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Veröffentlicht am 01.06.2024

Man nehme einen Vampir und eine Vampirjägerin und man erhält eine ganze Menge Herzschmerz.

Seelen der Dunkelheit / Schwarz wie dein Herz
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Der Debütroman "Schwarz wie dein Herz - Seelen der Dunkelheit" von Julie Craner überzeugt mit seinen vielseitigen Charakteren und einer spannenden Handlung.

Wie aus heiterem Himmel wird Aurora mitgeteilt, ...

Der Debütroman "Schwarz wie dein Herz - Seelen der Dunkelheit" von Julie Craner überzeugt mit seinen vielseitigen Charakteren und einer spannenden Handlung.

Wie aus heiterem Himmel wird Aurora mitgeteilt, dass sie in die Fußstapfen ihrer Großmutter treten muss. Angeblich sollen Vampire existieren und sie soll zur Vampirjägerin ausgebildet werden. Das muss erst einmal verdaut werden. Viel Zeit bleibt ihr jedoch nicht um darüber nachzudenken, denn prompt wird sie auch schon von einigen Blutsaugern angegriffen und entkommt nur dank der Hilfe von ihrem Nachbarn. Zu dumm nur, dass sich dieser ebenfalls als Vampir entpuppt.

Charaktere

Aurora ist erfreulicherweise keine Protagonistin, die es sofort mit einer Armee von Vampiren aufnehmen kann, nur weil sie Vampirjägergene in sich trägt. Sie muss hart trainieren um mithalten zu können und wird trotz allem von Ängsten und Sorgen heimgesucht.

Bis auf das ständige Gedankenlesen hat mir Eric unglaublich gut gefallen. Ein liebenswerter und verständnisvoller Vampir, mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt und viel Leidenschaft im Herzen.

Auch Auroras Bruder Markus ist ein bemerkenswerter Charakter, der sich schon bald ganz ausgezeichnet in seiner neuen Rolle zurechtfindet.


Fazit

Zugegebenermaßen hatte ich am Anfang so einige Schwierigkeiten mit dem Einstieg in die Geschichte. Es wurden viele Personen vorgestellt und plötzlich ging alles ganz schnell vonstatten. Kaum, dass Aurora erfahren hatte, dass sie eine Vampirjägerin war, wurde sie auch schon von ihrem Nachbarn in die Vampirgemeinschaft hineingezogen. Hier hätte ich mir tatsächlich gewünscht, dass man sich damit mehr Zeit gelassen hätte. Ich habe mich definitiv mehrmals überrumpelt gefühlt. Als ich dann aber endlich im Geschehen angekommen war, wollte ich ständig wissen wie es denn nun weitergeht und konnte mich kaum noch losreißen. Zwischen Eric und Aurora haben die Funken nur so gesprüht und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, dass ich dem charmanten Vampir ebenfalls verfallen bin.
Außerdem befinden sich am Ende von fast jedem Kapitel Tagebucheinträge von Auroras Großmutter aus dem Jahre 1936. Diese Tagebucheinträge handeln von ihrer eigenen Jagd auf Vampire und waren mir eine willkommene und interessante Abwechslung zu den Vorfällen in Berlin in der heutigen Zeit.

Ein rundum unterhaltsames Buch über Vampire, Jäger und Hexen welches durchaus den ein oder anderen Plottwist parat hält. Mitreißend, knisternd, romantisch - Vampir-Fans sollten hier durchaus einen Blick reinwerfen.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Bildgewaltig, intensiv, erbarmungslos. Eine junge Frau wird durch Visionen in die Zeit der Hexenverfolgung entführt.

Fenja Winter - Das Vermächtnis der Feuerhexe
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In ihrem Debütroman "Fenja Winter - Das Vermächtnis der Feuerhexe" nimmt uns J.D. Crawfield unter anderem mit in die grausame Zeit der Hexenverfolgung in Bamberg im 17. Jahrhundert.

Die Geschichte beginnt ...

In ihrem Debütroman "Fenja Winter - Das Vermächtnis der Feuerhexe" nimmt uns J.D. Crawfield unter anderem mit in die grausame Zeit der Hexenverfolgung in Bamberg im 17. Jahrhundert.

Die Geschichte beginnt mit Fenja Winter, die das Büchercafé ihrer Oma Walda übernommen hat, nachdem diese aufgrund von fortschreitender Demenz sowie Alzheimer im Pflegeheim untergebracht worden ist. Dort findet sie eines Tages das Tagebuch von Dorothea Flock, einer Unschuldigen die in den Hexenprozessen auf dem Scheiterhaufen gelandet ist. Und hier fangen die Probleme an. Auf einmal wird sie mit Visionen überwältigt und scheint auf irgendeine Art und Weise mit Dorothea verbunden zu sein. Sie sieht die Geschehnisse durch ihre Augen, nimmt ihre Emotionen wahr und zu allem Überfluss bekommt sie dieselben Verletzungen ab.
Aber Hilfe ist in Sicht. Eine alte Bekannte ihrer Oma sucht sie im Café auf und klärt sie darüber auf, dass Fenja ganz offensichtlich eine Hexe ist, ebenso wie Dorothea. Während Fenja im hier und jetzt versucht die Vergangenheit zu ändern und hinter das Geheimnis ihrer Kräfte sowie der Visionen zu kommen, begegnet Dorothea in ihrer Zeit dem Vampir Vid, welcher sie unter ihre Fittiche nimmt.

Charaktere

Die Protagonistin Fenja hat ein feuriges Temperament und Geduld gehört nicht unbedingt zu ihren Stärken. Ihre Katze "Rolex" spendet ihr Trost wenn sie Kummer hat und nachdem sie erfahren hat, dass sie eine Hexe ist, steht ihr auch ihr Mitbewohner Nino tatkräftig zur Seite. Ein dynamisches Duo welches sich ausgezeichnet ergänzt.

Dorothea lebt mit ihrem Vater Jakob und ihrem kleinen Bruder Paul im 17. Jahrhundert. Sie ist eine freundliche, hilfsbereite, neugierige und dennoch auch ein bisschen naive Person, die jedoch stets wahre Stärke zeigt. Hierbei sollte erwähnt werden, dass sich die Autorin gezielt Dorothea Flock ausgesucht hat, ein echtes Opfer der Hexenverfolgung unter der Regierung von Fürstbischof Johann Georg II. Fuchs von Dornheim. Diese wahre Begebenheit macht den Charakter und das was diesem zustößt einerseits interessanter, verdeutlich aber andererseits dem Leser wie grausam die damalige Zeit gewesen ist.

Sämtliche Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, ob es Manni ist, der im Café mithilft, Oma Walda die nun im Pflegeheim ist oder der Vampir Vid der schon bald eine größere Rolle in Dorotheas Leben einnimmt. Auch in die Recherche und Ausarbeitung der Feinde scheint die Autorin viel Zeit investiert zu haben. Rundum absolut gelungene Charaktere.

Fazit

Ich bin begeistert, ich bin schockiert, ich kann meine Gefühle gar nicht klar ausdrücken. Wir werden mit einem Haufen an Informationen überschüttet und man merkt, dass sich die Autorin unheimlich viele Gedanken gemacht hat.
Anfangs waren mir einige Personen und ihre Motivation suspekt, doch nachdem ich mich einfach ohne alles zu hinterfragen auf das Buch eingelassen habe wurde es von Seite zu Seite immer besser. Ich hatte dann zwar die Befürchtung, dass es irgendwann zu abgedreht wird und mir die Auflösung meiner anfänglichen Verwirrung nicht gefallen wird aber da hab ich mich ganz schön geirrt. Die Autorin hat es geschafft alle Handlungsstränge glaubhaft zusammenzuführen und auch wenn mir beim Lesen schon einige Plottwists aufgefallen sind, so hat sie dem Ganzen trotzdem noch ordentlich eins draufsetzen können, sodass mir mehrmals die Kinnlade runtergeklappt ist.

Die Verbindung zwischen Fenja und Dorothea ist so intensiv, so spannend, die Gefühle und Emotionen sind beinahe greifbar. Die Beschreibungen der Geschehnisse sind bildgewaltig, ich konnte nicht anders als mitzufiebern, war besorgt, angespannt und diese Ungewissheit was als nächstes geschehen würde hat mich beinahe wahnsinnig gemacht.

Ein wahrhaftig gelungener Auftakt einer Trilogie, die ich zweifellos weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Nach Regen kommt auch wieder Sonnenschein.

Blumen im Kopf. Opa Günther pflanzt gute Gedanken
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Das Hörbuch "Blumen im Kopf - Opa Günther pflanzt gute Gedanken" von Lisa Wirth erinnert uns daran, dass Dankbarkeit unglaublich wichtig ist. Ob wir dankbar für Geschenke sind, für die bloße Anwesenheit ...

Das Hörbuch "Blumen im Kopf - Opa Günther pflanzt gute Gedanken" von Lisa Wirth erinnert uns daran, dass Dankbarkeit unglaublich wichtig ist. Ob wir dankbar für Geschenke sind, für die bloße Anwesenheit von lieben Menschen, Freunden die für einen einstehen, unsere Gesundheit oder einfach nur das Essen auf dem Tisch spielt hierbei keine Rolle. Jede Art von Dankbarkeit lässt unser Herz höher schlagen, uns strahlen und Blumen in unserem Kopf wachsen, die unseren imaginären Garten anschließend zu einem wunderschönen Rückzugsort machen, wenn dunkle Wolken die Sicht versperren und Stürme ins uns toben.

Im Hörspiel erklärt Opa Günther seiner Enkelin Johanna, wie man mit schwierigen Situationen umgehen und sich selbst einen wunderbaren Rückzugsort schaffen kann. Wie wichtig es ist dankbar zu sein und anderen zu helfen. Ihnen ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und Blumen in den Kopf zu pflanzen. Negative Gedanken gehören ebenso zum Leben wie Positive, man muss nur lernen damit umzugehen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Hierfür dient zum Beispiel unter anderem der anschauliche Vergleich, dass dunkle Wolken und Regen wichtig für das Wachstum der Blumen sind, genauso wie wir Menschen auch Wasser zum überleben brauchen. Auf Regen folgt Sonnenschein.

Die Stimmen der verschiedenen Sprecher sind meiner Meinung nach absolut passend ausgewählt worden. Ich habe mich sofort gut aufgehoben und wohl gefühlt beim zuhören. Die verschiedenen Geräusche der Insekten, Vögel, des Wetters und die beruhigende Musik haben mich schlichtweg begeistert. Ganz besonders bei der Traumreise konnte ich abschalten, mich entspannen und es einfach nur genießen in Gedanken durch den traumhaften Garten geführt zu werden.
Der "Blumen im Kopf" Song lädt einen direkt zum mitsingen ein und hat Ohrwurm Potenzial. Auch die instrumentale Version davon ist unglaublich schön anzuhören.
Zuletzt folgt dann noch das Buch, vorgelesen von Opa Günther. Quasi das Hörspiel, lediglich ohne die anderen Stimmen und die musikalische Untermalung.

Ich kann und werde dieses Hörbuch wärmstens weiterempfehlen, denn es vermittelt eine wichtige Botschaft für Groß und Klein und lässt kleine Wirbelwinde gleichzeitig durch die fabelhafte Meditation runterkommen. Ich habe jede Minute davon genossen und in meinem Kopf blühen nun ebenfalls einige bezaubernde Blumen.

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Veröffentlicht am 16.05.2024

Eine Blutjägerin, eine Prinzessin und ein Fluch der ihre Welten völlig auf den Kopf stellt. Spannend, unterhaltsam - ein großartiges Fantasy-Abenteuer.

Bloodsong 1. Odines Prophezeiung
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Die Autorin Isabell May hat mit dem Roman "Bloodsong - Odines Prophezeiung" ein spannendes Abenteuer mit starken, kämpferischen und durchaus sympathischen Protagonisten geschaffen.

Odine wird an ihrem ...

Die Autorin Isabell May hat mit dem Roman "Bloodsong - Odines Prophezeiung" ein spannendes Abenteuer mit starken, kämpferischen und durchaus sympathischen Protagonisten geschaffen.

Odine wird an ihrem 18. Geburtstag die Zukunft vorhergesagt und diese ist alles andere als gut, denn auf ihr lastet der Fluch der roten Witwe. Ihr bleibt nichts anderes übrig als zu fliehen, sogar vor ihrer eigenen Familie. Sie muss die Flucht jedoch nicht alleine antreten, denn Dariel erklärt sich mehr oder weniger bereitwillig dazu sie zu begleiten. Oona hingegen bekommt als Blutjägerin den Auftrag Prinzessin Odine zu finden und ihrem Auftraggeber zu bringen. Es beginnt eine nervenaufreibende Flucht, gefolgt von einer fesselnden Jagd, gepaart mit zauberhaften Gefühlen und der Suche nach dem Geheimnis der roten Witwe.


Weltenaufbau

Hier hätte man gerne mehr ins Detail gehen können. Wir wissen, dass die Protagonisten in Gara leben und es weitere Kontinente beziehungsweise Länder gibt, die sich unter anderem deutlich im Fortschritt unterscheiden. Auch hätte ich mir noch einige Informationen zur Magie und den Bestien gewünscht.

Charaktere

Prinzessin Odine verkörpert genau das was man von ihr denkt. Ein reiches, verwöhntes Mädchen, welches sich in ihrem Leben noch nie um etwas kümmern musste. Dies ändert sich jedoch schlagartig und Odine erweist sich als so vieles mehr als nur das verzogene Prinzesschen. Eine absolut gelungene charakterliche Entwicklung.

Oona hingegen ist absolut gefühlskalt, emotionslos, sarkastisch und führt lediglich Befehle aus ohne großartig darüber nachzudenken. Doch auch das ändert sich deutlich im Verlauf der Geschichte. Auch hier eine gekonnte und glaubhafte Veränderung.


Fazit

Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Oona war mir von Anfang an sympathisch, mit Odine und Dariel hingegen konnte ich nicht viel anfangen. Im Hinblick auf die beiden ging mir alles etwas zu schnell aber zum Schluss habe ich natürlich auch die Prinzessin ins Herz geschlossen. Das Ende lässt uns allerdings mit einem fiesen Cliffhanger sowie einer Menge offener Fragen zurück.
Insgesamt hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen und ich kann es nicht erwarten zu erfahren wie es im nächsten Band weitergehen wird.
Außerdem empfehle ich dieses Buch wärmstens jedem Fantasy Liebhaber, der gleichzeitig auch etwas für eine kleine Prise Romantik übrig hat.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Wie hilft man einem Prinzen aus dem Schlamassel den man mal soeben angerichtet hat? Jede Menge Action, Humor,Plottwists -überaus lesenswert.

Noras Welten
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In "Noras Welten: Durch den Nimbus" von Madeleine Puljic lernen wir Nora kennen, die ein riesengroßes Problem mit Büchern hat. Eigentlich liebt sie es ja in verschiedene Geschichten einzutauchen, doch ...

In "Noras Welten: Durch den Nimbus" von Madeleine Puljic lernen wir Nora kennen, die ein riesengroßes Problem mit Büchern hat. Eigentlich liebt sie es ja in verschiedene Geschichten einzutauchen, doch sie würde gerne darauf verzichten es auch wortwörtlich zu tun, denn sobald sie anfängt zu lesen, taucht sie mittendrin in einer völlig fremden Welt auf. Also sucht Nora einen Psychologen auf, der ihr hoffentlich mit ihrem Problem weiterhelfen kann doch durch ein Missgeschick landen sie beide plötzlich in der Welt von Eldinor und müssen sich nun ihren Weg nach Hause zwischen Drachen und Zauberern erkämpfen.


Welt

Zuallererst sind wir in unserer normalen Welt, danach spielt das Ganze in "Eldinor". Eldinor ist eine Fantasy-Welt, doch allzu viel bekommen wir davon gar nicht zu sehen. Bis auf einen Wald, eine Burg und zum Abschluss noch eine andere Stadt. Es gibt auch einen Drachen dessen Herkunft ungeklärt bleibt, genauso wie einen Zauberer, dessen Magie beziehungsweise deren Ursprung ebenfalls ein Rätsel bleibt. Ob es weitere Drachen, Zauberer oder ähnliche Fabelwesen gibt steht in den Sternen.


Charaktere

Nora hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen auch wenn sie gegen Ende hin ganz egoistisch ihr eigenes Ziel verfolgt hat.

Ben ist der Psychologe der aus Versehen in die Welt von Eldinor mitgerissen wird. Anfangs mochte ich ihn sehr, am Ende eher weniger. Dabei sollte ausgerechnet er als Psychologe einen kühlen Kopf bewahren aber gut - wenn man plötzlich an der Front stehen muss, da können die Sicherungen wohl auch mal durchbrennen. Dennoch eine sehr krasse negative Veränderung die er da durchlebt.

Keldan und Rashuk - der Magier und der Drache. Obwohl beide relativ wichtige Charaktere sind, wurden sie ziemlich oberflächlich abgefertigt. Schade eigentlich. Besonders in der Situation mit dem Anhänger hätte ich mir mehr Informationen gewünscht. Woher weiß Keldan welche Zauber diesen umgeben, wie man diese entfernt und vor allem wie man den Stein repariert, wenn die Wanderer und Wächter doch nur Legenden oder Märchen sind?


Fazit

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, es waren so einige Plottwists dabei und ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll als Nora und Ben gleich zu Beginn aus Versehen bei der Gefangennahme des Helden geholfen haben. Wahnsinnig witzige Idee mit der ich nicht gerechnet habe. Und wie sie sich dann immer weiter in die katastrophale Situation reingeritten haben - herrlich!

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