Cover-Bild Cliffworth Academy – Between Lies and Love
Band 1 der Reihe "Cliffworth Academy"
(40)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 02.10.2023
  • ISBN: 9783426530368
Jennifer Wiley

Cliffworth Academy – Between Lies and Love

Roman | Mitreißende Dark-Academia-Romance an der stürmischen Küste von Wales

Lügen, Intrigen, Machtkämpfe – und eine Liebe gegen alle Widerstände: Willkommen an der Cliffworth Academy in Wales! »Between Lies and Love« ist der erste New-Adult-Roman von Jennifer Wileys Dark-Academia-Duett »Cliffworth Academy«.

Die Chance auf ein Stipendium, das ihre Träume erfüllen könnte: 14 College-Absolvent*innen haben einen der begehrten Plätze im Sommerprogramm der Cliffworth Academy ergattert, wunderschön gelegen in einem altehrwürdigen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert an der Küste von Wales.

Unter ihnen sind auch die ehrgeizige Vada McGowen und die schüchterne Macy Moore, die sich trotz aller Unterschiede zueinander hingezogen fühlen. Doch schon am ersten Tag werden sie in zwei Gruppen eingeteilt und erfahren, dass nur eine Gruppe am Ende des Programms mit Stipendien für die renommierte Cliffworth University belohnt wird.

Ein erbitterter Konkurrenzkampf entbrennt, der mit immer dunkleren Methoden geführt wird. Vada und Macy stehen sich plötzlich als Feindinnen gegenüber – und können ihre Gefühle füreinander doch nicht leugnen. Hat ihre Liebe eine Chance gegen Lügen, Intrigen und skrupellose Machtspiele?

Die Dark-Academia-Romance von Jennifer Wiley begeistert mit einem atemraubenden Setting und einer queeren Liebe, die sich gegen Geheimnisse und düstere Machenschaften behaupten muss.

Lust auf mehr? Entdecke auch die zweite Romance des Duetts: »Cliffworth Academy – Between Shadows and Light«.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.11.2023

Das war leider nichts...

0

Die Chance auf ein Stipendium wollen 14 junge Menschen ergreifen und kommen in die engere Auswahl.

Ab hier können nur noch 7 Personen, die Clovers und die Roses. Mittendrin sind Vada und Marcy. Bewegende ...

Die Chance auf ein Stipendium wollen 14 junge Menschen ergreifen und kommen in die engere Auswahl.

Ab hier können nur noch 7 Personen, die Clovers und die Roses. Mittendrin sind Vada und Marcy. Bewegende Gründe, wieso sie einen Platz an der Universität haben wollen hat jeder von ihnen, doch wer hat das Zeug wirklich einen Platz zu erhalten? Denn es kann nur eine Gruppe gewinnen, oder doch nicht?

Lange habe ich überlegt, wie ich das ganze, was ich gelesen habe, in Worte fassen soll.

Denn im Endeffekt war die Grundidee super, nur an der Umsetzung haperte es in meinen Augen.
Es zog sich ewig hin bis etwas passierte und dann so plump, wie ich empfand.

Es wird hier die Geschichte von Vada erzählt, die an die Universität möchte, weil ihr Bruder ja im Gefängnis ist und später für mehr Gerechtigkeit sorgen will.

Dazu Marcy, die ihre Wurzeln von damals sucht, nach dem sie den einzigen Brief ihrer leiblichen Mutter verbrannt hat.

Schließlich war ihre Mutter auch auf der Universität und studierte das gleiche, was nun auch Marcy vor hat.

Nach dem "warm" werden vor dem persönlichen Gespräch mit der Leitung der Universität, werden sie in zwei Gruppen aufgeteilt und sind nun Gegnerinnen!

Es kann nur ein Team gewinnen und die Plätze an der Uni kriegen!

Zwischendurch passiert immer wieder mal was hier und da, aber es holte mich einfach nicht ab!

Im Endeffekt verlieben sich Vada und Marcy und kämpfen gegen alle. Ob sie gewinnen? Werden sie gemeinsam auf die Uni gehen können? Oder müssen sie eine Fernbeziehung führen? Das musst du leider alleine herrausfinden! :)

Ich würde das Buch defintiv nicht im Bereich New Adult einstufen, sondern eher Young Adult, da hat das Buch, denke ich, mehr Chancen, das richtigen Publikum zu erreichen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2023

Irgendwas fehlte

0

Meinung:

Mein Stift wackelt in meiner Hand.

Das Cover ist sehr minimalistisch gehalten und zeigt nur das Wappen der Cliffworth Academy selbst. Zuerst war ich kein Fan davon, aber wenn man es dann in ...

Meinung:

Mein Stift wackelt in meiner Hand.

Das Cover ist sehr minimalistisch gehalten und zeigt nur das Wappen der Cliffworth Academy selbst. Zuerst war ich kein Fan davon, aber wenn man es dann in der Hand hälft, hat es doch was.

Der Schreibstil der Autorin war wieder sehr gut und leicht zu lesen. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Macy und Vada, jeweils in der Ich-Perspektive. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen. Auch die Atmosphäre hat die Autorin sehr gut eingefangen.

Zu Beginn lernt man Vada und Macy kennen, die beide in der engeren Auswahl für ein Stipendium sind. An der Cliffworth Academy werden nochmal alle Kandidaten begutachtet, doch keiner von ihnen hat mit einem Wettbewerb gerechnet. Dies hält Macy und Vada aber nicht davon ab, dass sie sich treffen und dabei näher kommen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Vada und Macy sind an der Academy und es geht eigentlich auch gleich los. Man merkt schnell, dass die beiden recht unterschiedlich sind, und als es dann die Gruppeneinteilung für den Wettbewerb gibt ist auch schon klar, dass die beiden traurig sind. Als Leser sieht man die Gefühle der beiden schnell, aber es war süß zu lesen, wie sie sich erst langsam näher kommen.

Vada mochte ich sehr gerne. Sie hatte es nicht leicht in ihrer Familie, aber dadurch hat sie herausgefunden, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Sie kämpft für das Stipendium und will es auf ehrlichem Wege erlangen. Für mich wirkte sie meist lebensfroh und aufgeweckt, außerdem ist sie klug und lässt sich nicht leicht unterkriegen.

Macy hingegen ist das komplette Gegenteil von Vada. Sie ist ruhig, eher in sich gekehrt und eine Einzelgängerin. Bei Vada taut sie aber auf und erzählt ihr mehr aus ihrem Leben, ich mochte diese Macy. Beim Wettbewerb ist sie so gut es geht für ihre Gruppe da, zieht aber trotzdem noch eher ihr eigenes Ding durch und verbringt viel Zeit alleine. Sie ist ein typisches Mauerblümchen.

Ich habe mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut, da mir bereits ihre andere Reihe gut gefallen hat. Das Setting in dem Buch ist genial, eine Academy am Meer und ein Wettbewerb, bei dem nicht alle fair spielen. Allein dadurch hätte das Buch zu einem Highlight werden müssen, aber jetzt, nachdem ich fertig bin, bin ich irgendwie nicht so beeindruckt, wie ich es gerne wäre. Mir fehlte der Unterricht und auch vom Wettbewerb selbst hat man nicht so viel mitbekommen. Außerdem war es zwischendurch nicht ganz so spannend und am Ende war auch schnell klar, wer für alles verantwortlich ist.

Die Liebesgeschichte hingegen war toll. Sie hat sich perfekt in dem Rest des Buches eingefügt. Macy und Vada treffen sich, reden und kommen sich dabei näher. Sind sie zuerst nur Freunde, so entwickelt sich schnell mehr, wobei es keine direkten Berührungen und Szenen gibt, erst recht spät werden beide mutiger und gestehen sich ihre Gefühle. Dass es auch hier Missverständnisse gibt lässt sich nicht vermeiden, denn beide Gruppen spielen in dem Wettbewerb nicht fair und da ist es schwer der anderen zu vertrauen. Das Drama zwischen den beiden passte einfach und hat sich nicht erzwungen agefühlt.

Die anderen Figuren blieben fast alle recht blass, Charlotte mochte ich gerne und Grayson war ein bisschen komisch, aber von den anderen konnte ich mir gerade mal so die Namen merken. Wie schon gesagt war mir vom Wettbewerb auch zu wenig dabei, zwar liest man davon, wie sich die Teams gegenseitig sabotieren und etwas anhängen wollen, aber vom Unterricht selbst und der Bewertung kam recht wenig.

Dark Academia als Setting wurde insgesamt aber sehr gut umgesetzt, da kann man sich nicht beschweren. Das Ende bietet dann nochmals ein bisschen Spannung und die Frage, wer nun ein Stipendium bekommt wird ebenfalsl geklärt. Hier gab es für mich persönlich keine Überraschung, da ich mit vielen Dingen schon von Beginn an gerechnet habe. Der Abschluss war trotzdem ganz schön.

Fazit:

Mir fehlten bei dem Buch ein wenig die Gefühle und auch mehr Info vom Wettbewerb. Ich weiß, dass die Autorin gefühlvolle Geschichte schreiben kann, aber hier hat mir irgendwas gefehlt. Das Setting und die Idee waren toll, aber zwischendurch hat es sich dann leider doch etwas gezogen und vieles war schon von Beginn an klar, dadurch gab es für mich nicht viele Überraschungen. Band zwei werde ich trotzdem lesen, dieser Band bekommt drei Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2023

Schönes Setting, wenn auch etwas vorhersehbare Geschichte

0

In Cliffworth Academy geht es um Vada und Macy, die sich beide aus unterschiedlichen Gründen an der Cliffworth Academy auf ein Stipendium bewerben. Um dieses zu bekommen, müssen sie jedoch noch einige ...

In Cliffworth Academy geht es um Vada und Macy, die sich beide aus unterschiedlichen Gründen an der Cliffworth Academy auf ein Stipendium bewerben. Um dieses zu bekommen, müssen sie jedoch noch einige Aufgaben erledigen und die Hälfte der Ausgewählten ausstechen. Macy und Vada spüren direkt, dass sie Freundinnen oder vielleicht sogar mehr sein könnten, doch plötzlich finden sie sich in unterschiedlichen Teams wieder und wissen nicht mehr, was wichtiger ist. Die Liebe oder das Stipendium.

Ich würde sagen, mir hat die Geschichte ganz okay gefallen. Die Geschichte war zwar einerseits spannend, da das ganze Spiel nicht immer fair abläuft und es einige Intrigen gibt, aber für mich waren viele Sachen sehr vorhersehbar.

Außerdem mochte ich die zwei Protagonistinnen, allerdings muss ich sagen, dass ich sie nie so richtig auseinander halten konnte. Oft wenn die Perspektive gewechselt wurde, musste ich erstmal nochmal am Klappentext nachlesen, um welche Protagonistin es sich handelt. Es hat für mich also etwas länger gebraucht, bis ich in der Geschichte angekommen war, vielleicht auch, weil die Protagonistinnen mir einfach nicht unterschiedlich genug waren. Auch die Liebesgeschichte war für mich zwar nachvollziehbar, aber zu Slow burn. Es ist zwischendrin einfach zu wenig passiert, sodass ich es trotzdem nicht so ganz fühlen konnte.

Die Geschichte hatte zwar ihre Schwächen, aber an sich mochte ich die ganze Idee dahinter, dass sich die Protagonisten in einem Spiel befinden, wo sie am Ende für das Stipendium kämpfen. Auch das Academia Setting war schön und die Ausflüge, waren toll. Solche Szenen hätte ich mir gerne etwas ausführlicher gewünscht.

Insgesamt war die Geschichte also nicht schlecht, aber für meinen Geschmack etwas zu vorhersehbar und die Liebesbeziehung zu Slow burn, sodass mich die Geschichte nicht vollständig in den Bann ziehen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.10.2023

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

0

(Rezension)
---------------------------------------------
-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
---------------------------------------------
Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes ...

(Rezension)
---------------------------------------------
-Cliffworth Academy - Jennifer Wiley - KNAUR Verlag-
---------------------------------------------
Cover:
Das Cover hat mir direkt Akademie Vibes gegeben. Das schlichte und einfache, dazu passend im Fokus des Cover das Wappen.
Ich mag es total gern, für mich macht gerade das schlicht für mich besonders und ich mag die Farbe total gerne, mit den goldenen Highlights.

Schreibstil:
Die Geschichte wird aus den wechselnden Perspektive der beiden Hauptprotagonisten Macy und Vada geschrieben,
Der Schreibstil liest sich ab der ersten Seite super angenehm und leicht. Ich habe mich gut in das Buch eingefunden. Die Autorin schreibt sehr einfach, aber auch bildhaft, dass man sich alles sehr gut vorstellen können. Was ich sehr gehofft habe bei so einem traumhaften Setting.

Story:
Tatsächlich habe ich hier etwas gebraucht, bis ich mich in die Geschichte der beiden Protagonistinnen Vada und Macy eingefunden habe. Von Anfang an herrscht hier eine schwere Stimmung die es mir nicht ganz einfach gemacht hat an dem Buch dran zubleiben.
Man erfährt viel über die beiden Mädchen und taucht immer weiter in die Akademie, wo es natürlich auch nicht nur gut zugeht. Es kommt zu Lügen und Intrigen, die aber sehr blass geblieben sind für mich. Da hätte ich mir einfach noch einen ticken mehr von allem gewünscht.

Der nähere Kreis um Vada und Macy war mir leider auch zu wenig. Er wird erwähnt, aber kommt nicht wirklich an die Oberfläche.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist was, wo ich mir mehr Emotionen gewünscht hätte. Klar sie ist vorhanden, aber auch eher etwas unscheinbar. Es hat sich einfach alles entwickelt.

Mit dem Queer Thema wird hier unheimlich gut angekommen und es ist hier auch total normal in dem Buch.

Die Storyline ist eine sehr gute Idee, aber war für mich persönlich nicht so gut ausgebaut.

Für ein paar Lesestunden hat das Buch jedoch gesorgt. Vor allem mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.10.2023

Zu schwermütig und anklagend

0

Nachdem mir die letzte Reihe von Jennifer Wiley recht gut gefallen hat, war ich auch total neugierig auf ihre neue Reihe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und durchaus mitreißend.
Die Atmosphäre ...

Nachdem mir die letzte Reihe von Jennifer Wiley recht gut gefallen hat, war ich auch total neugierig auf ihre neue Reihe.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und durchaus mitreißend.
Die Atmosphäre ist etwas schwermütig und melancholisch angehaucht.
Hierbei handelt es sich um eine queere Romance. Dabei geht es um Macy und Vada.
Beides sehr verlorene und in sich gekehrte junge Mädchen. Man spürt regelrecht, dass sie eine melancholische, aber tragende Aura haben. Sie sind nicht leicht zu greifen. Verharren immer wieder auf der Stelle und reißen mit ihrer Art immer wieder zu Boden.
Sie werfen einen Schatten auf alles und jeden.
Die übrigen Charaktere sind nicht schlecht, auf mich wirkten sie jedoch etwas blass und nur schwer greifbar.

Ich brauchte etwas, um in die Story hineinzukommen. Was auch mit an Macy und Vada lag. Sie sind unglaublich sanfte und sensible Protagonisten. Sie schreien förmlich heraus, dass das Schicksal sie schwer gebeutelt hat. Auch wenn die Autorin mit den Hintergründen wirklich mein Interesse wecken konnte. So hätte ich mir doch hinsichtlich dessen etwas mehr Schärfe und Intensität gewünscht. Einfach mehr Feuer, dass alles in Brand setzt.
Hier passiert eine ganze Menge und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es nur schleppend voran ging.
Die Dark Academy Vibes kamen richtig gut herüber und es ist gepflastert mit Misstrauen, Intrigen und geschickten Manipulationen.
Dabei gerät einfach jeder ins Kreuzfeuer und es wird wild um sich geschossen.
Vertrauen und Loyalität ist ein hohes Gut, dass hier jedoch scheinbar überhaupt nicht vorhanden ist.

Erst gegen Ende der Story kam Licht ins Dunkel und die Autorin hat es geschickt verstanden, mich zu täuschen und schließlich zu überraschen.
Die Lovestory ist sehr sanft und leise und fügt sich eher wie von selbst hinein. Mir persönlich waren die Emotionen etwas zu wenig. Da hätte ich mir einfach noch mehr Intensität und Hingabe gewünscht.
Insgesamt nicht schlecht, aber so ganz überzeugen konnte es mich leider nicht.
Zu schwermütig und anklagend. Ich denke, hier wäre noch einiges mehr möglich gewesen.

Fazit:
Nachdem mir ihre letzte Dilogie recht gut gefallen hat, legt Jennifer Wiley jetzt mit dem Auftakt der Cliffworth Academy nach.
Sie hat einen sehr markanten Stil. Ist sehr einfühlsam und melancholisch.
Mir persönlich war der erste Band einfach zu schwermütig und anklagend.
Es fehlt das gewisse Etwas. Die Storyline ist gar nicht mal so schlecht, doch konnte sie mich nicht so wie erhofft begeistern.