Cover-Bild Der Zopf
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 21.03.2018
  • ISBN: 9783839816196
Laetitia Colombani

Der Zopf

Eva Gosciejewicz (Sprecher), Andrea Sawatzki (Sprecher), Valery Tscheplanowa (Sprecher), Claudia Marquardt (Übersetzer)

Drei Frauen, drei Leben, drei Kontinente – und dieselbe Sehnsucht nach Freiheit
Drei Lebenswege, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und dennoch teilen Smita, Giulia und Sarah das gleiche Schicksal: Alle drei kämpfen mutig gegen die Widerstände des Lebens. Smita, die Unberührbare, opfert in Indien ihr Haar dem Gott Vishnu, denn ihrer Tochter soll es einmal besser ergehen. In Palermo rettet Giulia die Perückenfabrik ihres Vaters vor dem Bankrott. Und als in Montreal die erfolgreiche Anwältin und alleinerziehende Mutter Sarah erkrankt, schöpft sie mit ihrer Perücke neuen Lebensmut. In leuchtenden Bildern nehmen uns Andrea Sawatzki, Eva Gosciejewicz und Valery Tscheplanowa mit auf eine Reise rund um den Globus – eine Hymne auf das Leben und den Mut aller Frauen dieser Welt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2024

Sehr berührend!

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Das Buch erzählt die Geschichte von drei Frauen, deren Schicksale miteinander verwoben sind.
Smita lebt in Indien und will unbedingt, dass ihre Tochter lesen und schreiben lernen kann, Giulia will in ...


Das Buch erzählt die Geschichte von drei Frauen, deren Schicksale miteinander verwoben sind.
Smita lebt in Indien und will unbedingt, dass ihre Tochter lesen und schreiben lernen kann, Giulia will in Sizilien, nach dem Tod des Vaters, das Familienunternehmen rette und auch die Staranwältin und alleinerziehende Mutter Sarah in Montreal, kämpft ihren eigenen Kampf.
Die drei Charaktere waren sehr unterschiedlich und alle drei waren weit von meiner Lebensrealität entfernt. Trotzdem haben mich die Stärke und die Kampfbereitschaft der drei Frauen tief berührt.
Mich hat das Buch sofort gepackt. Es war ergreifend, hat ein beklemmendes Gefühl vermittelt und trotz der schwierigen Themen, die angesprochen wurden, konnte ich die Geschichte nur schwer zur Seite legen.
Die Geschichte wird in sehr schlichter Sprache erzählt, die für mich schon fast etwas Steriles hatte. Da die Handlung jedoch sehr emotional war, war ich dankbar für diesen nüchternen Stil und dafür, dass das Buch sehr kurz ist.
Im Hörbuch sind die Emotionen bei mir sofort angekommen. Ich war den Tränen nahe und dann habe ich geheult. Im Bus. In aller Öffentlichkeit. Auf dem Weg zur Arbeit.
Ich habe mir dann noch den Filmtrailer angesehen und gleich nochmal geheult.
Mich hat die Geschichte absolut überzeugt und ich werde noch lange an die Schicksale der drei Frauen denken.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Leicht zu hören, schwer zu vergessen: 'Der Zopf' trifft mitten ins Herz.

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"Der Zopf" von Laetitia Colombani entführt uns auf eine faszinierende Reise durch die Schicksale dreier Frauen auf drei Kontinenten. Als Hörbuch erlebte ich die facettenreiche Erzählung dank der mitreißenden ...

"Der Zopf" von Laetitia Colombani entführt uns auf eine faszinierende Reise durch die Schicksale dreier Frauen auf drei Kontinenten. Als Hörbuch erlebte ich die facettenreiche Erzählung dank der mitreißenden Stimmen von Andrea Sawatzki, Valery Tscheplanowa und Eva Gosciejewicz besonders intensiv. Die Autorin, bekannt für ihre einfühlsamen Erzählungen, schafft es, in ihrem 2019 erschienenen Roman eine Verbindung zwischen verschiedenen Kulturen und Lebensrealitäten herzustellen. Der gleichnamige Film zum Buch "Der Zopf" kam im März 2024 in die Kinos. Weitere empfehlenswerte Romane der Autorin: »Das Haus der Frauen« und »Das Mädchen mit dem Drachen«.

ZUM BUCHINHALT
Smita, Giulia und Sarah – drei Frauen, deren Lebenswege unterschiedlicher nicht sein könnten, vereint durch ihre Sehnsucht nach Freiheit. In Indien, Italien und Kanada kämpfen sie mutig gegen die Widerstände des Lebens. Smita opfert in Indien ihr Haar für die Zukunft ihrer Tochter, während Giulia in Palermo die Perückenfabrik ihres Vaters rettet. Die erfolgreiche Anwältin Sarah in Montreal schöpft mit einer Perücke neuen Lebensmut, als sie erkrankt. Ihre Geschichten, einfühlsam und packend erzählt, verweben sich zu einem beeindruckenden Gesamtbild weiblicher Stärke und Durchhaltevermögen.

MEINUNG
Die Geschichte der drei Frauen, die mit unterschiedlichen Lebensrealitäten und individuellen Problemen kämpfen, hat mich von Anfang an gefesselt. Obwohl das Buch ernste Themen wie Tod, gesellschaftliche Missstände und persönliche Krisen behandelt, liest es sich eher wie leichte Ferien- oder Feierabendslektüre. Früh im Roman wurde mir die Richtung der Handlung klar, was jedoch keineswegs meinen Lesegenuss minderte. So fand ich es besonders beeindruckend, wie sich dieLebensgeschichten am Ende zu einem stimmigen Gesamtbild vereinen und damit auf die universellen Gemeinsamkeiten hinweisen, die uns trotz verschiedener Lebenssituationen und Herkunft verbinden. Die intensiven Zeilen und die klaren Worte der Autorin regen zum Nachdenken und Mitdenken an, ohne dabei zu blumig oder unnötig brutal zu werden. Das Buch ist weniger eine Suche nach Spannung oder Geheimnissen, sondern vielmehr eine Einladung zum Nachdenken und Umdenken über gesellschaftliche Zwänge und den Kampf um Freiheit und Gleichberechtigung.

Insgesamt hat mir der Roman sprachlich und inhaltlich sehr gut gefallen. Der leichte Ton der Erzählung steht im Kontrast zu den schwerwiegenden Themen, was die Stärke der Frauen umso beeindruckender macht. Die zahlreichen interessanten Fakten und die Vielschichtigkeit der behandelten Themen werden mich noch lange beschäftigen. Auch das Cover des Buches hat mich angesprochen, besonders die Mischung aus Blau, Schwarz/Weiß-Kontrasten und dem edlen Gold.

Ein paar kleinere Kritikpunkte hab ich allerdings: In Bezug auf die Sprache muss ich leider anmerken, dass sie nicht immer sensibel gegenüber rassistischen oder diskriminierenden Begriffen ist. Beispielsweise wird das I-Wort verwendet - jedoch ist das Buch auch schon wieder 5 Jahre alt und der Diskurs hat sich in der Zeit weiterentwickelt. Auch die sehr offensichtliche Vorhersehbarkeit der Handlung hätte man etwas abmildern können, indem der Klappentext nicht so eindeutig wäre. Was die Sprecherinnenstimmen betrifft, so gefielen mir nicht alle gleichermaßen, jedoch sorgte die Abwechslung für eine angenehme Hörerfahrung.

"Der Zopf" von Laetitia Colombani erhält von mir eine Bewertung von vier von fünf Sternen.

Bei dem Hörbuch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Dies hat die Bewertung/Rezension jedoch in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 14.07.2018

sehr berührend: absolute Hörbuchempfehlung!

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Der Zopf erzählt die Geschichten von drei Frauen auf drei verschiedenen Kontinenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Smita lebt in einem ...

Der Zopf erzählt die Geschichten von drei Frauen auf drei verschiedenen Kontinenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Smita lebt in einem kleinen indischen Dorf ein sehr ärmliches Leben und will ihrer kleinen Tochter eine bessere Zukunft bieten und sie um jeden Preis zur Schule schicken.
Giulia ist eine junge Sizilianerin, die in Palermo im Familienunternehmen arbeitet. Die Familie Lanfredi stellt bereits seit Generationen Perücken aus den Haarresten von Friseursalons her.
Sarah ist Anfang 40 und erfolgreiche Anwältin in Montreal. Sie ist die Mutter von drei Kindern, zweimal geschieden und lebt für ihre Arbeit. Sie hat sich in ihrer Kanzlei hochgearbeitet, Pausen kennt sie nicht.
Drei grundverschiedene Frauen in allen Ecken der Welt also, deren Leben sich im Laufe des Romans wie die drei Stränge eines Zopfs ineinander verflechten.

Eine unglaublich berührende Geschichte, mit absoluter Sicherheit mein Monatshighlight und wahrscheinlich auch eine der schönsten des Jahres!

Die Autorin beschreibt ihre Protagonistinnen als absolute Kämpferinnen – jede auf ihre eigene Art, in ihrem eigenen Umfeld. Jede versucht auf ihre Weise aus ihrem Leben das Beste zu machen und setzt sich dafür ein.
Besonders berührend war für mich die Geschichte von Smita in Indien, die ein Leben führt, das sich eine Mitteleuropäerin gar nicht vorstellen kann und will. Es ist wirklich schockierend, wie es in Indien heutzutage immer noch zugeht und kaum zu glauben, wie Frauen dort behandelt werden. Sie sind absolut wertlos. Smitas Geschichte hat mich eine ganze Bandbreite von Emotionen durchmachen lassen.
Die Leben der beiden anderen Frauen, Giulia und Sarah, waren für mich deutlich näher, es war deutlich einfacher mich mit ihnen zu identifizieren, auch wenn mein Leben ganz anders aussieht (Gott sei Dank!). Die Entfernung (räumlich, emotional, einfach auf allen Ebenen) zwischen mir und Smita hat ihre Geschichte wahrscheinlich etwas herausstechen lassen.

Laetita Colombani schafft es ihrem Roman den Leser/Hörer in jedem Satz mit den Protagonistinnen mitfühlen zu lassen – auch wenn ich nicht immer die Einstellungen der drei Frauen geteilt habe, auch wenn ich die Motivation für ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte, aber das hat dem Ganzen absolut keinen Abbruch getan, im Gegenteil: ich habe immer mit ihnen mitgefühlt und –gefiebert.

Das (Hör)Buch ist kurz, die Autorin überlässt viel der Vorstellungskraft des Lesers/Hörers. Viele Hintergründe bleiben ungeklärt, was mir persönlich aber sehr gut gefällt. Zu viele Informationen würden mehr kaputt machen als helfen, wie ich finde. So lässt die Autorin den Leser/Hörer die Geschichte weiterspinnen. Das Ende ist gut gemacht, die Verknüpfung der drei Leben schlüssig und sie lässt den Leser/Hörer mit einem guten Gefühl zurück, auch wenn die Autorin vieles offen und ungeklärt lässt.

Ich bin froh, die Geschichte als Hörbuch gehört zu haben, es war wirklich sehr gut vertont, die Sprecherinnen haben sich sehr gut der betreffenden Protagonistin angepasst und viel Emotion rübergebracht. Ein paar ganz minimale Abstriche gibt’s bei den italienischen Betonungen, die aber vermutlich kaum jemandem auffallen.
Unterm Strich ein absolutes Highlight, ein Buch das zum Nachdenken bringt, das mich lange nicht loslassen wird und das ich absolut und zu 100 Prozent weiterempfehle!

Veröffentlicht am 01.05.2018

Spannende Geschichte mit tollen Sprechern.

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Der Roman „Der Zopf“ wurde von Laetitia Colombani geschrieben und in der Hörbuch-Version von Andrea Sawatzki, Eva Gosciejewicz und Valery Tscheplanowa gesprochen. Sie übernehmen jeweils die Stimme von ...

Der Roman „Der Zopf“ wurde von Laetitia Colombani geschrieben und in der Hörbuch-Version von Andrea Sawatzki, Eva Gosciejewicz und Valery Tscheplanowa gesprochen. Sie übernehmen jeweils die Stimme von einer Protagonistin.

In dem Buch geht es um drei Frauen, deren Leben nicht verschiedener sein könnte. Doch eines haben Sie gemeinsam. In ihrer Welt gibt es eine gewisse Vorstellung von Frauen, die Ihnen das Leben nicht so einfach macht.

Da haben wir Smita die in Indien lebt. Sie möchte für Ihre Tochter ein besseres Leben. Hier hat mir die Stimme besonders gut gefallen. Valery Tscheplanowa liest mit sehr viel Ruhe aber man hört trotzdem den Mut und die Entschlossenheit. Ich finde sie hat die Stimmung sehr gut um-setzt.
In Sizilien lebt Giulia. Ihre Familie hat seit vielen Jahren eine Perückenfabrik. Als sie erfährt das diese kurz vor dem Bankrott steht. Versucht sie die Firma zu retten.

Als letzten haben wir Sarah in Kanada. Sie ist eine erfolgreiche alleinerziehende Anwältin, bis sie krank wird.

Ich finde die Sprecherinnen geben dem Buch das Besondere. Sie hauchen jeder von den drei-en ein Leben ein, deren Geschichte ich mit Spannung verfolgt habe. Am besten hat mir die Ge-schichte und die Entwicklung bzw. der Mut von Smita gefallen. Mit der Geschichte von Giulia konnte ich anfangs nicht so viel anfangen. Ich fand sie etwas langweilig. Am Ende fügt sich aber alles perfekt zusammen.

Die Geschichten wechseln sich immer wieder ab. Gerade bei Smita fand ich den Spannungsbogen sehr hoch.

Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen, was sehr an der Vertonung der Sprecherinnen gelegen hat. Ich weiß nicht, ob es mir so gut gefallen hätte, wenn ich es gelesen hätte. Ich habe ihnen geglaubt, dass sie Smita, Giulia und Sarah sind.

Veröffentlicht am 30.04.2018

Ein sehr schöner, lesenswerter, Mut machender Roman. Großartig gelesen.

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Klappentext beschreibt den Inhalt ganz gut: „Drei Frauen, drei Leben, drei Kontinente – dieselbe Sehnsucht nach Freiheit…“
Nach einigen Einstiegschwierigkeiten konnte ich mich doch mit dem Roman anfreunden. ...

Klappentext beschreibt den Inhalt ganz gut: „Drei Frauen, drei Leben, drei Kontinente – dieselbe Sehnsucht nach Freiheit…“
Nach einigen Einstiegschwierigkeiten konnte ich mich doch mit dem Roman anfreunden. Er fängt mit Smitha in Indien an. Ihre Lebenssituation ist so eindringlich erzählt worden, all die Demütigungen, die schiere Unmöglichkeit ihrer Arbeit, die Exkremente anderer auf der Straße zu sammeln, v.a. dass ihr eingebläut wird, dass es keinen Ausweg gibt und sie gezwungen ist, immer so weiter zu machen und all dies weiter zu ertragen, ihre Tochter müsse ihr folgen usw., dass ich erstmal eine Pause brauchte. Auch bei anderen Frauen sieht das Leben nicht gerade rosig aus: Sie werden bedrängt, in eine Richtung gestoßen, in die sie nicht wollen, diese auch als alternativlos dargestellt, wie es z.B. bei Julia auf Sizilien der Fall ist, oder auch aufgrund der Krankheit ausgegrenzt und geschasst, wie Sarah in Toronto.
Alle drei Frauen, die auf drei unterschiedlichen Kontinenten und unter ganz anderen gesellschaftlichen Bedingungen leben, ganz andere Leben führen, haben scheinbar nicht viel gemeinsam. Aber je weiter man in der Geschichte voranschreitet, desto klarer wird es, dass die Drei sehr wohl einen gemeinsamen Nenner haben: Sie streben nach Selbstbestimmung, sie kämpfen für die Erfüllung dessen, was ihnen wichtig ist. Sie geben nicht auf, egal, wie schwierig, gar unmöglich es aussieht. Die Drei stehen stellvertretend für viele solcher Frauen, die kämpfen, die entschlossen sind, bis zum Ende zu gehen, egal, wer was sagt und welche Teufel an die Wand gemalt werden.
Insofern ist diese Geschichte sehr lebensbejahend und Mut machend, wenngleich vllt auch recht märchenhaft und etwas naiv. Aber frau braucht solche Geschichten. Unbedingt.
Zudem ist sie sehr schön erzählt. Diese klare, schnörkellose, aussagestarke Sprache habe ich genossen. Zusammen mit der Art, wie das Ganze dargeboten wurde, vermittelt sie den Eindruck, dass es hier um ein Märchen handelt.

Der Roman wurde wunderbar gelesen. Die Stimmen der drei Erzählerinnen passen sehr gut zu einander, was insg. einen harmonischen Eindruck vermittelt. Auch einzeln betrachtet ist es schwer auszumachen, wer „besser“ wäre. Alle drei sind großartig, haben mit ihren Stimmen das Leben in die Figuren eingehaucht und das Besondere an ihnen hervorgenoben. Habe ich sehr gern gehört.

Fazit: Es ist ein sehr schöner und lesenswerter Roman geworden, der sowohl auf die Misshandlungen von Frauen aufmerksam, als auch Mut macht, dem eigenen Weg zu folgen, denn nur auf diesem Pfad leuchtet plötzlich das Licht am Ende des Tunnels auf, und die Lösung ist möglich und nah. Auch wenn es märchenhaft anmutet: Märchen sind ein fester Bestandteil des Lebens, auch heute, und ganz besonders heute. Ich vergebe gerne fünf Sterne und eine klare Hörempfehlung.