Cover-Bild Tote Hunde weckt man nicht
Band 4 der Reihe "Ein Fall für Sara Rattlebag"
(12)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 20.06.2024
  • ISBN: 9783989420670
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
T. H. Campbell

Tote Hunde weckt man nicht

Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weißen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.

 

Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen – einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.

Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2024

Geisterstunde

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Bibliographische Angaben

Titel: Tote Hunde weckt man nicht
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
Seiten: 308
Erscheinungsdatum: 20.06.2024



Zum ...

Bibliographische Angaben

Titel: Tote Hunde weckt man nicht
Autor: T. H. Campbell
Herausgeber: Empire-Verlag
Verlag: NOVA MD
Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
Seiten: 308
Erscheinungsdatum: 20.06.2024



Zum Inhalt / Klappentext:

Sara befand sich auf einer Lichtung, auf der etwa ein Dutzend Steine zu einem Steinkreis angeordnet waren. Dazwischen standen Gestalten in weißen wallenden Gewändern. In der Mitte des Kreises stand eine Frau. Mit weit ausgebreiteten Armen und geschlossenen Lidern wartete sie auf etwas. Plötzlich riss sie die Augen auf und starrte Sara direkt ins Gesicht.

Eigentlich will Sara im beschaulichen Sidbury an der englischen Jurassic Coast nur einen Cold Case lösen - einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem der Ehemann ihrer Nachbarin ums Leben gekommen ist. Doch dann wird die Sekretärin des Dorfamtes entführt und wenig später tot im Dartmoor aufgefunden. Sara, Miss Spinster und Bobby Bobby werden in die Ermittlungen hineingezogen.

Geisterhafte Lichter, ein Unsichtbarer, der nachts um Saras Haus schleicht, unterirdische Gänge und Steinkreise aus längst vergangenen Zeiten halten Sara und ihre Freunde auf Trab und sie begeben sich wieder in Gefahr. Denn eines ist sicher: Tote Hunde weckt man nicht.


Meine Meinung:

Weiter geht es mit Sara Rattlebag. Und das wirklich spannend. Tote Hunde weckt man nicht ist der inzwischen 4. Band der Reihe um die Chronistin von Sidbury und immer wieder Privatermittlerin Sara. Ich würde hier dringend empfehlen, die Vorgängerbänder zu kennen, da ansonsten viele Zusammenhänge nicht oder aber nicht richtig erkannt werden. Alle, die die Vorgängerbände kennen, werden auch an diesem Band ihre Freude haben. Ich war nach den ersten drei Seiten wieder mittendrin im Geschehen und konnte das Buch nur noch schlecht aus der Hand legen.

Die Charaktere und Handlungsorte waren weitestgehend bekannt. Alles andere wurde sehr gut beschrieben. So hatte man direkt ein konkretes Bild vor Augen. Die Geschichte kommt ohne viel Blutvergießen und Gewalt daher und ist trotzdem superspannend. Daher ist dieses Buch auch bestens für alle Liebhaber von Cosy-Crime oder auch die jüngeren Leser, die sich an dieses Genre herantasten wollen, bestens geeignet. Und lernen kann man auch noch was über die Underground Passages in Exeter.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Anders kenne ich das aber auch bei T.H. Campbell nicht. Die 308 Seiten sind in 11 Kapitel (plus Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man das Buch auch bequem in mehreren Abschnitten lesen. Zumindest dann, wenn es einem gelingt, es aus der Hand zu legen. Mir fiel das wirklich schwer.

Mein Fazit:
Ein toller Krimi für alle Sara Rattlebag-Fans, den ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es hier 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Megacool und empfehlbar

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Rezension zu "Tote Hunde weckt man nicht"
von T.H. Campbell

Megacool und sehr empfehlbar

Sarah, Cedric, Margret und Milly leben gemeinsam in einem Dorf. Jeder hat sein eigenes Cottage. ...

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Rezension zu "Tote Hunde weckt man nicht"
von T.H. Campbell

Megacool und sehr empfehlbar

Sarah, Cedric, Margret und Milly leben gemeinsam in einem Dorf. Jeder hat sein eigenes Cottage. An sich ist es ruhig im Dorf - aber ein unheimlicher Schleicher geht im Dorf umher. Er ist meist nachts unterwegs und kratzt an den Cottages herum. Eines Tages ist die liebe Milly tot. Alle sind traurig darüber. Und Sarah hat eine unheimliche Botschaft an ihrer Tür.

Wer ist der/die Schleicher?

Auf mich wirkt es sehr lustig, heiter - aber auch etwas schaurig. Beim Lesen lief mir dabei auch die Gänsehaut über den Rücken, als von einem Geist die Rede war - so richtig unheimlich.

In ihrem Cottage habe ich mich aber wirklich sehr wohlgefühlt. Es ist wirklich ein Krimi der megasüssen Art, den ich jedem von Euch wirklich sehr liebevoll ans ❤️ legen kann.

Besucht bitte Alle das hübsche Dorf.

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Gruselig, Spannend, Unterhaltsam!

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Den Kriminalroman “Tote Hunde weckt man nicht” hat T. H. Campbell am 20. Juni 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das ...

Den Kriminalroman “Tote Hunde weckt man nicht” hat T. H. Campbell am 20. Juni 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 4. Teil mit der sympathischen Hobbyermittlerin Sara Rattlebag und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß. Aus diesem Grund empfehle ich die Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Sara Rattlebag kenne ich bereits aus ihren ersten drei Abenteuern und so war ich gespannt, wie es ihr in ihrem vierten Abenteuer ergeht. Um es kurz zum machen: Dieser Fall hat mir noch mehr Spaß gemacht, als die ersten drei. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten, besonders mit Mrs. Spinster, die auf ihre schrullige Art einfach zum Knuddeln ist. Saras Krimiclub läuft zur Hochform auf und Sara kommt auf den Hund. Oder besser auf die Hündin.
Mit modernen Worten und einem lockeren Schreibstil hat die Autorin nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist einzufangen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft und es war nicht mehr möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und fesselnde Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. Ich habe gerätselt, neu gedacht und gelegentlich geschmunzelt. “Tote Hunde weckt man nicht” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf einen guten englischen Cozy Krimi haben. Sie kommen voll auf ihre Kosten. Die Autorin bekommt von mir verdiente 5 Lesesterne.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Sara Rattlebag und der "Krimiclub" ermitteln wieder

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Eigentlich ist Sidbury ein schöner, beschaulicher Ort an der englischen Jurassic Coast, doch momentan überschlagen sich dort die Ereignisse. Sara Rattlebag, Dorfchronistin und Hobby-Ermittlerin, wird von ...

Eigentlich ist Sidbury ein schöner, beschaulicher Ort an der englischen Jurassic Coast, doch momentan überschlagen sich dort die Ereignisse. Sara Rattlebag, Dorfchronistin und Hobby-Ermittlerin, wird von einem unbekannten nächtlichen Besucher auf ihrem Cottage belästigt. Darüber hinaus verschwindet eine Mitarbeiterin aus dem Dorfamt spurlos.

Sara und ihr "Krimiclub", bestehend aus den rüstigen Senioren Mrs. Spinster und Bobby Bobby, Saras' Bruder Zac und ihrem Partner, dem Dorfvorsteher Cedric, würden der Polizei gerne bei den Ermittlungen "helfen", aber Inspector "Grisgram" Webster verbietet sich jedwede Einmischung mit Hilfe von äußerst überzeugenden Argumenten.

Also widmet sich der Krimiclub stattdessen einem anderen, bereits zu den Akten gelegten Fall - und tritt damit eine Lawine von Ereignissen los, die mehrere Verbrechen miteinander in Verbindung zu bringen scheinen - Geister, Lichterscheinungen und Leichen inklusive. Da wird es zunehmend schwerer die Übersicht zu behalten - erst Recht, wenn außerdem jede Menge neue und bereits bekannte Protagonisten verschiedenster Couleur auftauchen, mit denen man nicht gerechnet hat.

"Tote Hunde weckt man nicht" ist der mittlerweile vierte Band der Sara Rattlebag-Serie aus der Feder von Autorin T.H. Campbell. Auch im neuen Buch gibt es - neben einer spannenden Kriminalgeschichte und vielen unvorhersehbaren Wendungen - ein Wiedersehen mit einer Vielzahl liebgewonnener Charaktere wie Mrs. Spinster, Bobby Bobby, Silly Old Joe oder Inspector Webster. Wer die vorherigen Bücher kennt, für den fühlt es sich ein bisschen wie "Nach-Hause-kommen" an. Wer die vorherigen Bücher nicht kennt, der wird sich von dem erfrischenden, humorvollen Erzählstil gefangen nehmen lassen und nach der Lektüre von "Tote Hunde weckt man nicht" schnellstmöglich die Vorgängerbände lesen wollen.

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Veröffentlicht am 17.06.2024

Mysteriös

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Köstlich: Ein Baby-Beagle als Wachhund. Aber der Reihe nach. Ständig schleicht jemand um Saras Haus, kratzt an Fenstern und Türen, hinterlässt Botschaften auf der Haustür. Hängt das mit der ermordeten ...

Köstlich: Ein Baby-Beagle als Wachhund. Aber der Reihe nach. Ständig schleicht jemand um Saras Haus, kratzt an Fenstern und Türen, hinterlässt Botschaften auf der Haustür. Hängt das mit der ermordeten Millie zusammen? Oder mit dem Cold Case des verunfallten Ehemannes von Margaret? Aber es bleibt nicht bei diesen beiden Mysterien. Der Krimiclub hängt sich - trotz der eindringlichen Warnung des Dorfsheriffs - voll rein und ermittelt munter drauflos, was sich als nicht ungefährlich erweist. Locker erzählt, die Eigenheiten der Protagonisten liebevoll nachzeichnend, die Spannung bis zum Schluss haltend. Auch dieser Fall von Sara Rattlebag und ihrem Krimiclub lohnte die Lektüre.

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