Sehr spannend
(Anzeige | Rezensionsexemplar)
Die Pflegerin Kit wird verdächtigt, ihre eigene Mutter mit einer Überdosis getötet zu haben. Nach monatelanger Pause findet sie endlich wieder eine Anstellung: Sie soll ...
(Anzeige | Rezensionsexemplar)
Die Pflegerin Kit wird verdächtigt, ihre eigene Mutter mit einer Überdosis getötet zu haben. Nach monatelanger Pause findet sie endlich wieder eine Anstellung: Sie soll auf dem Anwesen "Hope's End" Lenora Hope pflegen - ausgerechnet die Frau, von der alle glauben, dass sie 1929 ihre Eltern und ihre Schwester im Haus ermordet hat. Aber war Lenora wirklich die Mörderin? Und wieso verschwand die letzte Pflegerin so plötzlich?
Das Warten auf das Buch hat sich definitiv gelohnt! Zugegeben, am Anfang hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen und es hat ein bisschen gedauert, bis man reinkam. Dann konnte ich das Buch aber kaum noch aus der Hand legen. Gerade gegen Ende gab es viele Wendungen, von denen ich nur eine vorhersehen konnte. Der Rest hat mich sehr überrascht. Die letzte Auflösung ganz am Ende fand ich etwas unrealistisch und unnötig, aber sie hat mir das Buch nicht kaputt gemacht. Insgesamt kommt der ganze Vibe des Anwesens richtig gut rüber. Das Haus zerfällt Stück für Stück und ist ein (ehemaliger) Tatort - man spürt beim Lesen richtig die düstere Atmosphäre.
"Hope's End" bekommt vom mir fünf Sterne und ich kann nur empfehlen, das Buch zu lesen!