Familienbande sind zentrale Themen des Buches, auch der Umgang mit Tier- und Pflanzenwelt findet seinen Platz. Das Abenteuer, das die Geschichte umhüllt, ist keineswegs dem vielleicht ersten Eindruck nach ein einschlägiges Kinderbuch. Die Komplexität der Geschichte sowie deren Ausläufer bieten in jedem Fall für Jugendliche älter als 10 Jahre genügend "Wohlfühlatmosphäre". Und auch Erwachsene dürfen sich über ausreichend altersgerechtem Input freuen.

"Ivy und die Magie des Poison Garden" bietet somit das Potenzial, als Familienlektüre Groß und Klein mit einer fantasievollen, abenteuerreichen Reise zu begeistern. Neben dem Stempel der Autorin bietet das Buch zugleich einiges an Allgemeinwissen, so dass auch auf spielerische Weise mehr als nur die Geschichte hängen bleibt.

Der Titel ist für mich somit eine klare Empfehlung an eine große Bandbreite Leser, wenn sie sich denn ihrer Fantasie hingeben wollen 😉

Es handelt sich um den ersten Band einer Reihe, der aber auch alleinstehend gelesen werden kann.

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Veröffentlicht am 26.08.2023

Absolut magisch und ziemlich giftig

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Darum geht´s:
Ivy ist überhaupt nicht begeistert, als ihre Mutter beschließt, dass sie endlich sesshaft werden müssen, denn das bedeutet, dass Ivy auf den alten Landsitz ihres Großvaters ziehen muss. Endlich ...

Darum geht´s:
Ivy ist überhaupt nicht begeistert, als ihre Mutter beschließt, dass sie endlich sesshaft werden müssen, denn das bedeutet, dass Ivy auf den alten Landsitz ihres Großvaters ziehen muss. Endlich angekommen, warten allerlei Überraschungen auf sie. Eigentlich hatte Ivy ihren Großvater als mürrischen Klotz in Erinnerung, schnell merkt sie aber, dass er zugänglicher sein kann als erwartet. Auch der alte Landsitz steckt voller Geheimnisse, die sich insbesondere um den alten Gift-Garten (engl. Poison Garden) drehen.

Als Ivy dahinter kommt, was ihr Großvater da eigentlich vor ihr geheimzuhalten versucht, befindet sie sich schon mitten im Abenteuer. Als ihr Großvater entführt wird, bleibt ihr daher nur eins übrig - ab in den Poison Garten, um ihn zu retten. Dabei stehen ihr Lehrling Finn und ein sprechender Fuchs zur Seite.

Meine Bewertung:
Ich kenne ja schon von anderen Büchern den Schreibstil von Gesa. Ihre Geschichten sind immer mysteriös, magisch und zauberhaft. Sie ziehen einen in den Bann. Als ich die Beschreibung von diesem Buch las, musste ich sofort an „Der geheime Garten“ von Frances HodgsonBurnett denken. Ich liebe dieses historische Werk und die Beschreibung klang ähnlich dazu. Daher war ich natürlich gespannt, wie Gesa es schafft etwas die gleiche Atmosphäre zu schaffen, ohne etwas zu kopieren. Wenn man das Buch dann liest, hat es absolut nichts mehr mit dem historischen Buch gemeinsam, außer vielleicht den Anfang. Es ist komplett anders und so typisch Gesa Schwartz. Ich habe alles geliebt, den ganzen Plot bis zum Ende.

Es war überraschend aufgebaut, konnte durchweg die Spannung halten und trifft von der Story her voll meinen Geschmack. Jetzt ist es natürlich ein Buch für Kinder/Jugendliche, ich muss sagen, dass man öfter auch als Erwachsener zu solchen Werken greifen sollte, weil sie absolut die Fantasie im Gehirn anregen.

Man kann sich auch gut mit Ivy identifizieren, einem Mädchen, zwischen Kind und Frau. Voller Zweifel und Unsicherheiten. Belastet von der Abwesenheit des Vaters seit ihrer Kindheit. Einer Mutter, die sie zwar liebt, aber oft auch einfach nicht da war. Ja Eltern sein ist echt nicht schwer und ein bisschen hat es mich gestört, dass hier schon wieder ein Kind mit einem Elterndefizit ist (ist eine glückliche Familie wirklich so öde). Ivys Opa mit seiner grummeligen Herzlichkeit (wie der Opa von Heidi nur magischer) hat es zum Glück wieder herausreißen können. Irgendwie hat er mich an meinen eigenen Opa erinnert, ich möchte ihn von Anfang an.

Jedenfalls wächst Ivy charakterlich sehr in diesem Buch und das ist etwas, worauf ich immer besonders achte. Sie war auch vorher schon ein toller Charakter, nicht naiv, doof oder nervig, wie die Mädels in anderen Büchern (und die waren deutlich älter). Sie wirkt sehr stark trotz ihrer Ängste, denn sie lernt diese zu überwinden. Ein bisschen so wie im realen Leben, wo man ja auch immer wieder über seinen Schatten springen sollte. Daher bietet das Buch auch eine gewisse Philosophie und einen keinen Ratschlag fürs Leben.

Die kleinen Streitigkeiten zwischen dem Fuchs Gabriel und Finn sorgen für eine kleine witzige Auflockerung des doch sehr abenteuerreichen Buches.

Gut zur Atmosphäre dieses Buch passen die Illustrationen. Giftpflanzen aller Art, die immer zu Beginn eines Kapitels zu finden sind. Mit dabei sind die Bezeichnung der Pflanze, die Pflanze als ganzes, die Samen der Pflanzen und die Blüten. Irgendwann haben sich die Zeichnungen wiederholt, da hätte ich gerne noch andere Pflanzen gesehen, aber das war nur ein kleines Detail, was ich mir gewünscht hätte. Die Zeichnungen sind nämlich wirklich hübsch und sehr realistisch gezeichnet.

Fazit:
Ein magisch schönes Werk, voller Geheimnisse und giftigen Pflanzen wohin man blickt. Die Hauptprotagonistin ist mutig und lässt sich von nichts unterkriegen. Lesespaß garantiert.

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