Leserunde zu "Imogen, Obviously" von Becky Albertalli

Über die Facetten der eigenen Identität
Cover-Bild Imogen, Obviously
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Becky Albertalli (Autor)

Imogen, Obviously

Eine herzergreifende Liebesgeschichte über die Nuancen und Facetten der eigenen Identität (Erstauflage mit Farbschnitt, Pageoverlay & Charakterkarte)

Bianca Dyck (Übersetzer)

Bestsellerautorin Becky Albertalli schreibt gefühlvoll über Identität, Freundschaft & Liebe - und die vielen Facetten dazwischen.

Die 17-jährige Imogen sieht sich schon immer als größte Ally: Sie unterstützt ihre queeren Freunde, wo sie nur kann. Als sie ihre beste Freundin Lili - frisch geoutet und ziemlich glücklich in ihrem Leben - an der Uni besucht, weiß jedoch niemand in Lilis neuer Clique, dass Imogen selbst nicht queer ist. Denn Lili hat rumerzählt, dass sie und Imogen in der Vergangenheit ein Paar waren. Plötzlich beschäftigt sich Imogen mit Fragen, die sie bisher immer verdrängt hat. Noch dazu verbringt sie mehr und mehr Zeit mit der charmant-chaotischen Tessa, die ihr ganz schönes Bauchkribbeln beschert. Imogen muss sich eingestehen: Vielleicht ist sie doch mehr als ein Ally - aber wer ist sie wirklich?

Erstauflage exklusiv mit Pageoverlay, Farbschnitt und Charakterkarte!

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 08.04.2024 - 28.04.2024
  2. Lesen 13.05.2024 - 02.06.2024
  3. Rezensieren 03.06.2024 - 16.06.2024

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 01.07.2024

Solide Repräsentation

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Im insgesamten habe ich das Buch mit 3,5 Sternen bewertet. An sich war die Storyline eine gute und interessante Geschichte, allerdings muss ich sagen, dass ich finde dass es doch ein paar Sachen gab die ...

Im insgesamten habe ich das Buch mit 3,5 Sternen bewertet. An sich war die Storyline eine gute und interessante Geschichte, allerdings muss ich sagen, dass ich finde dass es doch ein paar Sachen gab die ich als unrealistisch und überspitz sehe. Außerdem finde ich es schade, dass es in dem gesamten Buch wirklich nur über das "queer sein" geht. Es sollte auch Elemente in der Geschichte geben, die unabhängig vom queer sein sind. Ebenfalls hätte ich mir mehr von der eigentlichen Beziehung der Beiden gewünscht. Im Buch findet man auch ziemlich viele modernere Themen (Musikkünstler, Social Media), welches ich auch etwas kritisch sehe, da ich gerne wenn ich lese von solchen Dingen abschalten möchte. Zum Schluss würde ich noch sagen, dass die Chatverläufe an manchen Stellen unrealistisch gewirkt haben und auch nicht wirklich passend auf das Alter der Charaktere abgestimmt. Trotz den einigen Kritikpunkten war das Leseerlebnis für mich positiv und unterhaltsam.

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