Cover-Bild Der Tod spielt auf der Luisenburg
Band 2 der Reihe "Kommissar Johann Kranzfelder"
(20)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 21.09.2023
  • ISBN: 9783740819392
Yvette Eckstein

Der Tod spielt auf der Luisenburg

Kriminalroman
Kurzweiliger Krimispaß mit Oberpfälzer Charme, Herz und Humor.
Die Luisenburg-Festspiele sind in vollem Gange, als eines Abends der »Boandlkramer« auf der Freilichtbühne tot in sich zusammensackt – direkt vor den Augen von Kriminalkommissarin Klara Stern, die in der ausverkauften Vorführung sitzt. Bei Klara schrillen alle Alarmglocken, denn sie ist sich sicher: Der Darsteller ist keines natürlichen Todes gestorben. Schleunigst ruft sie ihren mürrischen Kollegen Johann Kranzfelder hinzu, und gemeinsam tauchen sie in die Theaterwelt ein – mitten in ein undurchsichtiges Netz aus Lügen und Misstrauen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2023

Kranzfelder und Stern sind ein tolles Team

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MEINE MEINUNG
Johann Kranzfelder bekommt von seiner Kollegin Klara Stern einen Anruf, das er zur Luisenburg kommen soll, da es hier einen Toten gibt.
Kranzfelder würde aber lieber im Bett bleiben, denn ...

MEINE MEINUNG
Johann Kranzfelder bekommt von seiner Kollegin Klara Stern einen Anruf, das er zur Luisenburg kommen soll, da es hier einen Toten gibt.
Kranzfelder würde aber lieber im Bett bleiben, denn Luisenburg steht ja schon in Oberfranken und geht ihn somit nichts an. Doch sein Chef besteht auf sein Erscheinen und so macht er sich dann doch auf den Weg.

Als er dort ankommt, stellen sie fest, das hier der Tod zu Tode kam. Bei dem Festspiel Brandner Kasper, ist der Boandlkramer tot und und nun muss ermittelt werden, wie das passiert ist.

Die Autorin hat uns hier wieder einen Krimi beschert, der hier auch mit Humor ausgeschmückt wurde.
Man sieht hier doch die Feindschaft zwischen den beiden Regionen und man glaubt es kaum, das ist tatsächlich so. Die Oberpfalz und die Franken sind sich im wahren Leben auch Spinnefeind.

Ich liebe diesen Krimi, denn die Autorin hat hier bestimmte Passagen im aller breitesten Dialekt verfasst, was dem ganzen hier so eine gewisse Stärke verleiht. Durch diesen Dialekt ist man hier direkt mittendrin, denn man bekommt dadurch das richtige Feeling für die aktuelle Situation.

Die Autorin hat hier wieder einen Krimi geschaffen, der sehr turbulent, sehr emotional und auch voller Regionalfeindschaft ist.
Also ich war total gefangen in diesem Krimi und wenn ich hier bei den Dialekt nicht mehr weiter gekommen bin, dann habe ich den Satz laut vorgelesen, dann geht es meistens.
Ich lebe zwar in Mittelfranken, bin aber Schwäbin und muss hier beim Dialekt auch aufpassen. Trotzdem finde ich den Dialekt toll und ich finde der gibt dem ganzen erst den richtigen Drive.

Also von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 12.11.2023

Wer hat den "Tod" auf dem Gewissen ? [#2 - Kranzfelder & Stern]

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Nachdem mir Band 1 "Wen die Specht holt " richtig gut gefallen hat, habe ich mich sehr darüber gefreut, dass es mit Kranzfelder und seinen Kollegen weitergeht.

In Band 1 hat uns die Autorin die Brauchtumsfigur ...

Nachdem mir Band 1 "Wen die Specht holt " richtig gut gefallen hat, habe ich mich sehr darüber gefreut, dass es mit Kranzfelder und seinen Kollegen weitergeht.

In Band 1 hat uns die Autorin die Brauchtumsfigur "Specht" nähergebracht und dieses Mal führt sie uns zur ältesten Freilichtbühne Deutschlands. Sowas schätze ich an Regionalkrimis grundsätzlich. Es ist schön, wenn man neben der Unterhaltung auch was Interessantes dazulernen kann.

Während der Aufführung des "Brandner Kaspar" kommt ein Schauspieler zu Tode. Ausgerechnet der Darsteller des "Boandlkramers", dem verkörperten Tod. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod handelt.

Die Krimihandlung ist gut angelegt und die Auflösung ist nicht leicht vorhersehbar.

Neben der Krimihandlung gibt es auch einige humorvolle Szenen aus dem Alltag im Hause Kranzfelder.

Yvette Eckstein hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil, der einen nicht durch die Handlung treibt, sondern eher für gemütliche Lesestunden sorgt.

Mir persönlich hat Band 1 etwas besser gefallen. Die Handlung hier würde von mir gute 4 Sterne bekommen und mit Sympathiepunkten komme ich auf die vollen 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Band 2 der Serie um das Kranziuniversum

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Yvette Eckstein Der Tod spielt auf der Luisenburg Emons 2023


Klara Stern genießt die Aufführung auf der Luisenburg, als ein Mord geschieht. Ein Arzt in der ersten Reihe ist schnell gefunden, doch der ...

Yvette Eckstein Der Tod spielt auf der Luisenburg Emons 2023


Klara Stern genießt die Aufführung auf der Luisenburg, als ein Mord geschieht. Ein Arzt in der ersten Reihe ist schnell gefunden, doch der kann nur den Tod feststellen. Sie ruft ihren Kollegen Johann Kranzfelder zum Tatort. Doch leider darf der Feind des Kranzi mitermitteln.

Die Charaktere kannte ich ja schon von Band Eins und so war ich schnell im Buch. Der Lokalkolorit um die Luisenburg und passender Dialekt waren auch ausreichend vorhanden. Ich war sehr zufrieden. Ich liebe es, wenn man Dialekte involviert, da ist das ganze noch authentischer. Die Überschriften waren auch im Dialekt. Ein Tipp: Laut vorlesen, dann versteht man es einfacher. Der Schreibstil gefiel mir schon im ersten Band. Ein Krimi zum Mitraten. Das Cover ist auch mal wieder toll. Eine 1 mit Sternchen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein toller kurzweiliger Krimi, der spannend ist, und bei dem man gaaaaaaaaaaaaaaanz lange mitraten kann, wer der Mörder ist. Ich finde es toll, dass Dialekt drin vorkommt.
5 Feensternchen für den tollen Regionalkrimi.

PS: Wer ein Weihnachtsgeschenk für Krimileser sucht: Hier ist ein klasse Weihnachtsgeschenk!!!

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Raffiniert erdacht, spannend und humorvoll erzählt

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Ausgerechnet bei der Aufführung des Brandner Kasper stirbt der Tod mitten auf der Bühne. Kriminalkommissarin Klara Stern, Augenzeugin im Publikum, und Kollege Kranzfelder ermitteln in einem illusteren ...

Ausgerechnet bei der Aufführung des Brandner Kasper stirbt der Tod mitten auf der Bühne. Kriminalkommissarin Klara Stern, Augenzeugin im Publikum, und Kollege Kranzfelder ermitteln in einem illusteren Milieu!

So einfach, wie das gelungene Cover es andeutet, ist der Fall nicht, denn die Karten bleiben verdeckt bis zum überraschenden Ende!
Yvette Eckstein hat einen sehr raffinierten Mord erdacht, spielt mit charmanten und durchaus eigenwilligen Charakteren und führt den Leser gekonnt hinters Licht. Sie schreibt ungemein lebendig, detailreich und anschaulich, perfekt für ein großes Kopfkino! Ihren liebenswerten, lebensechten Protagonisten darf man bei den Ermittlungen über die Schulter schauen und sich über ihre Eigenheiten köstlich amüsieren.
Ein temporeicher, humorvoller Krimi mit wunderbarem Oberpfälzer Flair, heimelig und absolut spannend bis zum unerwarteten und undurchschaubarem Ende! Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 05.11.2023

Kommissar Kranzfelders zweiter Fall

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Auf der Luisenburg finden gerade wieder Festspiele statt und es wird gerade der "Brandner Kaspar" aufgeführt und dann bricht der "Tod" leblos zusammen. Für Kriminalkommissarin Klara Stern - sie sitzt im ...

Auf der Luisenburg finden gerade wieder Festspiele statt und es wird gerade der "Brandner Kaspar" aufgeführt und dann bricht der "Tod" leblos zusammen. Für Kriminalkommissarin Klara Stern - sie sitzt im Publikum - ist sofort klar, dass es sich nicht um eine natürliche Todesursache handeln kann. Sofort ruft sie ihren Kollegen Johann Kranzfelder an und die Ermittlungen beginnen. Doch die Befragungen in der Theaterwelt gestalten sich nicht als einfach, denn bei den Schauspielern oder Schauspielerinnen kann man sich nie sicher sein, was Wahrheit ist und was nicht.

Wie schon im ersten Fall mit Johann Kranzfelder und seiner Kollegin Klara Stern ist der Autorin ein spannender Fall gelungen, der mir viele schöne und spannende Lesestunden beschert hat. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig vom anderen Fall gelesen werden.

Die Charaktere und Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und lassen einen mitfiebern und miträtseln. Der Schreibstil ist gut und flüssig und spannend bis zum unerwarteten Ende. Die Dialoge, die teilweise im Dialekt sind, haben mich sehr gut gefallen und alles noch authentischer gemacht. Klare Leseempfehlung für alle Fans von spannender Unterhaltung!

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