Pferde und Alpakas, was kann da schon schiefgehen?
Avery, die ich bereits aus den vorherigen Bänden kennengelernt habe, genießt ihr Leben auf dem Ponyhof umgeben von vielen Tieren. Vor allem die Tiertherapie, die sie mit den Alpakas anbietet, fasziniert ...
Avery, die ich bereits aus den vorherigen Bänden kennengelernt habe, genießt ihr Leben auf dem Ponyhof umgeben von vielen Tieren. Vor allem die Tiertherapie, die sie mit den Alpakas anbietet, fasziniert mich.
Als ihr Mentor Jack stirbt, ist Avery hart getroffen. Bei ihm hat sie sich wohlgefühlt und er hat sie wie seine Enkelin behandelt.
Mit der Liebe hat Avery dagegen nicht viel am Hut. „Müsste ich mich zwischen einem Pferd und einem heißen Mann entscheiden, ich würde in neunundneunzig von hundert Fällen das Pferd nehmen.“ 😂
Aber natürlich lebt Avery in Valentine, dem Dorf der Liebe und deswegen versucht jeder sie zu verkuppeln, allen voran die Rentnergang, die mir wieder viel Spaß bereitet.
Ich habe inzwischen das Gefühl, dass ich selbst Bewohner von Valentine bin und möchte dem geheimnisvollen Caleb mehr als einmal einen Tritt in den Allerwertesten verpassen, damit er endlich erkennt, was wirklich zählt.
Diese Reihe von Heidi Troi ist witzig und der Zusammenhalt der Dörfler lässt mich für ein paar Stunden die negativen Schlagzeilen der Welt vergessen. Ich freue mich schon sehr auf weitere Abenteuer in Vermont.