Die Engländerin Cesca lebt in Rom und betreibt einen erfolgreichen Blog, der eine Hommage an die ewige Stadt und das Dolce Vita ist. Als sie Bekanntschaft mit ihrer Nachbarin macht, der berühmten Viscontessa Elena, sind sich beide sofort sympathisch. Nach einiger Zeit willigt Cesca sogar ein, Elenas Memoiren zu verfassen. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr beschleicht Cesca das Gefühl, dass Elena etwas vor ihr verbirgt. Als auf einer Baustelle ein wertvoller Diamantring gefunden wird, der angeblich Elena gehört, stellt Cesca zusammen mit dem attraktiven Archäologen Nico Nachforschungen an – und fördert ein tragisches Geheimnis zu Tage ...
In dem Buch geht es um die Engländerin Cesca, welche mittlerweile in Rom lebt, und durch einen Zufall einwilligt die Memoiren ihren Nachbarin Elena zu verfassen. Dabei stößt sie jedoch auf dunkele Geheimnisse ...
In dem Buch geht es um die Engländerin Cesca, welche mittlerweile in Rom lebt, und durch einen Zufall einwilligt die Memoiren ihren Nachbarin Elena zu verfassen. Dabei stößt sie jedoch auf dunkele Geheimnisse und lüftet letztendlich auch das Tragischste von allen!
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Ich fand die Geschichte um Cescas und Elenas Leben sehr interessant und habe mir bis zu Letzt über das Geheimnis das Elenas Leben all die Jahre dominierte den Kopf zerbrochen! & als dann endlich dieses tragische Geheimnis gelüftet wurde, war ich echt geschockt! Mit dem Ausgang hatte ich definitiv nicht gerechnet!
Auch das Setting der Gesichte fand ich zauberhaft! Ich konnte mir so vieles bildlich vorstellen und habe gerade das leichte Bedürfnis nach Rom verreisen zu wollen!
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Doch obwohl die Story echt gut und originell war, hatte ich leider so einige Probleme mit dem Buch.
Zunächst einmal kam ich leider mit der Erzählperspektive nicht so ganz klar, da es sich hierbei nicht um den klassischen Ich-Erzähler handelte. Dadurch konnte ich much leider auch nicht so sehr mit den Charakteren anfreunden und sie nicht zu 100% in mein Herz schließen!
Auch wurde mir an einigen Stellen die Geschichte etwas in die Länge gezogen, sodass ich leider nicht immer die größte Lust zum Lesen hatte. Mir hätten tatsächlich einige Seiten weniger besser gefallen!
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Alles in Einem gibt es von mir leider „nur“ 3/5 Sternen für dieses Buch, da es zwar etwas nettes für zwischendurch ist, mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte.
Dieser Roman von Karen Swan ist schon etwas älter aus dem Jahr 2019.
Wie immer, gibt es in ihren Romanen einen Mix aus Romantik und Glamour sowie eine interessante Geschichte einer außergewöhnlichen Romanheldin.
In ...
Dieser Roman von Karen Swan ist schon etwas älter aus dem Jahr 2019.
Wie immer, gibt es in ihren Romanen einen Mix aus Romantik und Glamour sowie eine interessante Geschichte einer außergewöhnlichen Romanheldin.
In diesem Roman geht es um die Engländerin Cesca, die ihre Wahlheimat in Rom gefunden hat und dort einen erfolgreichen Blog über die ewige Stadt und das dortige Dolce Vita betreibt.
Cesca lernt durch Zufall ihre Nachbarin, die Viscontessa Elena, kennen, die sie bittet, für sie ihre Memoiren zu schreiben. Je mehr Zeit Cesca mit den Recherchen über die Viscontessa und während der Gespräche mit ihr verbringt, desto stärker wird bei ihr das Gefühl, dass Elena ihr nicht die Wahrheit über ihr Leben erzählt und ihr die Dinge anders schildert, als sie tatsächlich sind. Als auf der Baustelle im Garten von Elena ein wertvoller Diamantring gefunden wird, stellt Cesca mit dem Archäologen Nico Nachforschungen an und findet Unglaubliches heraus...
Die beiden Hauptdarstellerinnen des Romans, Elena und Cesca, sind mir das ganze Buch hindurch unsympathisch geblieben, da zum einen Elena ihre Lebensgeschichte gegenüber Cesca widersprüchlich und falsch erzählt und die unerfreulichen Ehen mit ihren verschiedenen Männern schöner darstellt als sie tatsächlich waren, obwohl Cesca ihre Memoiren für sie schreiben soll, und zum anderen Cesca sich nicht ganz schlüssig ist, ob sie den Archäologen Nico nun attraktiv oder unsympathisch finden soll.
Karen Swan erzählt in ihrem recht dicken Taschenbuch sehr viel unwichtige Nebensächlichkeiten, wie die Benennung von Promis in Rom oder viele überflüssige Dialoge zwischen den verschiedenen Charakteren, auf die gut hätte verzichtet werden können. Wenig überzeugend fand ich auch die Mutmaßung am Ende des Buches, dass Elena eventuell mit dem früheren Chef von Cesca etwas vereinbart hat, damit dieser Cesca entlässt und Elena sie mit dem Verfassen ihrer Memoiren beauftragen kann.
Die enthüllte Geschichte von Elena und ihrer Liebe zu den Zwillingsbrüdern und der Frage, mit welchem der Brüder sie denn nun bis zu seinem Tod zusammengelebt hat, war auch sehr verworren und wenig überzeugend.
Obwohl ich die Romane von Karen Swan eigentlich ganz gerne lese, fand ich diesen Roman doch sehr schwach und enttäuschend.
Elena ist ein Glückskind. Zumindest wird das von aller Welt behauptet. Ihre Eltern sind steinreiche Upper Class Mitglieder und zudem wird Elena jeder (materielle) Wunsch von den Augen ...
Rhode Island, 1961:
Elena ist ein Glückskind. Zumindest wird das von aller Welt behauptet. Ihre Eltern sind steinreiche Upper Class Mitglieder und zudem wird Elena jeder (materielle) Wunsch von den Augen abgelesen. Auch die Party, die ihr zu Ehren gegeben wird, könnte glamouröser nicht sein. Und obwohl sich das junge Mädchen sehr langweilt, lernt sie dennoch ausgerechnet dort ihren ersten Mann kennen in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Doch Elena, die bislang nicht viel Liebe in ihrem Leben kennen lernen durfte, verwechselt allzu schnell Schwärmerei und sexuelle Anziehungskraft mit tieferen Gefühlen. Diese schmerzhafte Lektion wird sie mehrfach in ihrem weiteren Leben erfahren. Einige Männer später, trifft sie dann aber doch auf einen italienischen Prinzen, der sie im Sturm erobert. Einen attraktiven Burschen, der dazu auch noch einen ebenfalls interessanten Zwillingsbruder hat, welcher ebenfalls Interesse an Elena zu haben scheint…
Rom, 2017:
Die quirlige Cesca scheint eine wahre Lebenskünstlerin zu sein. Sie liebt ihre neue Heimat sehr und hält sich derweil mit Touristenführungen über Wasser. Ihre neuen Freunde lieben sie, dennoch ahnen sie gleichfalls, dass Cesca etwas vor ihnen verbirgt. Und in der Tat sind es wahrlich traumatische Erfahrungen der Vergangenheit, die ihr das Leben auch heute noch schwer machen und schließlich zu einem Orts und Jobwechsel führten.
Als Cesca eines Tages eine Haute Couture Handtasche in der Mülltonne vor ihrem Haus, in dem sie zur Miete wohnt, findet, ist sie irritiert. Sie ahnt gleich, dass diese, ein Dieb auf Beutezug, hineingeworfen haben muss. Die Besitzerin ist dennoch schnell ausgemacht, da sich ein ungeöffneter Brief in der Tasche findet. Und Cesca staunt nicht schlecht als sie, nur wenig später, vor einer waschechten Viscontessa steht, die sie kurzerhand in ihren atemberaubenden Palazzo einlädt. Cescas Glückssträhne scheint nicht abzureißen, denn Elena, die Viscontessa, bietet ihr nach einem anregenden Plausch tatsächlich einen Job an. Sie soll die Biografie dieser schillernden Persönlichkeit schreiben, die einst mit allen Berühmtheiten dieser Welt auf freundschaftlichem Fuße stand. Cesca nimmt das Angebot bereitwillig an, denn die Bezahlung ist ebenso fürstlich.
Doch schon nach kurzer Zeit kommen ihr Bedenken. Kann es sein, dass die Viscontessa wichtige Lebensdetails auslässt, bzw. sogar falsch wiedergibt? Welche dunklen Geheimnisse verbirgt sie vor Cesca?
Im vergangenen Lesejahr 2021 entdeckte ich Karen Swans Weihnachtsromane für mich und da sie mir so gut gefielen, deckte ich mich, in Folge, dazu mit ihren älteren Romanen ein, die ich zum Teil sogar auf Remittendentischen entdeckte. „Sterne über Rom“, erschien bereits im Jahre 2019 und erzählt diesmal eine Geschichte auf zwei Zeitebenen dargeboten. Elena und Cesca sind zwei Frauen, unterschiedlichen Alters, die auch sonst nicht viel gemeinsam haben. Abgesehen vielleicht von ihrer Naivität, die sie in manchen Lebenslagen an den Tag legen. Während Elena einst zu den ersten, reichen „It-Girls“ der Society gehörte, lebt Cesca, seit ihrer beruflichen Veränderung beinahe von der sprichwörtlichen Hand im Mund. Und so kann man gut nachvollziehen, wieso sie sich auf Elenas verlockendes Angebot einlässt.
Eigentlich fand ich das Grundkonstrukt, das Karen Swan um Elenas Geheimnis gestrickt hat, interessant. Allerdings muss ich aber auch zugeben, dass es leider nur mäßig spannend umgesetzt wurde. Kommen wir aber erst zu den Akteuren. Ein guter Roman steht und fällt mit seinen Hauptfiguren. Zwar müssen sie nicht durchweg sympathisch sein, doch sollten sie Ecken und Kanten, aber vor allem Tiefgang aufweisen. Das ist hier bedauerlicherweise nicht der Fall. Während Elenas Naivität immerhin noch zu erklären ist, durch ihre Erziehung und Verhaltenskodexe der damaligen Zeit, gilt diese Ausrede leider nicht für Cesca. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt Zugang zu ihr finden und fand ihre pubertär wirkenden Anfälle, gelinde gesagt, seltsam. Warum sie sich überhaupt für einen Mann zu interessieren scheint, der nicht nur extrem unhöflich ist, sondern sie dazu, beinahe, auch noch mit seinem Motorroller über den Haufen fährt (und diesen Vorfall auch noch abstreitet) konnte ich sowieso nicht nachvollziehen. Die nichtssagenden Dialoge, die sie mit ihm führt, sorgen allerdings noch für einen zusätzlichen Tiefpunkt. Romantik Fehlanzeige! Dazu ist Nico ein Unsympath auf zwei Beinen, der eigentlich nur ein interessantes Merkmal aufweist- er hat einen spannenden Beruf.
Dazu hält sich die Autorin zu sehr mit banalen Nebensächlichkeiten auf und dass sie etwa berühmte Modeschöpfer/Schauspieler etc. einflicht oder berühmt berüchtigte Lokalitäten von einst namentlich erwähnt, reicht nicht aus, um das nötige Sixties Flair heraufzubeschwören. Elenas Werdegang, obwohl man zumindest zeitweilig Mitleid mit ihr entwickelt, wird recht oberflächlich und knapp erzählt, so dass ihr und den übrigen Akteuren kaum Raum zur charakterlichen Entfaltung geboten wird. Man fühlt sich als Leser immer etwas außen vor, statt mit dabei zu sein, weil sämtliche Emotionen, Gefühlswelten, unter Verschluss gehalten werden und so bleibt man eigentlich lediglich am Ball, weil man Elenas Geheimnis ergründen möchte. Was Cescas dunkles Geheimnis angeht, das wird sehr stiefmütterlich behandelt und wirkt eher wie ein kleiner Aufhänger, der jedoch für den Verlauf des Romans keinerlei Rolle spielt und irgendwann gegen Ende dann aufgedeckt wird. Eine richtige Aufarbeitung des Traumas findet dagegen nicht statt.
Immerhin ist es Karen Swan zumindest gelungen, Rom, mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten bildhaft vor den Augen ihrer Leserschaft entstehen zu lassen. Es behagt mir zwar nicht wirklich, einen Roman einer Lieblingsautorin schlecht zu bewerten, doch leider komme ich in diesem Fall nicht umhin. Wer sich einfach nur unterhalten lassen möchte, okay, aber wer sich Liebe, Romantik und Tiefgang erhofft, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen.
Kurz gefasst: Ein leider sehr enttäuschender, trivialer Roman der Autorin, der weder Romantik noch Tiefgang aufweist.
Die 27-jährige Francesca stammt aus London, arbeitet aber seit einiger Zeit als Fremdenführerin in Rom. Auf ihrem Blog "Römische Liebschaften", den immer mehr Menschen lesen, berichtet sie über alles, ...
Die 27-jährige Francesca stammt aus London, arbeitet aber seit einiger Zeit als Fremdenführerin in Rom. Auf ihrem Blog "Römische Liebschaften", den immer mehr Menschen lesen, berichtet sie über alles, was sie an der Stadt liebt. Durch einen Zufall findet sie in der Mülltonne vor ihrem Apartment eine Designerhandtasche, die sie der Besitzerin glücklicherweise überbringen kann. Es handelt sich um Principessa Elena Damiani Pignatelli della Mirandola, eine ältere Dame, der besagte Handtasche gestohlen wurde. Aus Dankbarkeit bietet sie Cesca 5.000 € an, die diese ablehnt, obwohl sie das Geld gut gebrauchen könnte. Als Cesca am folgenden Tag aufgrund ihrer Unpünktlichkeit ihre Anstellung verliert, kommt ihr das Angebot von Elena gelegen, die eine Schriftstellerin für ihre Memoiren sucht. Cesca besucht Elena daraufhin regelmäßig in ihrem Palast und taucht durch zahlreiche Fotos und ihre Erzählungen tief in ihre Lebensgeschichte ein, um ihre Biographie zu verfassen.
In der Zeit sackt ein Teil des Gartens von Elena mehrere Meter tief ein und offenbart die für Rom typischen Hohlräume. Bei den Arbeiten vor Ort lernt Cesca den Speläologen Nico Cantarelli kennen, den sie trotz seiner überheblichen und feindseligen Art anziehend findet.
Der Plot machte mich neugierig, aber schon bald habe ich mich gefragt, warum man ausgerechnet über Elena eine Biographie veröffentlichen sollte, über eine Frau, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet hat, als unfassbar reich geboren und einen Adeligen geheiratet zu haben.
So erfährt man in Rückblenden aus ihren Erzählungen und aus neutraler Sicht, wie sich ihr Leben ab ihrem 16. Geburtstag und der daran anschließenden sehr frühen Hochzeit veränderte. Sie rutschte von einer Ehe in die nächste und fiel immer wieder auf zunächst charmante Männer herein, die es aber offenbar nur auf ihr Geld abgesehen hatten. Gegenüber Cesca stellt sie ihr Leben weitgehend rosiger dar.
Elenas Charakter blieb für mich völlig nichtssagend, wohingegen Cesca aufgrund ihrer Vergangenheit, die lange im Verborgenen bleibt, zumindest etwas geheimnisvoll wirkte.
Besser gefallen hat mir, was man im Verlauf der Handlung über die Heilige Stadt, über ihre Architektur und Geschichte, erfahren hat, Aspekte die selbst Cesca als Fremdenführerin nicht wusste. Ihre anfängliche Aversion gegenüber Nico entwickelte sich dann zu einer ach so vorhersehbaren, trivialen Liebesgeschichte.
Insbesondere Elenas Geschichte, die den größten Umfang des Romans ausmachte, konnte mich in keinster Weise fesseln, mich nervte die naive Art ihrer jüngeren Lebensjahre, die scheinbar überhaupt nichts mit der Persönlichkeit in der Gegenwart gemeinsam hatte. Elenas Beschönigungen und Cescas undurchsichtige Vergangenheit als Juristin waren mir zu aufgesetzt geheimnisvoll, ohne dass sie es wert waren. Die Dialoge zwischen Cesca und Nico empfand ich albern und die Aufdeckung von Elenas Vergangenheit entpuppte sich als recht abenteuerliche, für mich wenig glaubhafte Räuberpistole, um dann wieder den Bogen zu Cescas Tätigkeit als Rechtsanwältin zu spinnen.
Cesca reißt die Brücken in ihrer englischen Heimat ab und macht sich auf nach Rom. Hier soll die Zukunft rosiger aussehen. Ihr Geld verdient sie als Fremdenführerin, nebenbei schreibt die ehemalige Anwältin ...
Cesca reißt die Brücken in ihrer englischen Heimat ab und macht sich auf nach Rom. Hier soll die Zukunft rosiger aussehen. Ihr Geld verdient sie als Fremdenführerin, nebenbei schreibt die ehemalige Anwältin in einem Bog über die verschiedenen Seiten Roms. Dieser Blog wird von der Viscontessa Elena entdeckt und ihr gefällt der Stil von Cesea. Nun soll sie die Biographien für die alte Frau schreiben, doch Elena verheimlicht Cesea einiges und es dauert lange, bis die Wahrheit endlich ans Licht kommt.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Was hat die bekannte Viscontessa zu verheimlichen?
Das Cover ist nicht ganz mein Fall.
Die Geschichte von Cesea und Elena hat mich enttäuscht.
Es geht um eine Frau, welche reich geboren wurde, früh heirate und immer wieder neue Männer heiratete.
Ich weiß nicht, ob ich die Biographie von Elena lesen würde. Ein wenig interessanter ist der Teil,ihres Lebens, den sie Cesea nicht erzählt. Nicht nachvollziehbar, da sie doch die Biographie schrieben soll.
Die Geschichte beider Frauen war langatmig und vorhersehbar.
Die Charaktere konnten mich auch nicht begeistern. Sie sind flach und nicht lebendig. Das einzig interessante ist Ceseas Vergangenheit als Anwältin in London. Die Liebesgeschichte ist ebenso vorhersehbar und es ist ziemlich anstregend wie aus der anfänglichen Abneigung Liebe wird. Ich hatte auf eine überzeugende Geschichte, auf Funken gehofft.
Das Beste an diesem Buch ist die Stadt Rom an sich. Ich war schon häufiger in dieser wunderbaren Stadt und der Autorin gelang es ihr Leben, ihren Atem, einzufangen und glaubhaft an den Leser weiter zu leiten. Auch habe ich ein wenig neues über diese Stadt gelernt.
Mich konnte das Buch nicht begeistern.
Keine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch von bloggerportal bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.