Die perfekte Romance für die cozy Jahreszeit: Enemies-to-Lovers, Slow Burn & Opposites attract.
Barrett Bloom kann den ersten Collegetag kaum erwarten: Als am 21. September jedoch das erste Semester beginnt, läuft alles schief. Am nächsten Morgen ist Barrett ratlos: Sie liegt in ihrem Bett, riecht nicht mehr nach Asche und auch die Hassnachrichten auf ihrem Handy sind gänzlich verschwunden. Es ist der 21. September. SCHON WIEDER.
Nach einem Zusammenstoß mit Miles, dem überheblichen Nerd aus der Physikvorlesung, erfährt sie, dass sie nicht allein ist - er ist
seit Monaten
gefangen. Was Barrett nicht ahnt: Miles hat ein Geheimnis, das ihr Gefühlsleben komplett auf den Kopf stellen wird.
Eine zeitlos unterhaltsame RomCom über Traumata der Vergangenheit, Neuanfänge und die erste große Liebe!
Vielleicht denkt ihr euch jetzt: „Wirklich noch ein Zeitschleifen-Roman, alla Täglich grüßt das Murmeltier, ist das wirklich nötig?““. In diesem Fall kann ich sagen ja, da die Autorin Rachel Lynn Solomon ...
Vielleicht denkt ihr euch jetzt: „Wirklich noch ein Zeitschleifen-Roman, alla Täglich grüßt das Murmeltier, ist das wirklich nötig?““. In diesem Fall kann ich sagen ja, da die Autorin Rachel Lynn Solomon das Thema in ihrem Buch „See You Yesterday“ wirklich originell umgesetzt hat. Die Geschichte ist zum Glück überhaupt nicht klischeehaft, sondern witzig und auf jeden Fall modern gestaltet. Zunächst einmal mochte ich beide Hauptfiguren total gerne, da sie authentisch schräg und absolut sympathisch sind. Die Möglichkeit den selben Tag wieder und wieder erleben zu können, nutzen sie mal für spaßige, mal für ernsthafte Aktionen und auch die Suche nach einer wissenschaftlich-physikalischen Erklärung spielt eine Rolle. Genau diese abwechslungsreiche Mischung gefiel mir gut, da die Handlung dadurch an wirklich keiner Stelle langweilig wurde. Aber auch die „Liebeselemente“ sind richtig süß umgesetzt und zeigen eine nachvollziehbare und glaubhafte Entwicklung auf. Auch hier verzichtete die Autorin auf übermäßigen Kitsch oder übertriebene Klischees. Mit ihrem angenehmen Schreibstil und jeder Menge humorvoller Szenen, entsteht so eine lockere Atmosphäre, wobei die Handlung dennoch Tiefe und emotionale Szenen mitbringt. Alles in allem bin ich mit dem Leseerlebnis sehr zufrieden und vergebe insgesamt gute 4 ½ Sterne.
Titel: See you Yesterday
Autorin: Rachel Lynn Solomon
Verlag: Arctis
Preis: 18,00€
Seitenanzahl: 432 Seiten
Inhalt:
Barrett Bloom kann den ersten Collegetag kaum erwarten: Nach einem traumatischen ...
Titel: See you Yesterday
Autorin: Rachel Lynn Solomon
Verlag: Arctis
Preis: 18,00€
Seitenanzahl: 432 Seiten
Inhalt:
Barrett Bloom kann den ersten Collegetag kaum erwarten: Nach einem traumatischen letzten Highschool-Jahr braucht sie diesen Neuanfang mehr denn je. Als am 21. September jedoch das erste Semester beginnt, läuft alles schief: In der Vorlesung wird sie von einem arroganten Physiknerd bloßgestellt, verpfuscht am Nachmittag ihr langersehntes Vorstellungsgespräch für die College-Zeitung und an jenem Abend ist sie (total unschuldig natürlich!) für einen Brand verantwortlich. Als Barrett dann auch noch merkt, dass ihre neue Mitbewohnerin alias Highschool-Dämon Lucie sie aus ihrem Wohnheim ausgesperrt hat, schläft sie total erschöpft im Gemeinschaftsraum ein. Am nächsten Morgen ist Barrett ratlos: Sie liegt in ihrem Bett, riecht nicht mehr nach Asche und auch die Hassnachrichten auf ihrem Handy sind gänzlich verschwunden. Es ist der 21. September. SCHON WIEDER.
Nach einem Zusammenstoß mit Miles, dem unnahbaren Typen aus der Physikvorlesung, erfährt sie, dass sie nicht allein ist - er ist seit Monaten gefangen. Nachdem sich auch durch das Wälzen von Physikbüchern keine Veränderung zeigt, beschließen die beiden, die geschenkte Zeit und all die zur Verfügung stehenden Ressourcen zu nutzen und den 21. September zum besten "Tag" ihres Lebens zu machen. Was Barrett nicht ahnt: Miles hat ein Geheimnis, das ihr Gefühlsleben komplett auf den Kopf stellen wird.
Meine Meinung:
Vor einigen Jahren habe ich “The Ex-Talk” von Rachel Lynn Solomon gelesen und absolut geliebt. Seitdem habe ich nur darauf gewartet, dass es wieder neuen Lesestoff der Autorin geben wird und war überglücklich, als der Arctis Verlag “See you Yesterday” angekündigt hat. Somit musste ich das Buch auch recht schnell lesen.
Beim Cover wurde hier das Original aus dem Englischen übernommen, was mir sehr gut gefällt. Die Zeichnungen von Miles und Barrett mit den Türen finde ich richtig schön und irgendwie auch sehr passend zum Inhalt. Die knallige Farbe ist zwar nicht so ganz meins, passt aber finde ich dennoch sehr gut.
Dass es in diesem Buch um zwei Charaktere geht, die in einer Zeitschleife gefangen sind, finde ich absolut spannend. Filme habe ich dazu natürlich bereits schon einige gesehen, doch in einem Buch davon gelesen bisher auch noch nicht, weswegen ich das ganz absolut spannend fand. Zudem muss ich zugeben, dass ich zu Beginn doch etwas Angst davor hatte, dass das Buch vielleicht zu eintönig und langweilig werden könnte. Jedes Mal vom selben Tag zu lesen, selbst wenn sich etwas ändert, so bleibt es am Ende doch der selbe Tag. Allerdings kann ich gleich sagen, dass ich davor überhaupt keine Angst hätte haben müssen, denn Rachel Lynn Solomon hat so viel Spannung und Abwechslung in die Tage gebracht, dass ich trotz der Rahmenbedingungen immer wieder überrascht wurde. Es hat einfach so viel Spaß gemacht, Barrett und Miles Tage zu verfolgen und auch zu sehen, wie die beiden sich näher kommen.
Für Barrett verläuft der 21. September absolut schrecklich und als sie am nächsten Tag aufwacht und es wieder der 21. September ist und sie in einer Zeitschleife mit ausgerechnet dem Typen landet, der sie am Tag davor/am selben Tag bloßgestellt hat, kann sie sich natürlich auch besseres vorstellen. Ich mochte Barrett insgesamt sehr. Vor allem, da man ihre Gefühle immer sehr gut nachvollziehen konnte. Sie ist oftmals sehr aufbrausend, was man auch den Umständen entsprechend nachvollziehen kann.
Miles ist eher das Gegenteil von Barrett, denn während sie oftmals auf sehr stürmische Art reagiert, ist er eher der Ruhepol, wodurch sich beide gut ausgeglichen haben. Ich muss wirklich zugeben, dass ich absolut begeistert von ihm und seiner Art gewesen bin und mich wahrscheinlich selbst ein wenig in ihn verliebt habe.
Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist das viele Gerede über Physik gewesen. Ich fand es toll, wie die Zeitschleife erklärt wurde und die meiste Zeit fand ich auch alles andere rund um die Physik sehr spannend. Allerdings wurde es mir ab einem bestimmten Punkt dann doch etwas zu viel, so dass ich manchmal etwas verwirrt darüber war, worüber eigentlich gerade gesprochen wurde.
Dafür muss ich aber sagen, dass der Humor, die Spannung und einfach die Geschichte, wie Barrett und Miles sich nähergekommen sind für mich absolut großartig war. Ich habe dieses Buch so unglaublich gerne gelesen und war auch von diesem Buch der Autorin mehr als begeistert.
Der Schreibstil von Rachel Lynn Solomon hat mir auch hier wieder sehr gefallen. Ich kam leicht in die Geschichte rein und gerade die Spannung hat es mir dann auch sehr einfach gemacht, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf das nächste Buch der Autorin, da die zwei die ich bisher von ihr gelesen habe mir beide wirklich sehr gut gefallen haben.
Worum geht’s?
Für Barrett kann das erste Semester am College gar nicht früh genug beginnen, damit sie endlich ihre Highschoolzeit hinter sich lassen kann. Als ihr erster Tag dann aber in einer vollkommenen ...
Worum geht’s?
Für Barrett kann das erste Semester am College gar nicht früh genug beginnen, damit sie endlich ihre Highschoolzeit hinter sich lassen kann. Als ihr erster Tag dann aber in einer vollkommenen Katastrophe endet, befürchtet sie schon das schlimmste – bis sie am nächsten Morgen einer weiteren Katastrophe ins Auge blicken und ihren furchtbaren ersten Tag noch einmal erleben muss. Und noch einmal. Und noch einmal. Und noch einmal.
Meine Meinung
Eigentlich bin ich ja schon seit längerer Zeit kein besonders großer Fan von Geschichten mit Zeitreise- oder Zeitschleifenthematik – aber bei diesem Buch wurde ich so positiv überrascht, dass ich diese Einstellung vermutlich noch einmal überdenken sollte.
Was mir sehr gut gefallen hat, war tatsächlich das langsame Tempo, in dem sich die Beziehung der beiden Protagonisten entwickelt hat. Barrett und Miles muss man einfach gernhaben, auch wenn sie auf den ersten Blick wirklich so gegensätzlich sind, dass man der Geschichte der beiden kaum ein Happy End zutrauen würde.
Auch die Atmosphäre mochte ich sehr gerne, denn der Klappentext trifft es mit der Beschreibung „perfekt für die cozy Jahreszeit“ wirklich ganz genau. Dadurch, dass das Gleichgewicht zwischen witzigen und dann auch wieder tiefgründigeren Szenen hier wirklich gut gehalten wurde, hatte ich beim Lesen nie das Gefühl, mich allzu sehr konzentrieren zu müssen, um nicht irgendetwas zu verpassen – was ich zur Abwechslung sehr angenehm fand. Darüber hinaus lernt man so natürlich auch die Charaktere wesentlich besser kennen, was aber ebenfalls nicht in einem Infodump endete und somit zu keinen unnötigen Längen geführt hat.
Sehr spannend war natürlich auch die Zeitschleife, deren Funktionsweise und Zusammenhänge sich mir aber ehrlich gesagt bis zum Schluss nicht so ganz erschlossen haben. Meinem Lesespaß hat das allerdings keinen Abbruch getan, denn die übrigen Teile der Handlung haben definitiv kleine Verständnisschwierigkeiten kompensiert und das Buch zu einem sehr angenehmen Leseerlebnis für mich gemacht.
Fazit
Auch wenn die Logistik hinter der Zeitschleife für mich noch immer nicht ganz klar ist, hat mir die Geschichte um Barrett und Miles wirklich gut gefallen. Die Figuren und die Atmosphäre machen das Buch wirklich zu einer perfekten Lektüre für gemütliche Lesestunden, die die Zeit wahnsinnig schnell verfliegen lassen.
Niemals hätte ich gedacht, dass mir ein Roman mit dem Thema Zeitschleife so gut gefallen wird. Der Klappentext klang gut, keine Frage, aber ich war doch noch skeptisch. Letztendlich konnte mich “See you ...
Niemals hätte ich gedacht, dass mir ein Roman mit dem Thema Zeitschleife so gut gefallen wird. Der Klappentext klang gut, keine Frage, aber ich war doch noch skeptisch. Letztendlich konnte mich “See you yesterday” aber sehr gut unterhalten.
Barrett und Miles sind Charaktere, die man einfach mögen muss, auch wenn sie ihre Eigenarten haben. Ich mag die slow burn Tension der Beiden sehr gerne und habe sehr mitgefiebert.
Wie Barrett und Miles jeweils mit der Situation umgegangen sind, war sehr verschieden und spannend zu lesen. Schön war auch, dass sie aufeinander eingegangen sind und immer mehr aufgeblüht sind.
Durch den Schreibstil musste ich oft laut lachen und hatte wirklich eine schöne Lesezeit. Die 432 Seiten kamen mir auch nicht so lang vor.
Nur die Auflösung hat mich etwas enttäuscht zurück gelassen, weswegen ich hier nur 4/5 Sternen vergeben kann. Das Buch lohnt sich aber auf jeden Fall zu lesen.
Es ist romantisch, humorvoll und etwas mysteriös. Wir begleiten Barrett Bloom an ihrem ersten Unitag, der mal sowas von in die Hose geht und dank dessen ich mich beim Lesen schon göttlich amüsiert habe. ...
Es ist romantisch, humorvoll und etwas mysteriös. Wir begleiten Barrett Bloom an ihrem ersten Unitag, der mal sowas von in die Hose geht und dank dessen ich mich beim Lesen schon göttlich amüsiert habe. Mitten in all dem Chaos schläft Barrett auf dem Sofa ein … und wach am nächsten morgen wieder an ihrem ersten Unitag auf. Darauf folgt eine amüsante und romantische Reise durch die Zeit, denn Barrett ist tatsächlich nicht die einzige, die in der Zeitschleife gefangen ist. Die Geschichte ist wirklich zuckersüß und sehr unterhaltsam. Rom-Com Fans kommen auf jeden Fall auf ihre kosten, denn die Schmetterlinge im Bauch tanzen Tango, wenn Barrett und Miles aufeinandertreffen.