Anna und die Löwen von Venedig

In dem Fantasy Kinderbuch „Anna und die Löwen von Venedig“ von Thomas W. Krüger, geht es um die 11-jährige Anna und ihre Familie. Sie, ihre beiden älteren Geschwister und die Eltern machen entspannt Urlaub in Venedig bis der älteren Laura das Handy geklaut wird.

Die Freude am Urlaub ist gedämpft und die Geschwister, vor allem Anna, fangen an mit detektivischen Fähigkeiten herauszufinden wer dafür verantwortlich ist. Dabei finden sie unglaubliches heraus!

Mir hat die Detektivgeschichte gut gefallen. Die Spannung ist da und es passieren viele unerwartete, interessante Dinge. Was mich etwas gestört hat war, dass die älteren Geschwister von den Eltern manchmal behandelt wurden, als wären sie jünger. Trotzdem finde ich die Familie sehr sympathisch und sie halten gut zusammen. Der Lesefluss war manchmal etwas unterbrochen, was an den vielen Sichtwechsel der Erzählung lag. Aus Annas Sicht wurde aus der Ich-Perspektive erzählt, bei den anderen der Familie als Personaler Erzähler, also Multiperspektive. Dies hat mich manchmal etwas verwirrt. Positiv zu erwähnen ist die verwendete Sprache. Sie passt zu den jugendlichen und der heutigen Zeit! Es gibt eine Art offenes Ende, das zwar einen Teil des Falls abschließt, aber immer noch Raum für Spekulation lässt. Ganz anders als man es in einem Buch mit 11-jähriger Hauptprotagonistin erwartet. Es ist auf jeden Fall viel überraschendes und unerwartetes dabei. Das Buch ist übrigens Teil einer Reihe und kann ohne Probleme unabhängig von den anderen gelesen werden.

Ich kann das Buch empfehlen für fortgeschrittene Leser die gerne Detektivgeschichten Lesen, die einen Hauch Fantasy haben.

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Zunächst hatte ich bei diesem Buch erwartet, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Allerdings handelt es sich um eine Kriminalgeschichte mit etwas Fantasy für Kinder / Jugendliche.

Ich habe mich zunächst mit dem Schreibstil etwas schwer getan. Ich empfand die Sätze als zu kurz. Selbst jüngeren Lesern kann man längere Sätze zumuten. Trotzdem hat mir die Geschichte gefallen. Schön fand ich auch, dass Wissen über Venedig vermittelt wurde.

Ein großer Minuspunkt ist der beschriebene luxuriöse Lebensstil der Protagonisten. Vermutlich können sich eher wenig Kindeg damit identifizieren. Schlimmstenfalls weckt es noch Unzufriedenheit oder Traurigkeit. Auch den Preis empfinde ich für das Buch als unangemessen.

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"Anna und die Löwen von Venedig" ist ein fesselnder Roman von Thomas W. Krüger, der die jungen LeserInnen mit auf eine spannende Reise durch Venedig nimmt.

Krüger entführt die jungen LeserInnen in eine Welt voller Intrigen und Geheimnisse, die das pulsierende Venedig dieser Zeit prägen. Durch die lebendige Beschreibung der Schauplätze und Charaktere fühlt man sich geradezu in die Gassen der Lagunenstadt versetzt.

Mit dem Schreibstil musste ich erst warm werden, er wirkte recht abgehackt. Auch die Darstellung der Perspektiven hat mich anfangs eher verwirrt. Des Weiteren gefiel mir die Darstellung des viel zu luxuriösen Lebens nicht wirklich, da ich mir das Buch für meine Cousine geholt habe, um es mit ihr zusammen zu lesen.

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Das Buch handelt von der 11-jährigen Anna, die mit ihrer Familie in Venedig Urlaub macht. Am 1. Abend wird ihrer älteren Schwester Laura das Handy geklaut. Wie durch ein Wunder begegnen die Schwestern in den nächsten Tagen die Diebe und verfolgen diese. Die Detektivarbeit für Anna beginnt. Dabei stoßen sie auf 2 verschiedene Gruppen. Männer mit Krokodiltattoos und Mönche. Doch was haben die 2 Gruppen miteinander zu tun? Um das herauszufinden muss nun auch ihr Bruder Felix in die Verfolgungsjagd mit einbezogen werden. Als die Schwestern dann aber in eine Falle geraten, wird das ganze Geheimnis gelüftet.

Ein sehr hochwertiges Buch mit einer schönen Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig mit eher kurzen Sätzen. Es gibt viele historische Informationen zu Venedig. Lediglich die länge der Kapitel ist für mich persönlich etwas zu lang gewählt. Alles in allem ein schönes Buch für junge mutige Detektive.

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Dieses Buch ist Teil einer Reihe, aber auch unabhängig zu lesen. Es ist ein hochwertiges Hardcover das toll in der Hand liegt.

Es handelt von Anna und ihrer Familie, Mutter, Vater, Schwester und Bruder, die Urlaub in Venedig machen. Dabei wird das Handy von Lauras Schwester geklaut. Anna und sie begegnen dem Dieb bei einem Shopping Bummel nochmals und folgen ihm. So gelangen sie in spannende Abenteuer, zu denen sich später auch noch Drachen gesellen.

Die Geschichte fand ich interessant, vorallem gefiel es mir gut solch tollen Eindrücke von Venedig zu bekommen. Auch Anna als Hauptfigur ist mir sympathisch. Die ganze Familie an sich ist mir etwas zu luxuriös. Das es normal ist sich immer in einer Suite mit mehreren Zimmern einzubuchen und mal eben bei Versace shoppen zu gehen, sind Umstände mit denen meine Kinder sich nicht identifizieren könnten.

Deswegen bleibe ich nach langem Überlegen bei 3 Sternen.

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