Cover-Bild Das Gegenteil von Erfolg
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 15.05.2024
  • ISBN: 9783832169442
Eleanor Elliott Thomas

Das Gegenteil von Erfolg

Roman
Claudia Voit (Übersetzer)

Lorrie Hope hat zwei entzückende kleine Kinder, einen liebevollen Partner und einen Bürojob bei der Stadtverwaltung. Und außerdem absolut keine Ahnung, was sie mit ihrem restlichen Leben anfangen soll. An diesem Freitag hofft sie auf eine Veränderung: Es ist der Tag, an dem ihr großes Projekt »Green Cities« anläuft, und sie hat eine Beförderung in Aussicht. Glaubt sie zumindest. Derweil bandelt ihre beste Freundin Alex mit der Frau von Lorries Ex an – der eine wichtige Rolle im Sponsoring von »Green Cities« spielt. Das Chaos ist vorprogrammiert. Während der Tag langsam, aber sicher auf eine Vollkatastrophe zusteuert, versuchen Lorrie und Alex herauszufinden, was sie vom Leben, von der Liebe und dem mittleren Management zu erwarten haben.
›Das Gegenteil von Erfolg‹ ist ein extrem frischer, witziger, cooler und intelligenter Unterhaltungsroman am Puls der Zeit über Arbeit, Mutterschaft, Freundschaft, Body Positivity, Kapitalismus und die Bedeutung des Scheiterns.

»Dieser Roman ist total lebendig und strotzt vor Freude, Humor, Intelligenz und schlechtem Benehmen. Ich liebe ihn.« SOPHIE CUNNINGHAM

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2024

Buch mit wundervollen Cover-Lorrie gegen den Strom

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Die Geschichte handelt von Lorrie, die ihren Spagat zwischen Beruf, Kind, Freundschaft zu ihrer Freundin Alex und sonstigen Herausforderungen des Alltages gut meistert.

Doch gut ist nicht genug, findet ...

Die Geschichte handelt von Lorrie, die ihren Spagat zwischen Beruf, Kind, Freundschaft zu ihrer Freundin Alex und sonstigen Herausforderungen des Alltages gut meistert.

Doch gut ist nicht genug, findet ihre Vorgesetzte und Lorries Tag beginnt so richtig mies.

Die ersehnte Beförderung ist futsch und der Tag steigert sich bis hin zu einer Vollkatastrophe!

Das Cover finde ich absolut fantastisch, das hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt.

Lorrie ist ein wirklich schräger Charakter, was am Anfang noch recht witzig herüberkam.

Nur im Laufe der Geschichte konnte ich Lorrie nicht mehr ernst nehmen, etwas verpeilt ist ja jeder auf seine Art, aber das wurde mir dann doch too much.

Bis zur Hälfte hat sich das Buch flüssig und ganz gut gelesen, nur der 2. Teil der Geschichte zog sich für mich so dahin.

Vieles war zu ausführlich und ich habe bis zum Ende quer gelesen.

So wie angekündigt fand ich das Buch zwar amüsant, aber nicht unbedingt lustig.

Ich habe mir definitiv mehr von diesem Buch versprochen. Die Grundidee war gut, nur die Umsetzung war nicht meins.

Aber das ist mein persönliches Empfinden, jeder hat sicher einen anderen Geschmack.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Das Chaos eines Tages

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Klappentext:

Lorrie Hope hat zwei entzückende kleine Kinder, einen liebevollen Partner und einen Bürojob bei der Stadtverwaltung. Und oft absolut keine Ahnung, wie sie das alles unter einen Hut kriegen ...

Klappentext:

Lorrie Hope hat zwei entzückende kleine Kinder, einen liebevollen Partner und einen Bürojob bei der Stadtverwaltung. Und oft absolut keine Ahnung, wie sie das alles unter einen Hut kriegen soll. Das Hamsterrad dreht sich unterdessen immer weiter: An diesem Freitag läuft ihr großes Projekt »Green Cities« an, eine Initiative für mehr Grünflächen in der Stadt, und sie hat eine Beförderung in Aussicht. Glaubt sie zumindest. Derweil bandelt ihre beste Freundin Alex mit der Frau von Lorries Ex an – der entscheidend am Sponsoring von »Green Cities« beteiligt ist. Das Chaos ist vorprogrammiert. Während der Tag langsam, aber sicher auf eine Vollkatastrophe zusteuert, versuchen Lorrie und Alex herauszufinden, was sie vom Leben, von der Liebe und dem mittleren Management zu erwarten haben.
›Das Gegenteil von Erfolg‹ ist ein nicht nur irre komischer, sondern auch ein extrem frischer, cooler und schlauer Roman am Puls der Zeit über Arbeit, Mutterschaft, Freundschaft, Kapitalismus und den Mut zu scheitern.

Meine Meinung:

Die Handlung des Debütromans der Autorin beschränkt sich auf einen Tag, wenn man von den Rückblenden und dem Epilog absieht.

Am Anfang war mir Lorrie,die Protagonistin, sympathisch ,verkörperte sie doch einen Frauentyp ,wie er in unserer Gesellschaft sehr häufig vorkommt.Dann jedoch wurden die geschilderten Situationen immer abstruser und waren für mich kaum vorstellbar.Ein ganz extremes Beispiel war das Gespräch anläßlich der Beförderung . Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich eine Vorgesetzte, nach diesen ganzen Lügen so verhalten würde. Auch der Rest der Handlung erschien mir immer abstruser,den Tod der Mutter ,auch wenn ihr Verhältnis nicht gut war,vorzutäuschen,sehr makaber.

Fortan musste ich mich regelrecht zwingen, das Buch weiter zu lesen, und ich war sehr froh, als ich es beendet hatte und zur Seite legen konnte, es wird mir definitiv nicht im Gedächtnis bleiben.Die

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Veröffentlicht am 15.05.2024

Hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt

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Lorrie Hope ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet bei der Stadtverwaltung. Sie ist im Allgemeinen etwas überfordert, hofft aber trotzdem auf eine Beförderung als Teamleiterin. Ihre langjährige ...

Lorrie Hope ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet bei der Stadtverwaltung. Sie ist im Allgemeinen etwas überfordert, hofft aber trotzdem auf eine Beförderung als Teamleiterin. Ihre langjährige Freundin Alex ist mit ihrem Leben unzufrieden, wobei auch Liebeskummer eine Rolle spielt. Als Lorries großes Projekt "Green Cities" in einer größeren Veranstaltung vorgestellt werden soll, ist das Chaos vorprogrammiert. Lorrie ist angetrunken und ihre Freundin Alex trifft auf die Ehefrau von Lorries Ex, mit der sie ein Verhältnis hat.

Das bunte Cover und die Beschreibung unter dem Klappentext mit "originell und witzig" haben mein Interesse geweckt, aber der Debütroman der Autorin "Eleanor Elliott Thomas" hat mich leider enttäuscht. Der Schreibstil ist zwar frisch und stellenweise unterhaltsam, aber oft zu ausschweifend und nicht fesselnd. Der Roman wird aus der Perspektive der Freundinnen Lorrie und Alex erzählt, zu denen ich keinen wirklichen Bezug herstellen konnte. Besonders Lorries chaotische Art sowie das Selbstmitleid der beiden Freundinnen haben mich zunehmend genervt. Die Handlung konnte mich ebenfalls nicht überzeugen, ebenso wie Lorries angeblicher Humor.

Es gibt Rückblicke, die ich interessanter fand als die eigentliche Handlung, aber insgesamt zog sich das Buch in die Länge. Schade, aber der Roman konnte mich leider nicht begeistern, obwohl er eine Vielzahl von Themen wie Familie, Beruf, Überforderung, Unzufriedenheit und Freundschaft behandelt.

"Das Gegenteil von Erfolg" hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt.

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