Band zwei der Reihe
Mir und meinem Sohn hat das Buch gut gefallen, es ist der zweite Band der "Ein Schuljahr voller Zauberei" Reihe.
Es geht um die Kinder einer vierten Klasse in einen kleinen Dorf.
Diese werden in einem ...
Mir und meinem Sohn hat das Buch gut gefallen, es ist der zweite Band der "Ein Schuljahr voller Zauberei" Reihe.
Es geht um die Kinder einer vierten Klasse in einen kleinen Dorf.
Diese werden in einem Klassenzimmer unterrichtet in dem magischen Dinge geschehen.
Da gibt es das Skelett Liebhinrich das ab und zu den Kindern winkt oder zu Musik wippt und die drei Mäuse die zur Pause singen.
Der Lehrer Herr Blitzke denkt, dass die Kinder ihm nur Streiche spielen und will.sie mehr beschäftigen, damit dies aufhört.
So kommt es das die Kinder für das Schulfest in Dreiergruppen ein Projekt auf die Beine stellen sollen, das etwas mit dem Dorf oder der Schule zu tun hat.
Mir haben die Projektideen gut gefallen.
Die Kinder werden sehr liebevoll dargestellt.
Hauptsächlich Felix, der das Zauberbuch von seinem Opa Alois erbt und Meryem und ihr bester Freund Simon und dessen Großfamilie.
Ebenso wird noch näher auf Antonia, die Klassenstreberin eingegangen.
Felix versucht einige Zaubersprüche, die aber nicht so funktionieren wie er sich das vorstellt.
Das Buch hat einen schönen Schreibstil, ist sehr detailliert.
Die Kapitel sind nicht zu lang, der Text kindgerecht und die Illustrationen unterstreichen das geschriebene.
Wer magische Kindergeschichten mag ist hier gut aufgehoben.