304 Seiten voller Dramatik mit Südtiroler Flair
Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. In diesem Buch präsentiert die Autorin nicht nur einen spannenden Mordfall, sondern auch die Schönheit Merans und eine Rezeptauswahl.
"Meran ...
Ich bin ein großer Fan von Krimis mit regionalen Bezügen. In diesem Buch präsentiert die Autorin nicht nur einen spannenden Mordfall, sondern auch die Schönheit Merans und eine Rezeptauswahl.
"Meran sehen und sterben" So beginnt der emons Verlag die Kurzbeschreibung des in Merans spielenden zweiten Bandes der Ispettore Emmenegger Reihe. Wie man aus dem Einleitungssatz des Verlages bereits erkennen kann, ist die südtiroler Stadt Dreh- und Angelpunkt dieses Krimis. Neben hervorragend charakterisierten Protagonisten, erhält der Leser auch eine kleine Stadtführung mit interessanten Schauplätzen, die jedoch zum Teil dem Gedankengut der Autorin entsprungen sind. Aber so oder ähnlich könnte man sich das malerische Städtchen gut vorstellen. Da es sich um einen KriminalRoman handelt, ist der Mord von Anfang an im Vordergrund und auch Hauptbestandteil der Handlung. Kleine Nebenstränge lockern die Ermittlungsarbeit auf und entlocken dem Leser so manches Schmunzeln. Am Ende warten noch leckere Rezepte darauf, nachgekocht zu werden.
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Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimis auch Spaß machen können. Mit dem vorliegenden Buch, ist der Autorin die perfekte Mischung zwischen Spannung und Unterhaltung gelungen. Interessante Protagonisten, tolles Setting und eine mitreißende Story.
Ich wurde während der 304 Seiten sehr gut unterhalten und hoffe auf eine baldige Fortsetzung mit Emmi, Eva und Hilde.
Meine Empfehlung für Leser von Krimis mit regionalen Bezügen