Die Toten vor der Tür

Der Autor hat sich einen neuen Hauptprotagonisten erschaffen, den Journalisten Steffen Baumann, der einen sehr sympathischen Eindruck macht. Der eigentlich nur versucht seinem Beruf nach zu gehen und der nicht die Sensationsgier seines Chefs befriedigen kann. Denn der hat immer was an seinen Artikel zu bemäkeln. Gerade jetzt, da er im Visier des Mörders ist. Bekommt er noch zusätzlichen Druck von seinem Chef. Deren Zeit müssten als erstes über die Leichen berichten usw. Wer auch eine nette Nebenfigur ist, der Kommissar. Obwohl Kripo und Presse ja selten miteinander harmonieren, hat es hier gut funktioniert und die Erkenntnis die die Polizei hatte hat Baumann nie zu seinem Vorteil ausgenutzt. Mir hat der Schreibstil wie immer sehr zugesagt. Und durch einen gedanklichen Ansatz, hatte ich schon frühzeitig einen Verdacht, der sich am Ende bestätigt hat. Sonst so ist der Thriller genial geschrieben, dass man erst im letzten Kapitel den Mörder/Täter entlarvt. Freue mich darauf, was wir noch so von Herrn Baumann in der Zukunft erfahren werden. Für mich war der Krimi besonders, daher 📷📷📷

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Robin D. Jensen - Die Toten vor der Tür (Der Journalist 1)

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt auch gut zum Inhalt.

Das Buch ist ein sehr gelungener Thriller. Er ist sehr spannend und lässt sich schnell und flüssig durchlesen. Er hat jede Menge Twists und bringt einen immer wieder zum Umdenken und zu einem erneuten Hinterfragen, wer der Mörder denn nun ist. Den Täter hat man zwar zwischendurch schon mal unter Verdacht gehabt, dennoch kommt es überraschend. Spannend finde ich auch die Hintergründe des Mörders, warum er diese Morde begeht. Auch die Personen haben mir grundsätzlich gefallen, da sie alle recht authentisch dargestellt sind.

Ein Buch, das ich auf jeden Fall gerne weiterempfehle.

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"Die Tote vor der Tür (Der Journalist 1)" ist ein Krimi von Robin D. Jensen, der die Geschichte eines Journalisten namens Steffen Baumann  erzählt, der in einen mysteriösen Mordfall verwickelt wird. Steffen entdeckt die Leiche einer Frau vor seiner Wohnungstür und wird daraufhin in die Ermittlungen hineingezogen. Dabei deckt er dunkle Geheimnisse auf und gerät selbst in Gefahr. Das Buch bietet eine spannende Handlung, eine Vielzahl von Verdächtigen und überraschende Wendungen, während Baumann versucht, die Wahrheit hinter dem Mord zu enthüllen.

Ich kann es auf jedenfall weiterempfehlen. 

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Rezension zu "Die Tote vor der Tür"
Von Robin D. Jensen

Sensationell megaspannend

Steffen ist Journalist bei einer Zeitung. Sein Chef verlangt täglich von ihm eine aktuelle Berichterstattung. Als Steffen eines Tages von der Redaktion nach Hause kommt, liegt aufeinmal eine Frauenleiche vor seiner Wohnungstür. Er hält kurz den Atem an und ruft die Polizei hinzu.....

Was ergeben die Ermittlungen?

Auf mich wirkt es sehr sensationell. Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Steffens journalistische Aktivität fand ich sehr gut. Er hat in der Tat das Talent dafür, was nicht jeder von uns hat. Die Ermittlung wirkte auf mich gründlich durchdacht. Es ist ein Megakrimi, der für starke Nerven geeignet ist. Die Tote vor der Tür wartet sehnsüchtig auf euch.

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Als Steffen Baumann von der Arbeit nach Hause kommt, liegt eine tote Frau vor seiner Wohnungstür. Mit dieser makaberen Entdeckung beginnt für den Journalisten und den Leser die packende Suche nach dem Mörder. Die Tote lag nicht zufällig vor Steffens Tür . Der Mörder schickt ihm Emails und spricht ihn darin persönlich an, wobei er weitere Morde ankündigt. Da die Gefahr besteht, dass Personen aus Steffens unmittelbaren Bekanntschaft ins Visier des Mörders geraten könnten, ziehen seine Kollegin Svenja und seine Bekannte Charlie vorübergehend bei ihm ein. Da herrscht nun oftmals Zickenkrieg, der an Steffens Nerven zerrt. Zudem macht sein neuer Chef bei der Zeitung erheblichen Druck. Er erwartet reißerische Artikel von Steffen, die die Auflage steigern sollen. Etwas, das Steffen als seriöser Journalist verabscheut. Nur gut, dass nach anfänglichen Schwierigkeiten die Zusammenarbeit mit Kommissar Jacobsen in beinahe kameradschaftlicher Weise möglich ist. Ich war zuerst skeptisch, ob ein Journalist als Hauptfigur mich für sich einnehmen kann. Ich bin kein Fan von die Polizei ist unfähig und der Journalist weiß alles besser. Zu meiner Freude war es hier nicht so. Steffen trägt den Hauptteil der Handlung, weil er persönlich betroffen ist und deshalb oft mehr weiß und durch den Täter zuerst erfährt, wann er wieder gemordet hat. Sein Gegenpart Kommissar Jacobsen ist sympathisch und begegnet Steffen auf Augenhöhe. Beide sind aufeinander angewiesen und bilden ein kompetentes Duo. Es gibt eine ganze Anzahl von weiteren Morden, die teilweise sehr anschaulich geschildert werden, was mich persönlich nicht abgeschreckt hat. Auch kommt der Täter in einigen Kapiteln selbst zu Wort und man erfährt etwas über seine Motivation, was bei mir die Spekulationen ins Kraut hat schießen lassen. Überhaupt kann man wunderbar mit rätseln. Für etwas Entspannung sorgen die Szenen mit Charlie und Svenja, die ich sehr sympathisch fand. Die Person des Täters war gegen Ende keine wirkliche Überraschung, weil sich die Verdachtsmomente gegen ihn verdichtet hatten. Das fand ich gut und überzeugend, weil ich es nicht mag, wenn ein Täter am Schluss mehr oder weniger aus dem Hut gezaubert wird. Den Serienauftakt fand ich gelungen und freue mich auf weitere Fälle.

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