Cover-Bild Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht
Band 1 der Reihe "Moon & Midnight"
(10)
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 27.09.2023
  • ISBN: 9783733605674
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Katy Birchall

Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht

Mädchenbuch voller Witz und Magie zum Selbstlesen von Erfolgsautorin Katy Birchall │ für Kinder ab 10 Jahre (Band 1)
Verena Kilchling (Übersetzer), Alexandra Helm (Illustrator)

Diese Freundschaft ist dicker als Blut(orangensaft)
Maggie Moon wohnt seit kurzem mit ihren Eltern in einer alten Villa, direkt neben einem dunklen Wald. Der ist verflucht, sagen die Dorfbewohner. Was für ein Quatsch, sagt Maggie – über sowas kann sie nur lachen! Bei einer Erkundungstour macht Maggie jedoch eine unglaubliche Entdeckung: ein verzaubertes Schloss, in dem das Vampirmädchen Theodora Midnight lebt. Theodora ist echt nett – und zum Glück Vegetarierin. Schnell werden Theodora und Maggie beste Freundinnen. Doch ausgerechnet Maggie entstammt einer Familie von berühmten Vampirjägern. Kann sie ihre Familie und den gierigen Bürgermeister davon überzeugen, dass ihre nachtaktiven Nachbarn nicht gejagt, sondern beschützt werden müssen?
Mit fluffigen Fledermäusen, quietschenden Särgen und ganz viel Tomatenketchup: Dieses Buch lässt dich heulen – vor Lachen!

- Die neue »bissige« Mädchenbuch-Dilogie von Erfolgsautorin Katy Birchall (»Emma Charming«)
- Voller Magie, Witz, Slapstick und einem ordentlichen Schuss Blutorangensaft
- Fortsetzung in Vorbereitung!

- Mit vielen lustigen Vignetten von Alexandra Helm

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2023

Eine spannende, witzige und gruselige Geschichte um Freundschaft

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Das Cover ist sehr niedlich, genauso wie die Geschichte.
Ich finde die Zeichnung sehr gelungen, liebevoll und detailreich mit kräftigen Farben.
Auch allen denen ich das Buch zeigte mochten das Cover sofort. ...

Das Cover ist sehr niedlich, genauso wie die Geschichte.
Ich finde die Zeichnung sehr gelungen, liebevoll und detailreich mit kräftigen Farben.
Auch allen denen ich das Buch zeigte mochten das Cover sofort. Die beiden Mädchen mit Fingerschwur zeigen schon, woraus es hinauf läuft.
Das Cover sieht nach einem „Mädchenbuch“ aus aber ich finde die Geschichte ist geschlechtsneutral. Wobei die Mädchen hier schon die stärkeren Charaktere sind.


Der Text ist leicht verständlich und sehr bildlich geschrieben, auch sehr gut zum vorlesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und werden mit kleinen Bildchen gekennzeichnet. Die Geschichte von Maggie und ihrer neuen sehr speziellen Freundin Theodora hat mich begeistert. Ich flog nur so durch die Seiten und merkte gar nicht, wie schnell ich voran kam. Für mein fünfjähriges Kind war die Geschichte natürlich noch sehr anstrengend, obwohl er trotzdem sehr gerne zuhörte. Meine zehnjährige Tochter dagegen, für sie war die Geschichte ideal.
In dem Buch geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Risikobereitschaft, über sich hinauswachsen und Veränderung. Es geht darum, dass man nicht immer an alten Gewohnheiten festhalten sollte, sondern Neues ausprobieren muss und keine Angst haben darf vor neuen Dingen. Und das ganze wird eben mit dieser liebevollen und witzigen Freundschaft zwischen Theodora und Maggie mitgeteilt. Und dann kommt noch die zuckersüße Fledermaus Segelohr dazu.
Die Geschichte in sich ist erstmal abgeschlossen. Das ist für Kinder ideal. Aber Band 2 ist schon angekündigt. Und ich bin gespannt was die Freunde noch so erleben.

Mein Fazit: Dieses tolle Buch vermittelt, worum es wirklich ankommt wenn man befreundet ist und das hat mir sehr gut gefallen. Mit Witz und Spannung erlebt man hier ein tolles Abenteuer. Ich kann dieses Buch jedem Kind ab zehn Jahren empfehlen. Es ist genau die richtige Mischung zwischen gruselig, witzig und spannend.
Aber auch ich als Erwachsene hatte viel Freude an der Geschichte

Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen, dies ändert nichts an meiner Meinung.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Ein Buch, welches Tochter und Mutter gleichermaßen gefesselt hat

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Maggie Moon zieht mit Ihren Eltern nach Ghoston in eine skurrile Villa am Rande der Skeleton Woods. Sie haben es von Ihrem Onkel Bram geerbt, den Sie aber kaum kannten. Im Laufe des Buches erfährt Maggie, ...

Maggie Moon zieht mit Ihren Eltern nach Ghoston in eine skurrile Villa am Rande der Skeleton Woods. Sie haben es von Ihrem Onkel Bram geerbt, den Sie aber kaum kannten. Im Laufe des Buches erfährt Maggie, dass Sie auch noch mehr von Ihm geerbt hat, aber was das ist, will ich hier noch nicht verraten.

Auf jeden Fall ist Maggie etwas anders als manch andere Mädchen in Ihrem Alter. Sie steht total auf Gruselfilme und Horrorgeschichten. Auf Ihrer alten Schule ist sie damit oft angeeckt und war eher die Außenseiterin. So hat Sie auch ein wenig Bammel vor der neuen Schule, aber findet in Ari und Miles zwei gute Freunde, die sich nicht an Ihren Vorlieben stören.

Um den Wald hinter Maggies Haus ranken sich viele Geschichten. Unter anderem soll es dort spuken und keiner der den Wald betreten hat, kam je wieder heraus. Deshalb ist es auch strengstens verboten, ihn zu betreten.

Trotzdem wollen die drei den Wald erkunden. Miles und Ari werden aber von irgendwas magischem zurückgehalten, doch Maggie schafft es bis zum Schloss. Dort lernt sie Theodora Midnight kennen, einen vegetarischen Vampir, der sich von Rote-Beete-Saft ernährt. Die beiden freunden sich an und erleben so einiges mit einander. Und merken, dass man voneinander auch noch viel Lernen kann.

Das Cover wurde übrigens ebenfalls von der tollen Alexandra Helm gestaltet. Diese ist uns bereits beim „Das Vampirtier und die Sache mit den Tomaten“ sehr positiv aufgefallen. Die Gestaltung zog meine Tochter und mich sofort in den Bann. Es hat uns total neugierig auf die Geschichte gemacht.

Zufällig habe ich die Tage das Cover der englischen und amerikanischen Ausgabe mit dem Titel „How Not To Be A Vampire Slayer“ gesehen. Übersetzt heißt das ja soviel wie „Wie man kein Vampirmörder wird“. Das hätte uns nie dazu gebracht das Buch zu lesen.

Und dann hätten wir wirklich was verpasst. Das Buch war spannend. Geschrieben mit ganz viel Fantasie. Gespickt mit ein bisschen Magie. Und genau so viel gruselig, wie es für das Lesealter passend ist. Und randvoll mit Freundschaft.

Am Ende fand ich es so spannend, dass ich meine Tochter mit ein paar Minuten mehr Fernsehen bestechen musste, damit ich noch das letzte Kapitel lesen durfte, bevor Sie das Buch dann mit ins Bett genommen hat.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Freundschaft nach Sonnenuntergang

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Maggie Moon liebt Schauergeschichten. Als sie mit ihren Eltern in die alte Villa ihres Onkel Bram zieht, erfährt sie, dass es im nahegelegenen Skeleton Woods spuken soll. Sofort ist Maggies ...

Maggie Moon liebt Schauergeschichten. Als sie mit ihren Eltern in die alte Villa ihres Onkel Bram zieht, erfährt sie, dass es im nahegelegenen Skeleton Woods spuken soll. Sofort ist Maggies Neugier geweckt. Sie muss dem Geheimnis auf die Spur kommen und den Wald erkunden. Tatsächlich trifft sie dort auf Theodora Midnight, einem Vampirmädchen. Zum Glück ist sie Vegetarierin und ernährt sich nur von Rote-Bete-Saft.
Maggie und Theodora freunden sich an. Vielleicht kann Maggie ihre neuen Menschenfreunde Ari und Miles auch überreden, Theodor kennenzulernen. Natürlich nur nach Sonnenuntergang. Gefährlich wird es, als Maggie im Vampirschloss auf Theodoras Verwandtschaft trifft. Und die ernähren sich nicht von Rote-Bete-Saft, sondern von Blut.

Eine wundervolle , spannende Geschichte mit Gruselfaktor passend zu Halloween. Und einem gelungenen Cover, das mir besonders gut gefällt.

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Veröffentlicht am 06.10.2023

Richtig gut

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Zum Inhalt:
Maggie wohnt seit kurzem in einer alten Villa, die direkt neben einem Wald liegt. Die neuen Freunde und eigentlich alle im Dorf sagen, dass der Wald verflucht ist. Da Maggie nicht furchtsam ...

Zum Inhalt:
Maggie wohnt seit kurzem in einer alten Villa, die direkt neben einem Wald liegt. Die neuen Freunde und eigentlich alle im Dorf sagen, dass der Wald verflucht ist. Da Maggie nicht furchtsam ist, will sie natürlich auf eine Erkundungstur gehen und entdeckt ein Schloss im Wald, in dem Theodora lebt. Sie ist ein Vampir, zum Glück lebt sie vegetarisch und ist echt nett. Was Maggie nicht weiß, sie stammt aus einer Vampirjägerfamilie.
Meine Meinung:
Das Buch hat für mich alles, was ein Kinderbuch braucht. Es ist gut geschrieben, auch wenn sich leider ein paar Fehler durch das Lektorat geschlichen haben ohne entdeckt zu werden. Es hat eine gute Geschichte, viel Humor, aber auch eine schöne Botschaft. Nämlich Freundschaft kennt keine Grenzen und das war für mich richtig schön. Die Protagonisten haben mir gut gefallen und ich freue mich auf Teil zwei.
Fazit:
Richtig gut

Veröffentlicht am 26.10.2023

Lustige Vampirgeschichte für Kinder ab ca. 9 Jahren

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Wenn die Tage kürzer werden, dürfen es bei uns gerne auch mal Gruselgeschichten sein. Wobei "Moon & Midnight" zwar mit einem Schloss voller Vampire aufwarten kann, die Geschichte aber nur ein wenig gruselig ...

Wenn die Tage kürzer werden, dürfen es bei uns gerne auch mal Gruselgeschichten sein. Wobei "Moon & Midnight" zwar mit einem Schloss voller Vampire aufwarten kann, die Geschichte aber nur ein wenig gruselig ist und dafür viel Witz und eine große Portion Freundschaft enthält.
Maggie Moon zieht mit ihren Eltern in eine alte Villa der kleinen Stadt Ghoston. Sie ist sofort fasziniert von dem nahen, uralten Wald und den unheimlichen Legenden, die sich um ihn ranken. Doch während alle anderen zu große Angst haben um ihn zu betreten, ist Maggie Moon neugierig auf alles was sich dort versteckt. Sie stößt auf ein Schloss voller Blutsauger und das nette Vampirmädchen Theodora Midnight, die zum Glück die erste Vegetarierin ihrer Art ist. Wie zwischen den beiden eine enge Freundschaft entsteht, obwohl Maggie doch eigentlich einer Vampirjägerfamilie entstammt, ist super unterhaltsam zu lesen.
"Moon & Midnight" ist eine lustige Geschichte über Freundschaft, die zeigt dass etwas Unbekanntes nicht gefährlich sein muss. Maggie und Theodora beweisen, dass man durch Neugier und Interesse für andere sehr viel gewinnen kann.
Die Hauptfiguren Maggie und Theodora sind beide super sympathisch und geben ein tolles Team ab. Auch die vielen anderen Charaktere, wie Maggies Eltern und Schulfreunde, die anderen Vampire, Theodoras Fledermaus und sogar der Bibliothekar der Schule sind sehr vielseitig und schaffen eine schöne Atmosphäre.
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und steckt voller witziger Momente, aber auch der Gruselfaktor kommt vor allem zu Beginn nicht zu kurz.
Für Kinder ab ca. 9 Jahren, die gerne eine kleine Prise Grusel und eine große Prise Humor und Freundschaft mögen.

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