Cover-Bild Die Schwarze Königin
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 21.08.2023
  • ISBN: 9783426227817
Markus Heitz

Die Schwarze Königin

Roman

Blutig, actionreich, dramatisch: Bestseller-Autor Markus Heitz kehrt mit seinem Dark-Fantasy-Roman »Die Schwarze Königin« zu den Vampiren zurück!

Vampire, Intrigen, Alchemie, Freundschaft und okkultes Wissen sind nur einige Zutaten für den Dark-Fiction-Roman: Die Wahrheit über Vlad Dracul und Barbara von Cilli, ihr gemeinsamer Kampf im Spätmittelalter gegen Blutsauger - und Len, dem deswegen in der Gegenwart nicht weiß, wie ihm geschieht.

Vampirliteratur voller Action und Spannung

Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.

Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Drăculești und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird – denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin.

Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch dem Kommenden.

Vom Mittelalter bis heute: Ein unsterblicher Vampirroman 

Denn auch die Geschichte hat es in sich, wie das parallele, dramatische Geschehen um Königin Barbara von Cilli, Vlad Dracul und den rivalisierende Vampirfürsten in Transsilvanien und der Walachei im Mittelalter zeigt.

Mit »Die Schwarze Königin« hat Bestseller-Autor Markus Heitz einen Dark-Fantasy-Roman geschrieben, der Gegenwart und Vampirgeschichte miteinander verknüpft. Herausgekommen ist ein Dark-Fiction-Meisterwerk, das einen neuen Blick auf den Vampir-Mythos wirft. Nach »Die Schwarze Königin« werden manche historische Ereignisse in neuem Licht erscheinen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2023

Ich bin ein bisschen enttäuscht

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Barbara von Cilli wird 1405 König Sigismunds zweite Frau. Sie interessiert sich stark für Alchemie, und beabsichtigt sich trotz ihrer Heirat darin weiterzubilden. An Sigismunds Hof lernt sie die Geisel ...

Barbara von Cilli wird 1405 König Sigismunds zweite Frau. Sie interessiert sich stark für Alchemie, und beabsichtigt sich trotz ihrer Heirat darin weiterzubilden. An Sigismunds Hof lernt sie die Geisel Vlad, den späteren Vlad II, kennen, Sohn des walachischen Woiwoden Mircea. Beide fühlen eine Verbindung zueinander, und tatsächlich fällt ihnen im Laufe der Zeit eine besondere Verpflichtung zu, der Kampf gegen die Strigoi.

Lenny Nikolaus Lenau nimmt an Stelle seiner Großmutter an einer Busreise teil, die bis in die Heimat seiner Familie, das Banat, führen soll, aber für ihn vorerst in Prag endet, er wird dort in merkwürdige Vorkommnisse verwickelt und erfährt, dass er ein Nachkomme Vlads sein und dessen Aufgabe weiterführen soll.

Markus Heitz ist also wieder bei den Vampiren gelandet. Dieses Mal aber unter einer anderen Prämisse als bisher, nicht die Judaskinder stehen im Mittelpunkt, sondern tatsächliche historische Persönlichkeiten, denen aber auf gewisse Weise auch heute noch eine Verbindung zur Welt der Vampire nachgesagt wird, so kam Barbara in den Verdacht eine Vampirin zu sein und wurde „Schwarze Königin“ genannt, und Vlad ist der Vater jenes Vlad, der Bram Stoker zu „Dracula“ inspiriert hat.

Erzählt wird auf zwei Zeitebenen, der historischen, die über einige Jahre geht, und der heutigen, die eine deutlich kürzere Zeit einnimmt. In beiden Zeitebenen tauchen neben Menschen und Vampiren auch andere Wesen der „Anderwelts“ auf, wie z. B. Vlads treuer Begleiter Sorin. Und natürlich gibt es auch hier ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus Markus Heitz' Romanen. Ich selbst hatte von Anfang an auf Sia gewartet.

Ich bin ein großer Fan des Autors, auch wenn mir nicht alle Romane gleich gut gefallen. Dieser ist leider einer von denen, die ich weniger mag. So komme ich den Charakteren nicht wirklich nahe, sowohl Barbara und Vlad also auch Len bleiben in meinen Augen blass, und vor allem Barbara ist mir auch eher unsympathisch, so kann ich auch nicht wirklich mit ihnen fühlen. Das ist sehr schade, zumal es dem Roman zudem an Spannung fehlt, er teilweise zu langatmig ist, und der fehlende Bezug zu den Charakteren die Spannung noch zusätzlich senkt. Dennoch hat der Roman auch interessante und spannende Szenen zu bieten, beginnend mit dem Prolog.

Ansonsten gefällt mir der historische Part besser als der andere, zumal Markus Heitz gut recherchiert hat. Allerdings nimmt der geschichtliche Hintergrund nur einen Bruchteil der Geschichte ein. Am Ende bleiben Fragen offen, so dass ein zweiter Band möglich wäre, den Markus Heitz in seinem Nachwort auch nicht ausschließt. Dort könnten Vlad und sein Sohn größeren Raum einnehmen. Von beiden habe ich bereits in anderen Romanen gelesen, so dass ich es interessant finde, wie der Autor sie in seine(n) Roman(e) einbringt.

Den Roman runden ein Personenverzeichnis und ein Glossar ab, auch die schönen Illustrationen auf den inneren Klappen möchte ich nicht unerwähnt lassen.

Ich hatte mich sehr auf den neuen Roman des Autors gefreut, vielleicht etwas zu viel, denn letztlich bin ich nun eher enttäuscht. Die Charakter kamen mir nicht nahe, und es mangelt in meinen Augen an Spannung, so dass ich auch relativ lange brauchte, den Roman zu lesen. Markus Heitz Fans empfehle ich ihn trotzdem, und eine Fortsetzung würde ich sicher lesen wollen. I

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Veröffentlicht am 04.07.2024

Gut recherchiert, leider mit Längen

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Inhalt:
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Drăculești und der letzte Nachfahre ...

Inhalt:
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Drăculești und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird – denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin.
Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch dem Kommenden.

Meine Meinung:
Das Buch wird auf zwei Zeitebenen sowie aus zwei Sichtweisen erzählt. In der Gegenwart folgen wir Len nach Prag während einer Urlaubsreise und in der Vergangenheit ist es Barbara, auch später schwarze Königin genannt, deren Abenteuer wir miterleben.
Das Erzähltempo bereitete mir so manche Schwierigkeiten. Die sehr langen Kapitel und dauernden Zeitsprünge zwischen den zwei Hauptprotagonist/innen machten es mir nicht leicht, in der Geschichte richtig anzukommen. Grundsätzlich mochte ich das Geschehen rund um Len etwas mehr und war interessiert an seinem Schicksal, dennoch hatte die Geschichte so manche Längen, die es mir schwer machten, aufmerksam zu bleiben. Die oftmals brutalen Kämpfe mit den Vampiren und anderen Wesen konnten mich dann wieder fesseln!
Ich hatte den Eindruck, dass der Autor extrem viel Recherche betrieben hat (Hut ab dafür) und die historischen Details in diesem Buch unterbringen wollte. Teilweise zum Leidwesen der Geschichte, was den Lesefluss betrifft.

Fazit:
Richtig gut recherchierter (Vampir-)Roman, der mich leider nur bedingt überzeugen konnte.

Meine Bewertung:
3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Düsterer Vampirroman der zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt

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Len hat anstelle seiner Großmutter die Busreise durch Tschechien, in die alte Heimat seiner Familien, angetreten. Seine Großmutter hat immer behauptet, sie seien direkte Nachfahren von Vlad II uns somit ...

Len hat anstelle seiner Großmutter die Busreise durch Tschechien, in die alte Heimat seiner Familien, angetreten. Seine Großmutter hat immer behauptet, sie seien direkte Nachfahren von Vlad II uns somit Draculesti. Für Len sind das Geschichten, bis sich in Prag immer mehr unerklärliche Dinge ereignen und er erkennen muss, etwas ist hinter ihm her.
Im 15 Jahrhundert lernen wir Barbara von Chilli kennen und wie sie neben Sigismund und dessen König immer mehr für Alchemie interessiert und bald schon als schwarze Königin genannt wir ihren Kampf gegen die größten Feinde der Menschheit antritt. Gemeinsam mit Vlad II und seinem Gefährten nimmt sie den Kampf gegen Vampire in Angriff.

Der Wechsel zwischen dem 15. Jahrhundert und was Barbara mir ihren Gefährten erlernt und unternimmt und der heutigen Zeit mit dem letzen männlichen Nachfahren von Vlad II finde ich gut gemacht.
Trotzdem kann mich der Roman leider nicht wirklich überzeugen. Teilweise zieht sich die Handlung für mich etwas, bis dann wieder viel passiert und ich finde es ist teilweise sehr viel hier reingepackt worden auch mit Verbindung zu den anderen Vampirromanen des Autors. Das wurde mir teilweise dann zu viel, was hier alles reingepackt wurde.
Spannend fand ich die Entwicklung von Barbara zu lesen und eigentlich fand ich diese Handlungsstrang am spannendsten was sie alles durch Alchemie herausfinden, wie sie forscht und wie sie gegen die Vampire vorgeht.
Len fand ich anfangs so lala und wurde nicht wirklich mit ihm warm. Zum Ende der Geschichte wurde es dann besser und er hat mir besser gefallen.
Mein letzter Roman des Autors war Aera 2 und ich war so froh, dass wir endlich einen weiteren Band und wie ich finde tollen Abschluss erhalten hatten. Im Vergleich zu diesem tollen Leseerlebnis für mich bin ich hier nun etwas enttäuscht, da mich dieser Roman leider nicht so mitgenommen und auch nicht genauso begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 04.02.2024

Blutiger Fantasy-Action-Roman

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Inhalt:
Der junge Len fährt anstelle seiner Oma mit einer Reisegruppe nach Prag. Dabei freundet er sich mit Klara an.
Als um Len herum komische Ereignisse passieren, überdenkt er die Aussage seiner Oma. ...

Inhalt:
Der junge Len fährt anstelle seiner Oma mit einer Reisegruppe nach Prag. Dabei freundet er sich mit Klara an.
Als um Len herum komische Ereignisse passieren, überdenkt er die Aussage seiner Oma. Diese hatte stets behauptet, dass sie die letzen Nachfahren von Vlad II sind und Len ein Draculesti sei. Mit Klara und einer ehemaligen Geschichtsprofessorin muss Len nun gegen die Blutsauger kämpfen.

Fazit:
Die Geschichte ansich hat mich total interessiert und ich fand besonders den Anfang spannend. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat mich anfangs nicht gestört, jedoch später erst, da ich mich mehr für Lens Geschichte interessierte. In dem Buch gibt es sehr viel Action und Blut, was ich super finde. Jedoch wurde mir der Roman irgendwann zu anstrengend zum Lesen und konnte mich nicht mehr in den Bann ziehen.

Veröffentlicht am 26.10.2023

Len nervte, aber Barbara war toll

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Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Von Südwesten her über den Solling stieg es schwarzt herauf in den düsteren Abendhimmel.

Das Cover sieht einfach genial aus, düster und ...

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Von Südwesten her über den Solling stieg es schwarzt herauf in den düsteren Abendhimmel.

Das Cover sieht einfach genial aus, düster und blutig, da weiß man sofort, was man in dem Buch erwarten kann.

Der Schreibstil der Schreibstil des Autors war gut zu lesen und ich mochte es, dass der Stil auch gewechselt hat, wenn man von Barbara in der Vergangenheit gelesen hat und nicht so modern blieb. Man liest abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit und dabei immer in der allwissenden Perspektive.

Zu Beginn lernt man Len kennen, der auf einer Reise gerade in Tschechien ist. Was er nicht ahnt ist, dass er in einen jahrunderte alten Krieg hineingezogen wird und dass es düstere Kreaturen wirklich gibt. Barbara hingegen, die vor Jahrunderten gelebt hat, hat den Krieg erst begonnen und zusammen mit ihr lernt man alles über die Strigoi und wie sie zu bekämpfen sind.

Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen, da es lange gedauert hat, bis wirklich was passiert. Zuerst lernt man nur einmal die Figuren kennen und wie sie überhaupt in die Situation, in der sie sich mit Vampiren anlegen müssen, kommen. Da wurde sehr viel erzählt und geredet und für mich war das etwas zäh, da die Spannung einfach gefehlt hat, aber das wurde danach besser.

Len empfand ich als sehr blass und charakterlos. Egal was man ihm sagt, er tut es, hat Angst und läuft diversesten Personen, von denen er glaubt, dass sie ihm helfen wollen, nach wie ein Schoßhündchen. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde er selbst gar nicht nachdenken und einfach Befehle ausführen. Jeder andere Mensch wäre erstmal in Panik ausgebrochen, wenn man von Vampiren erzählt, aber er tut einfach das, was alle anderen von ihm wollen. Erst am Ende bildet er sich ein, dass er ein starker Held ist und ich mochte keine Seite von ihm, da er einfach zu willenlos war.

Barbara und Vlad hingegen waren sehr gelungene Charaktere. Besonders Barbara war sehr interessant, da sie sich ganz anders verhält, als man es von einer Königin erwarten würde und sich nicht wirklich um die Meinung anderer schert. Ihren Erhgeiz und ihre Entschlossenheit fand ich bewundernswert. Bei Vlad war es ähnlich, ich mochte seinen Charakter gerne und auch wenn er alles für Barbara getan hätte, hat er doch noch selber nachgedacht und Entscheidungen getroffen, im Gegensatz zu Len.

Generell fand ich die Vergangenheit mit Barbara spannender als die Gegenwart, weil da einfach sehr vieles passiert und man liest, wie sie den Kampf gegen die Vampire angeht. Man begleitet sie über viele Jahre hinweg, und das fand ich echt spannend. Natürlich gibt es hier einen großen historischen Einfluss und man muss das mögen. Mir persönlich war es manchmal zu viel, da ich mich nie groß für Geschichte interessiert habe. Da Barbara aber auf einer realen Person basiert, ist das hier wichtig. Vlads Geschichte fand ich hingegen super, er ist der Vater von Vlad dem Pfähler und mit ihm startete die Verfolgung der Vampire. Er war es auch, der Barbara davon erzählt hat und die beiden sind ein tolles Team.

In der Gegenwart erfährt Len erst von den Vampiren und es gibt hier auch keine so großen Zeitsprünge wie bei Barbara, da alles in recht kurzer Zeit passiert. Allerdings fand ich Lens Entscheidungen oftmals richtig dumm und ich konnte nur den Kopf schütteln. So sitzt er in einer gesicherten Wohnung, in die keine Übernatürlichen rein können und er entschließt sich dazu in die Bar auf der anderen Straßenseite zu gehen, weil das eh nicht weit weg ist. Klar, als könnte ein Vampir ihn nicht auf diesen 20m umbringen. Solche Stellen gab es bei ihm oft und das hat dem Ganzen ein bisschen den Spaß genommen, da viele seiner Entscheidungen nur dazu führten, dass andere Dinge passieren konnten und man hätte sicher auch anders dahin kommen können, nicht nur mit dummen Entscheidungen von Len. So wirkte er leider oftmals nur blöd.

Interessant fand ich auch die Arten von Vampiren und welche Wesen es sonst noch gab. Es wurde sich nicht nur auf eine Spezies beschränkt, denn es gab noch verschiedene Abstufungen. Das hat mir gut gefallen, dadurch gabs auch Abwechslung bei all den Kämpfen.

Leider empfand ich, besonders zu Beginn, einiges als sehr zäh. Zwischendurch gabs dann immer wieder sehr spannende Szenen, aber oftmals erwischte ich mich dabei, wie ich mich gar nicht mehr auf die Worte konzentrierte und meine Gedanken abschweiften, weil die Handlung zu dem Zeitpunkt einfach langweilig oder zu historisch war. Gegen Ende war dies selten der Fall, nur gegen Ende wirkte alles recht offen, so als würde noch ein zweiter Band kommen. Viele Fragen wurden geklärt, aber einiges eben nicht. Meiner Meinung nach hätte man das Buch auch um 100 Seiten kürzen können.

Fazit:

Das war einmal eine andere Vampirgeschichte als erwartet. Zwischendurch war das Buch sehr spannend, aber manche Dinge, besonders Len, haben mich schon genervt und mir damit einiges an Lesevergnügen geraubt. Ich mochte Barbara und wie sie den Kampf gegen die Vampire angegangen ist und Vlad war auch toll, aber bei Len fehlte mir etwas, da haben andere Leute die Arbeit für ihn gemacht. Ich gebe dem Buch drei Sterne.

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