Cover-Bild Eugen – Der 7. Splitter
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Klassisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 15.08.2023
  • ISBN: 9783384019479
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Christian Kässmayer

Eugen – Der 7. Splitter

Mystery trifft Horrorthriller - ein Roman, der dich aus dieser Welt reißt.
Lass dich hineinsaugen in die nervenzerfetzende Geschichte über 8 mystische Splitter, einen ehrgeizigen Paläontologen und eine folgenschwere Entscheidung.

Horrorthriller - Spezialist Christian Kässmayer entführt dich in einen wahrgewordenen Albtraum! Nicht umsonst schreibt die Frankfurter Neue Presse, dass er den Leser nicht mehr verschnaufen lässt.
Ein Normalo träumt vom Erfolg!

Eugen ist Vater, Ehemann, trockener Alkoholiker und Paläontologe. Kurzum: ein Normalo. Er träumt davon, einmal etwas zur Wissenschaft beizutragen. Als er eines Tages den Millionär Jeremia Callahan auf der Herrentoilette trifft, ändert sich der Lauf seines Schicksals. Callahan lädt ihn zur größten Ausgrabung aller Zeiten nach Kanada ein.

Doch dann …

Vor Ort geschehen seltsame Dinge – das Wetter ist wie verhext, eine Mitarbeiterin verschwindet spurlos, dann taucht eine mörderische Wolke auf. Schließlich findet Eugen die Macht des Universums, gebunden an einen von acht Splittern. Noch versteht Eugen nicht, in welcher Gefahr er schwebt, da machen bereits dunkle Gestalten Jagd auf ihn ...

Es gibt Kräfte in diesem Universum, von deren Existenz wir nichts ahnen. Doch was geschieht, wenn Menschen in den Besitz dieser Kräfte kommen?

Brutalität/Gewalt: 2 von 5
Anspruch: 4 von 5
Obszönität: 1 von 5

Wird Eugen das Geheimnis um den 7. Splitter lüften? Finde es heraus, indem Du auf “jetzt kaufen”, klickst und dich direkt in die spannungsgeladene Geschichte saugen lässt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2024

Verschiedene Meinungen

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Ich bin im Zwiespalt Ich fand es gut es gab ein paar abschnitte mit großer Spannung aber wiederum auch welche wo kaum Spannung war genau so wie das manches sich etwas gezogen hat und sogar etwas kompliziert ...

Ich bin im Zwiespalt Ich fand es gut es gab ein paar abschnitte mit großer Spannung aber wiederum auch welche wo kaum Spannung war genau so wie das manches sich etwas gezogen hat und sogar etwas kompliziert war wo ich echt überlegen musste wie ist manches gemeint oder wieso wurde manches so eingefügt, manches hatte nicht wirklich sinn gemacht oder war einfach zu schwer zu verstehen. Ich fand es nicht schlecht aber es war jetzt auch kein Highlight für mich, was auch etwas harsch war, war die vulgäre Sprache manchmal war die so extrem aber es war nun mal bei uns ich habe mich darauf eingelassen ist aber nicht jedermanns Sache denke ich. Das Cover sieht Mysteriös aus wo viel hinter stecken kann. Mysteriös war es aber auch in der Geschichte.

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Veröffentlicht am 07.04.2024

Interessante Plotidee - die Umsetzung ist durchwachsen

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„Eugen – Der 7. Splitter“ beginnt in einer Zeit, die ich nicht richtig verorten kann. Aufgrund der Erwähnungen tippe ich auf das Mittelalter. Das Kernthema wird auch gleich forciert, indem eine sehr unsympathische ...

„Eugen – Der 7. Splitter“ beginnt in einer Zeit, die ich nicht richtig verorten kann. Aufgrund der Erwähnungen tippe ich auf das Mittelalter. Das Kernthema wird auch gleich forciert, indem eine sehr unsympathische Figur Träger mindestens eines Splitters und nun auf der Suche nach einem weiteren Splitter ist, den eine ihm unbekannte Frau gefunden hat. Für mich ist der Start schwer greifbar, weil sich mir die Bedeutung der Splitter nur zu einem kleinen Teil erschließt und ich auch durch die seltsamen Wechsel von verschiedenen Schauplätzen nicht wirklich in der Geschichte anzukommen vermag.

Nachdem etwas wirren Prolog lerne ich den Paläontologen Eugen kennen. Er wird der Protagonist in „Eugen – Der 7. Splitter“ sein und obwohl er mir nicht direkt unsympathisch ist, wirkt er eher wie eine graue Maus. Die Charakterausarbeitung ist mir an der Stelle zu dürftig und passt für meinen Geschmack auch nicht zu der sich entwickelnden Handlung.
Christian Kässmayer etabliert zwei Haupthandlungsstränge mit zwei unterschiedlichen Hauptcharakteren und erschließt noch viele kleine Nebenhandlungen. Diese wirken nicht immer sauber zur Hauptstory konstruiert, sodass ich das Handlungsgerüst als nicht sehr stabil bezeichnen würde. Dennoch ist ein roter Faden erkennbar und auch, dass wohl beide Hauptstränge irgendwann zueinanderfinden müssen.

In „Eugen – Der 7. Splitter“ werden die Ereignisse relativ schnell und ohne viel Tiefe abgehandelt. Zwar liest sich die Geschichte dadurch schnell, aber sie ist auch anfällig für Logikfehlerchen, die mich anfangen zu stören. Zudem versucht Christian Kässmayer möglichst viele Spezialeffekte in der dürftigen Handlungsstruktur zu etablieren, was die Story ganz klar überlädt und dadurch nicht immer bei mir voll zünden kann. Besonders unangenehm finde ich die sehr eindimensional angelegten Dialoge. Sie wirken künstlich und teilweise sehr belanglos. Für mich kommt keine rechte Stimmung auf und ich lese irgendwann eher aus Interesse daran weiter, weil ich wissen möchte, wie es schlussendlich endet.

Neben den oftmals sprunghaften Szenenbildern stört mich auch zunehmend der Schreibstil. Er ist zwar hauptsächlich flüssig lesbar, mir fehlt jedoch die Raffinesse, um mich voll ins Handlungsgeschehen zu ziehen. Auch wählt der Autor gern deftige Sprachmuster, die oft voller Obszönitäten sind. Normalerweise habe ich damit keinerlei Probleme, hier jedoch sind sie nicht nur charakterspezifisch, sondern mogeln sich auch gern so ins Handlungsgeschehen. Raffael, die zweite Hauptfigur in „Eugen – Der 7. Splitter“, redet so vulgär und gossenhaft, dass es schon fast schmerzt. Ja, ich verstehe die Intention dahinter, aber da Christian Kässmayer leider viele Eigenheiten nicht schlüssig erklärt, wirkt Raffael einfach nur platt und runtergerockt.

„Eugen – Der 7. Splitter“ ist im Selfpublishing erschienen und das merke ich dem Buch leider an. Der Buchsatz ist nicht schön gesetzt. Da beginnt beispielsweise eine Kapitelzahl am Ende der Seite, das Kapitel selbst erst nach dem Umblättern. Auch die Schrift ist verhältnismäßig klein, sodass es zusätzlich beim Lesen anstrengt. Von Rechtschreibfehlern ganz zu schweigen.
Insgesamt muss ich leider sagen, dass die Geschichte unter dem Schreibmarathon des Autors gelitten hat. Laut seinen eigenen Angaben entstand sie in nicht ganz zwei Monaten. Das ist in jeder Zeile spürbar. Ich persönlich finde es schade, denn vom Plot her ist die Story durchaus interessant. Der Einschätzung des Autors, dass es sich hierbei um einen Mix aus Horror, Mystery und Thriller handelt, kann ich leider nicht folgen. Für mich driftet die Story zu viel in den Fantasybereich ab und deckt besonders den Thriller und Horrorbereich nur schwach ab. Auch der Einschätzung, dass dies eine anspruchsvolle Lektüre ist, kann ich leider nicht teilen. Für die leichte Unterhaltung mit ein paar Schocker Elementen im Schlepp ist „Eugen – Der 7. Splitter“ durchaus lesbar.

Fazit:
An sich eine interessante Plotidee. Mich hat die Umsetzung nicht angesprochen, da mir insgesamt der Welten- und Charakteraufbau zu eindimensional gewesen ist. Für Fans von Übersinnlichem und Fantasy aber möglicherweise eine solide Unterhaltungslektüre.

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Sci Fi

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Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht überzeugen konnte.

Es gibt vor allem im ersten Drittel viele Logikfehler, wenn die Sci Fi Geschichte losgeht kann man von Logik ja ohnehin nicht mehr ...

Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch nicht überzeugen konnte.

Es gibt vor allem im ersten Drittel viele Logikfehler, wenn die Sci Fi Geschichte losgeht kann man von Logik ja ohnehin nicht mehr sprechen.

Ebenfalls ist das Buch gespickt von Rechtschreibfehlern, was mir den Lesespaß sehr verdorben hat.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich aufgrund des Klappentextes eine ganz andere Vorstellung vom Inhalt hatte.

Bei mir ist die Geschichte nicht gut angekommen und eine Fortsetzung brauche ich hier ebenfalls nicht.