Liebe, Verrat und Intrigen an der Akademie für Vampire!
Die siebzehnjährige Rose - halb Mensch, halb Vampir - wird an der Vampire Academy zur Wächterin ausgebildet. Sie will ihre beste Freundin Lissa beschützen, die letzte Überlebende einer adligen Vampirfamilie. Bald kommt es an der Akademie zu einer Reihe merkwürdiger Vorfälle. Irgendjemand scheint es auf Lissas Leben abgesehen zu haben. Der Einzige, dem sich Rose anvertrauen kann, ist der gut aussehende Wächter Dimitri, der ihr als Mentor zur Seite gestellt wird und für den sie schon bald verbotene Gefühle entwickelt.
»Dimitri wird immer mein Held sein. Die Chemie zwischen ihm und Rose ist überirdisch.«
BOOKS OF MY HEART BLOG
Band 1 der beliebten
VAMPIRE-ACADEMY
-Reihe von Bestseller-Autorin Richelle Mead jetzt als Hardcover-Ausgabe mit Charakter-Illustration im Vorsatz. Artwork: (c) Dezaray Shuler
So, das Buch ist beendet und ich habe es ein wenig "sacken" lassen.
Die Geschichte hört sich sehr vielversprechend an, jedoch konnte ich schwer "in die Welt" eintauchen. Worldbuilding kam zu kurz und die ...
So, das Buch ist beendet und ich habe es ein wenig "sacken" lassen.
Die Geschichte hört sich sehr vielversprechend an, jedoch konnte ich schwer "in die Welt" eintauchen. Worldbuilding kam zu kurz und die Charaktere sind nur oberflächlich beschrieben und somit blieb der Symbiose-Effekt bei mir aus.
Allerdings finde ich, das es eine gutes Buch ist, für einen Einstieg ins Fantasy-Genre. Es ist nicht zu komplex und durch den flüssigen und modernen Schreibstil auch schnell zu lesen.
Die Wendung waren teils vorhersehbar und teils überraschend.
Die Liebesgeschichte ist sehr sehr slow.
Allgemein ist dieses Buch wahrscheinlich für jüngere Leserinnen gedacht und dafür wahrscheinlich auch zu empfehlen.
Rose und Lissa - eine Damphir und Moroi - eine Wächterin und ihr Schützling. Bei dem Versuch weiterhin sich der Academy fernzuhalten scheitern sie kläglich und müssen nicht nur fiese Kommentare ihrer Mitschüler ...
Rose und Lissa - eine Damphir und Moroi - eine Wächterin und ihr Schützling. Bei dem Versuch weiterhin sich der Academy fernzuhalten scheitern sie kläglich und müssen nicht nur fiese Kommentare ihrer Mitschüler und gruselige Geschehnisse über sich ergehen lassen, sondern auch die dunkelsten Geheimnisse aufdecken. Und da das nicht genug ist, wird wohl die Ein oder Andere ihre Herz riskieren...
Eine Flucht, Magie und mysteriöse Vorkommnisse erwarten uns in der "Vampire Academy - Blutsschwestern" von Richelle Meads.
Was vielversprechend klingt und wirklich nach großem Potenzial schreit, vorallem da wir Anfangs auch gleich Rose kennenlernen, eine starke, taffe, bad-ass Protagonistin, nimmt leider nicht richtig an Fahrt auf. Erst auf den letzten Seiten steigt die Spannungskurve höher, ist dann allerdings zu schnell und zu einfach abgehakt. Da hätte ich mir defnitiv eine längere Spannungskurve und einen nicht so überstürzten Höhepunkt gewünscht.
Es werden zudem sehr viele Namen in den Raum geworfen, was dazu führt, dass man Zwischenzeitlich die Namen nicht mehr wirklich zuordnen kann.
Auch bekommt man hier einen Love Interest hingestellt, man wartet auf irgendwelche Funken oder Andeutungen vom Love Interest aber da war nichts Greifbares, woher auch? Es ist einfach nichts passiert.
Leider bin ich auch unschlüssig ob ich es einfach als ein Jugendbuch einordnen kann, denn die Ausdrucksweisen sind teilweise schon recht derb.
Mein Fazit: Viel Potenzial, welches man leider nicht ausgeschöpft hat. Ein wunderschönes Cover und eine unfassbar tolle Haptik durch die dicken Seiten. Ein Schreibstil der gut und flüssig lesen lässt aber leider keine Story die einen richtig packt und ein quasi nicht existierendes Worldbuilding. Leider überzeugte mich dieser Reihenauftakt nicht genug um diese Reihe weiter fortzusetzen. Vllt ist es eher etwas für absolute Fantasyneulinge.
Vielleicht kennt ihr schon den Film oder die Serie „Vampire Academy“?
Nein? Dann könnt ihr die Dhampirin Rose, ihre beste Freundin Lissa und den sexy Wächter Dimitri in dieser wunderschönen Neuauflage ...
Vielleicht kennt ihr schon den Film oder die Serie „Vampire Academy“?
Nein? Dann könnt ihr die Dhampirin Rose, ihre beste Freundin Lissa und den sexy Wächter Dimitri in dieser wunderschönen Neuauflage der Originalausgabe von 2007 kennenlernen. „Vampire Academy – Blutsschwestern“ ist der Auftakt zu einer sechsteiligen Reihe, in der Dhampire, quasi Halbvampire, und Moroi, Vollvampire wie Lissa, gegen die bösen Strigoi kämpfen.
Die temperamentvolle, vorlaute Rose, die gerade zur Wächterin ausgebildet wird, versucht mit allen Mitteln Lissa zu beschützen, zu der sie eine ganz besondere Verbindung hat. Doch in der streng bewachten und hochsicheren Akademie kommt es immer wieder zu merkwürdigen Ereignissen, die Lissa sehr zu schaffen machen. Zusätzlich haben beide mit Lügen, Intrigen und Gerüchten zu kämpfen und Rose spürt immer mehr Anziehung zu ihrem Mentor Dimitri…
Gleich vorneweg sei gesagt, dass der Fantasy-Anteil die Romance-Szenen deutlich überwiegt und Leser, die eine leidenschaftliche Love Story erwarten, hier eher enttäuscht werden. Dafür punktet das Buch mit Spannung und wirklich guten plot twists.
Die Protagonistin Rose, die als schlagfertige, toughe und freche junge Frau das komplette Gegenstück zu der ruhigen, zurückhaltenden und freundlichen Lissa ist, legt leider eine etwas negative Persönlichkeitsentwicklung hin. Im Mittelteil konnte ich mich wenig in sie hineinversetzen und ihre teilweise etwas fragwürdigen Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Dafür wurde mir Lissa, die im Laufe des Buches immer mehr mit Depressionen und irrationalen Angstgefühlen konfrontiert wird, immer sympathischer. Von den vielen Nebencharakteren lernen wir leider wenige gut kennen, bis auf Christian, der als Außenseiter Gefühle für die beliebte Lissa entwickelt und mein persönlicher Held war.
Die Geschichte beginnt stark und lässt im Mittelteil etwas nach, bis die letzten hundert Seiten noch mal richtig mitreißend werden. Zu kritisieren bleibt der Spannungsaufbau, der vielleicht ein wenig homogener und fließender gestaltet hätte werden können. Auch das Worldbuilding kam etwas zu kurz, sodass mir der Vampirwelt an manchen Stellen etwas Tiefe und Vielschichtigkeit gefehlt haben. Trotzdem hat mich das Buch mit dem wirklich gut gemachten Ende dann doch noch überzeugt – ich würde am liebsten gleich den nächsten Teil aufschlagen!
Eine Empfehlung für alle, die gerne Dark Academia und Romantasy lesen :)
Der erste Band der Vampire Academy-Reihe hat mich wirklich positiv überrascht. Da ich schon viele verschiedene Meinungen zu den Büchern gehört habe, hatte ich keine hohen Erwartungen. Doch ich wurde nicht ...
Der erste Band der Vampire Academy-Reihe hat mich wirklich positiv überrascht. Da ich schon viele verschiedene Meinungen zu den Büchern gehört habe, hatte ich keine hohen Erwartungen. Doch ich wurde nicht enttäuscht.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht gut gelungen, da auch schon zu Beginn viel passiert ist. Ich fand es spannend, mehr über die Welt, die Vampire und die Academy zu erfahren.
Es wird schnell klar, dass es jemand auf Lissa abgesehen hat und dass es viele Geheimnisse gibt, die gelöst werden müssen. Die Geschwindigkeit, in der die Handlung erzählt wird, hat für mich gut gepasst. Ich fand die Geschichte zwar nicht so spannend, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte, aber trotzdem hat sie mich gut unterhalten. Auch die Auflösung am Ende habe ich nicht vorhergesehen und sie hat meiner Meinung nach gut gepasst. Teilweise gab es in dem Buch Stellen, die mir eher weniger zugesagt haben und die ich als etwas unangenehm empfunden habe.
Mit den Charakteren bin ich leider nicht so schnell warm geworden. Rose war mir am Anfang eher unsympathisch, da sie auf mich sehr eingebildet gewirkt hat. Im Lauf des Buches wurde es besser und ich fand Roses Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit sehr cool. Lissa ist für mich anfangs ziemlich blass geblieben und ich konnte gar nicht richtig nachvollziehen, wieso sie und Rose beste Freundinnen sind. Ich fand es jedoch schön zu sehen, wie sehr die beiden einander beschützen.
Dimitri ist in diesem Buch etwas im Hintergrund geblieben, er ist aber auch aufgrund seines Jobs einfach professionell und eher kühl. Gefallen hat mir aber, dass er sich nach und nach mehr geöffnet hat.
Ich kann mir auf jeden Fall vorstellen, die anderen Bände auch noch zu lesen. Ich würde es spannend finden, wenn die Strigoi zukünftig mehr in den Fokus rücken und auch Teil der Geschichte wären. Im ersten Teil kamen sie kaum selbst vor und man hat sie nur aus der Perspektive der Moroi kennengelernt. Auch würde ich gern allgemein mehr über die Welt erfahren, in der die Geschichte spielt.
Mir hat das Buch insgesamt ganz gut gefallen. Es konnte mich auf jeden Fall gut unterhalten, die Geschichte war aber auch nichts besonderes. Daher gebe ich drei Sterne. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der nach einer spannenden Geschichte für zwischendurch sucht.
Das Buch hat mir durchaus viel Spaß gemacht, mir aber auch an einigen Stellen einiges abverlangt, weil ich die Figuren nicht wirklich mochte. Aber im Großen und Ganzen hat es mir gefallen.
Rose ist eine ...
Das Buch hat mir durchaus viel Spaß gemacht, mir aber auch an einigen Stellen einiges abverlangt, weil ich die Figuren nicht wirklich mochte. Aber im Großen und Ganzen hat es mir gefallen.
Rose ist eine ziemlich starke Persönlichkeit, und auch wenn ich sie im zweiten Drittel des Buches unglaublich anstrengend fand, und ihre Art mich ziemlich sauer gemacht hat, wie sie alles bestimmen wollte, und ich auch ihre Einsicht danach nicht zwingend ausreichend fand (auch wenn sie trotzdem ziemlich gut war), so war es doch unterhaltsam, Rose zu begleiten und ihre schlagfertige Art zu sehen.
Wesentlich interessanter fand ich allerdings Lissa, weil sie vielseitiger war und da irgendwie mehr dahinter steckte, und um einiges sympathischer waren für mich viele Nebenfiguren. Bzw. größere Nebenfiguren. Dimitri ist einfach nur die ganze Zeit über goldig gewesen, und verdammt lieb, und auch wenn er eine sehr distanzierte Art hat, und Verantwortung bei ihm immer irgendwie an erster Stelle kommt, so wirkte er trotzdem nie gemein, oder unnötig gefühllos oder etwas in der Art, sondern man konnte ihm trotzdem anmerken, was ihm wichtig ist und was nicht.
Christian ist etwas schwieriger einzuschätzen, hauptsächlich weil er auf mich auch durch und durch so wirkte, als hätte er sein Herz am rechten Fleck und wäre eigentlich eine durch und durch gute Person, aber gleichzeitig wird er im Buch eher als „Badboy“ dargestellt, was ich gar nicht so richtig gesehen habe, weshalb ich ihn eventuell auch falsch gelesen habe? Aber auf jeden Fall fand ich auch seine Auftritte wirklich cool, und er war ein sehr beständiger Charakter.
Und Mason ist auch einfach toll. Ich fand die Freundschaft zwischen ihm und Rose sehr schön dargestellt, und während sie nicht einmal ansatzweise so tief geht, wie die von Rose und Lissa, fühlte es sich doch so an, als wären beide füreinander da und könnten sich aufeinander verlassen, und ich mag solche Figuren.
Lissa und Rose als Freunde sind trotzdem um einiges cooler, vermutlich auch weil ich zu selten Freundschaft zwischen weiblichen Figuren lese, die nicht in ständigem Zickenkrieg ausartet, und auch wenn Rose in dieser Freundschaft teilweise wirklich ziemlich heftige Grenzen überschreitet, und sie durchaus ab und an zu weit geht, ändert es nichts daran, dass man beim Lesen trotzdem das Gefühl hat, dass die beiden Mädchen sich wirklich viel bedeuten, und sie füreinander da sind, und die Darstellung da fand ich wirklich gut.
Teilweise hatte ich das Gefühl, dass einige Dinge zu schwarz und weiß waren, oder zu einfach, aber irgendwie steckten dann doch hinter allem ein wenig komplexere Zusammenhänge, und während man durchaus erahnen konnte, worauf Dinge hinaus laufen, hatte ich nicht das Gefühl, dass Plottwists zu offensichtlich waren. Es war eher eine gute Mischung aus „es kommt nicht aus dem Nichts und wird einem aber auch nicht auf die Nase gebunden“.
Und die Geschichte ist wirklich spannend. Es gibt die ganze Zeit über Fragen, die nicht geklärt werden, während man gleichzeitig aber auch viele Antworten bekommt, sodass es von der Geschichte her nie zu frustrierend wird, weil sich nichts auflöst, aber man gleichzeitig auch nicht wirklich das Gefühl hat, dass es langweilig wird. Es gibt immer dinge, die passieren, und mal wird sich mehr auf Figuren konzentriert, mal mehr auf die Handlungen, aber insgesamt bringt alles im Buch einem irgendwelchen neuen Erkenntnissen näher, und es fiel wirklich leicht, einfach immer weiter zu lesen, weil der Schreibstil sehr angenehm und einfach zu lesen ist.
Anfangs gibt es extrem viele Namen, sodass es leicht fällt, ein wenig durcheinander zu kommen, und teils verhält Rose sich in meinen Augen ziemlich daneben, sodass es durchaus Punkte gibt, die mir das Lesen erschwert haben (und es gibt es ein paar Kleinigkeiten in der Formulierung oder bestimmte Aspekte der Geschichte, die mir nicht gefallen haben, bzw. nach einer Weile eher auf die Nerven gegangen sind), aber insgesamt kam ich trotzdem super in die Geschichte rein, und auch super durch, und das Ende war sowohl zufriedenstellend, als auch sehr neugierig auf mehr machend. Es wird genug erklärt, dass man nicht das Gefühl hat, das Buch würde einen sitzen lassen, aber gleichzeitig bleibt auch genug offen, dass es doch interessant ist, zu erfahren, was genau alles als nächstes kommen wird.
Es ist in meinen Augen kein unglaublich grandioses Buch, und ich glaube, hätte ich es nicht gelesen, hätte ich auch nichts verpasst, aber ich bereue es auch nicht, meine Zeit damit verbracht zu haben, und es ist ein ziemlich guter erster Band einer Reihe, würde ich behaupten. Ich bin auf jeden Fall am überlegen, ob ich die nächsten Bücher auch noch lesen will.