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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2024

Wieder ein spannender Eddie Flynn Fall!

Seven Days
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Ich kenne bereits einige Bücher aus der Eddie-Flynn-Reihe und muss gestehen, dass dieser mit Abstand der beste Band ist. Mit “Seven Days” gelingt es dem Autor Steven Cavangh einen fesselnden und unglaublich ...

Ich kenne bereits einige Bücher aus der Eddie-Flynn-Reihe und muss gestehen, dass dieser mit Abstand der beste Band ist. Mit “Seven Days” gelingt es dem Autor Steven Cavangh einen fesselnden und unglaublich spannenden Gerichtsthriller zu Papier zu bringen, der den Leser durch ein Wechselbad der Gefühle schickt. Mal stockte mir der Atem, mal lief es mir Eiskalt den Rücken runter und ein andermal ertappte ich mich beim Ballen der Fäuste vor lauter Wut. Der Autor hat in die Story politische aktuelle Themen wie Rassismus und Rechtsradikalismus gepackt, die sich aufgrund der Brisanz zu einem fesselnden Pageturner entwickelt haben. Eddie Flynn glänzt als grandioser Anwalt, der mit der Unterstützung seines sympathischen Teams immer für juristische Überraschungen sorgt und sich selbst nicht zu schade ist. Aus unterschiedlichen Perspektiven erleben wir diesen packenden Thriller, der trotz seiner über 580 Seiten den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt. Es war ein großartiges und fesselndes Werk, das mit einer brisanten Story, brillanten Protagonisten und grandiosen Gerichtsszenen überzeugen konnte!

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Veröffentlicht am 15.03.2024

Ein weiteres Highlight der Autorin

Der Barbie-Killer
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Nachdem ich mittlerweile ja schon großer Fan der Autorin bin, freute ich mich riesig endlich wieder einen neuen Thriller von ihr in den Händen halten zu können. Bereits der  Titel sowie die Aufmachung ...

Nachdem ich mittlerweile ja schon großer Fan der Autorin bin, freute ich mich riesig endlich wieder einen neuen Thriller von ihr in den Händen halten zu können. Bereits der  Titel sowie die Aufmachung des Covers schließen auf einen Plot hin, der unter die Haut geht. Und so startete diese Story auch wie erwartet direkt und brutal! Die Autorin hat mit ihren vorigen Titeln schon bewiesen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und erschreckend realitätsnah ihre Ideen zu Papier bringt. Häusliche Gewalt ist hier der Schwerpunkt der Story und sicher nichts für schwache Nerven. Man leidet als Leser mit den Opfern mit und man verzweifelt unter ihrer Angst, nichts gegen ihre Peiniger zu tun. Der Schreibstil ist wie gewohnt wieder unglaublich fesselnd und ich konnte dieses Buch einfach nicht zur Seite legen. So war es dann auch an einem Abend gelesen und auch wenn es ein brutales Thema beinhaltet, Sandy Mercier hat es geschafft, dass „Der Barbiekiller“ sich zu meinen Lesehighlights gesellen darf

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Veröffentlicht am 11.03.2024

Super spannend!

Die Influencerin
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„Die Influencerin“ ist mein erster Thriller der Autorin und sicher nicht mein letzter. Bereits das Cover, welches mit fühlbar blutfarbenen Scherben gestaltet wurde passt perfekt zum Plot. Die Story beinhaltet ...

„Die Influencerin“ ist mein erster Thriller der Autorin und sicher nicht mein letzter. Bereits das Cover, welches mit fühlbar blutfarbenen Scherben gestaltet wurde passt perfekt zum Plot. Die Story beinhaltet ein brisantes Thema , denn es zeigt deutlich welche Gefahr hinter Social Media steckt. So erleben wir hier hautnah, wie Sarah für den Suizid einer ihr jungen Followerin verantwortlich gemacht wird. Sarah‘s Leben selbst gerät dadurch ganz schön aus der Bahn. Und da ist eine Person, die ihr das Leben zur Hölle macht. Rebecca Russ hat diesen Thriller für mich zu einem fesselnden Lesehighlight gemacht, denn hier nicht nur die brisante Thematik sondern auch überraschende Wendungen geschickt verarbeitet. Der leicht lesbare und sehr flüssige Schreibstil ließen die Seiten nur so verfliegen . Ein Werk, dass mich absolut fesselte und sich zu meinen Jahreshighlights gesellen darf!

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Spannender zweiter Band

FEUER - Mord auf den Färöern
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Nach „Nacht – Die Toten von Jütland“ ist „Feuer – Mord auf den Färöern“ der zweite Band der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14. Bereits Band eins gefiel mir vor allem wegen ...

Nach „Nacht – Die Toten von Jütland“ ist „Feuer – Mord auf den Färöern“ der zweite Band der dänischen Thriller-Reihe um die Sonderermittler der Task Force 14. Bereits Band eins gefiel mir vor allem wegen seinem tollen Ende und so war ich sehr gespannt, wie es hier um die Kopenhagener Task Force 14 weiter ging. Das Cover wurde ähnlich aufgebaut, jedoch farblich komplett anders gestaltet, so dass erst mal kein Zusammenhang zum ersten Buch zu erkennen war. Lucas Stage bleibt weiterhin ein Charakter, den man akzeptieren muss, aber ich finde er passt mit seiner speziellen Art perfekt in diese Story. Der Plot ist wieder spannend, brutal und mitreißend und die Seiten flogen nur so dahin. Das Setting ist wunderbar bildlich dargestellt, so dass ich das Geschehenen stets vor Augen hatte. Der angenehme und extrem flüssige Schreibstil trugen zum schnellen Lesefluss bei, so dass ich sehr zufrieden und begeistert diese Fortsetzung beendet habe.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Super spannend!

Gestehe
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Mit „Gestehe“ erwartet uns ein neuer Pageturner von Henri Faber, der mich bereits mit den Titeln „Ausweglos“ und „Kaltherz“ absolut überzeugen konnte. Wieder hat es Faber geschafft, mich mit seinem Schreibstil, ...

Mit „Gestehe“ erwartet uns ein neuer Pageturner von Henri Faber, der mich bereits mit den Titeln „Ausweglos“ und „Kaltherz“ absolut überzeugen konnte. Wieder hat es Faber geschafft, mich mit seinem Schreibstil, dem Plot und den überraschenden Wendungen in seinen Bann zu ziehen. Bereits das Cover mit seiner Haptik ist sehr ansprechend und für mich perfekt zum Plot gewählt. Die Einteilung der Story ist in mehrerer Teile und in viele kurze Kapitel eingeteilt, welche durch die unterschiedlichen Perspektiverzählungen auch für schnellen Lesefluss sorgen. Die Darstellung der Charaktere ist großartig und mit „Mo“ hat Faber einen sympathischen Underdog-Kollege für den mir eher unsympathischen Jacket gewählt. Doch auch dieser passt perfekt in die Story, denn die beiden ermitteln gemeinsam und ergänzen sich trotz ihrer Unterschiede. Die Handlung ist durchgehend fesselnd und voller Spannung, denn die Erzählungen der Täterfigur sorgen hier für die notwendige Fesselung. Bis zur Auflösung tappt man als Leser völlig im Dunkeln, wer hinter „ER“ steckt. Doch auch neben seinem Fall hat Faber geschickt auch Themen wie Rassismus eingearbeitet, die auch nach Beenden mich sehr beschäftigt haben. „Gestehe“ ist ein unglaublich spannender und fesselnder Thriller, der mich bis zur letzten Seite unglaublich begeistern konnte.

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