Cover-Bild Der Zufall eines Sommers
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 03.06.2024
  • ISBN: 9783426447475
Saskia Sarginson

Der Zufall eines Sommers

Roman
Danielle Styron (Übersetzer), Doris Styron (Übersetzer)

Zwei Menschen, die sich einen ganzen Sommer nacheinander sehnen, und der Zufall, der ihnen immer wieder im Weg steht.

»Der Zufall eines Sommers« ist ein emotionaler Liebesroman , der zeigt, wie schnell sich alles ändern kann und was für immer bleiben wird: herzzerreißend tragisch, zum Mitfühlen und Wegträumen!

Summer und Kit treffen sich Anfang der 90er Jahre in Indien und wissen beide, dass ihre Begegnung etwas Besonderes ist, mehr als eine einfache Urlaubsromanze. Sie verbringen eine magische Zeit miteinander, bis sie durch tragische äußere Umstände voneinander getrennt werden. Während Summer sich von einem schweren Schicksalsschlag erholt, versucht Kit erfolglos, sie zu finden. 

Ohne es zu wissen, ziehen beide nur wenige Kilometer voneinander entfernt nach Suffolk. Sie gehen neue Beziehungen ein und verfolgen ihre Träume, verpassen sich immer wieder knapp, bis sie sich plötzlich wieder gegenüberstehen. Doch ihre Leben sind nicht stehengeblieben, und sie müssen sich beide fragen, ob zu viel passiert ist, sich zu viel geändert hat, um wieder zueinander zu finden.

»Ein schönes Porträt der Liebe. Echt. Kompliziert. Unwiderstehlich.«  Jemma Wayne 

»Ein wunderbarer, herzergreifender Liebesroman.«  Prima

Eine unwiderstehliche Liebesgeschichte über den Zufall, das Schicksal und verpasste Chancen . Saskia Sarginsons fesselnder Stil und zauberhafte Kulissen werden die Leser:innen von David Nicholls begeistern!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2024

Emotionaler Sommerroman

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„Der Zufall eines Sommers“ ist für mich der zweite Roman den ich von Autorin Saskia Sarginson lese.

Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich nur so durch die Seiten geflogen und ...


„Der Zufall eines Sommers“ ist für mich der zweite Roman den ich von Autorin Saskia Sarginson lese.

Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin bin ich nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
Summer und Kit treffen sich Anfang der 90er Jahre in Indien und wissen beide, dass ihre Begegnung etwas Besonderes ist und mehr als eine einfache Urlaubsromanze.
Die beiden Protagonisten hatte ich schnell in mein Herz geschlossen und da sich ihre Wege nach diesem Sommer trennen, habe ich lange mitgefiebert wann und ob sie sich je Wiedersehen.
Die Jahre vergehen und während Summer sich von einem schweren Schicksalsschlag erholt, versucht Kit erfolglos, sie zu finden.

„Der Zufall eines Sommers“ ist ein tiefgründiger und emotionaler Liebesroman der mit eine sehr schöne Lesezeit beschert hat.
Ich kann euch das Buch sehr ans Herz legen, es passt perfekt zum Sommer und sorgt für eine absoluter Achterbahn der Gefühle.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Langweilig einfallslose, anfangs auch zum Teil lebensferne Geschichte, die bei mir keinerlei romantische Emotionen wecken konnte.

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Summer und Kit sind Mitte 20 und unabhängig von ein einander in Indien unterwegs. Als sie sich kennenlernen, verspüren sie eine derartige Anziehung, dass sie die nächsten Tage gemeinsam verbringen. Summer ...

Summer und Kit sind Mitte 20 und unabhängig von ein einander in Indien unterwegs. Als sie sich kennenlernen, verspüren sie eine derartige Anziehung, dass sie die nächsten Tage gemeinsam verbringen. Summer muss jedoch überstürzt nach England zurück und kann Kit nur zwei kurze Nachrichten in ihrer Unterkunft hinterlassen. Diese erhält er jedoch viel zu spät, weshalb sich die beiden aus den Augen verlieren und das Missverständnis des Desinteresses zwischen ihnen steht.
Sie suchen dennoch nach einander und können sieben Monate später endlich ein klärendes Gespräch führen. Beiden haben sich weiterentwickelt, sind umgezogen und haben andere Partner an ihrer Seite.

Der Roman handelt im Jahr 1993, was eine Erklärung für die Schwierigkeit ist, dass sich Summer und Kit nicht so einfach wieder finden können. Bis auf die Tatsache, dass Handys oder das Internet damals keine Rolle spielten, ist von einem 1990er-Jahre-Feeling allerdings nichts zu spüren. Der Roman könnte zu jeder Zeit handeln.

Die Geschichte handelt abwechselnd in kurzen Kapiteln aus der Perspektive von Summer und Kit. Beide sind melancholische Künstler und auch aufgrund der familiären Probleme ist die Stimmung durchgehend gedrückt.
Das Kennenlernen und die Liebe auf den ersten Blick wird zu Beginn kurz geschildert, weckt jedoch nur wenig Emotionen. Der Funke will nicht so richtig überspringen. Das Drama der Trennung ist aufwühlender, die Umstände jedoch derart unrealistisch geschildert, dass ich das Buch fast nicht weiterlesen wollte. Dass Summer auf den letzten Drücker nach England gerufen wird, ist genauso weltfremd wie die Tatsache, dass Kit zu einer medizinischen Behandlung in Indien verbleibt und mit Flipflops durch London an Krücken geht. Später hat mich die Aussage von Summers bester Freundin Laura befremdet, die Summer bat, die Toilettenspülung nicht zu benutzen, da sie auch noch müsse.

Die getrennte Zeit dauert sieben Monate und handelt von beruflichen und familiären Veränderungen und der Suche nach einem Platz im Leben. Die Protagonisten führen ihre Leben weiter, denken jedoch weiterhin an einander. Eine Sehnsucht oder gar Liebe, die betont wird, ist allerdings nicht zu spüren, auch nicht bei den einzelnen Gelegenheiten, als sie sich wieder sehen.

Ich empfand die Geschichte als langweilig einfallslos und wenig romantisch. Ich konnte mich nicht in die Hauptfiguren hineinversetzen und Sympathien empfinden. Nie habe ich das Gefühl gehabt, dass die beiden mehr als nur neugierig auf einander sind. Mir blieb es bis zum Schluss gleichgültig, ob Summer und Kit zusammenfinden oder nicht.

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