Cover-Bild Rachewinter
Band 3 der Reihe "Walter Pulaski"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 17.09.2018
  • ISBN: 9783442486557
Andreas Gruber

Rachewinter

Thriller
Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt werden. Anders als die Polizei lassen sie sich jedoch nicht entmutigen, erst recht nicht, als sie erkennen, dass sie die Mordserie nur gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter, als sie denken – und spielt auch mit ihnen sein gefährliches Spiel ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.09.2018

Bis auf den Showdown am Ende wieder top!

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Endlich ist er da - der dritte Band rund um Walter Pulaski und Evelyn Meyers. Montaelang habe ich dem neuen Thriller meines Lieblings-Thriller-Autoren Andreas Gruber entgegen gefiebert und wie gewohnt ...

Endlich ist er da - der dritte Band rund um Walter Pulaski und Evelyn Meyers. Montaelang habe ich dem neuen Thriller meines Lieblings-Thriller-Autoren Andreas Gruber entgegen gefiebert und wie gewohnt hat er mich nicht enttäuscht!
Vorweg an alle Leser, die Band 1 und 2 nicht kennen: Man kann "Rachewinter" (im Gegensatz zur Todesreihe mit Maarten S. Sneijder) auch ohne Vorkenntnisse lesen.

Wie üblich ist man bei Andreas Gruber ab der ersten Seite mitten im Geschehen. Wir befinden uns in Wien. Zwei Dachdecker werden bei ihrer Arbeit auf eine heiße Sexszene im gegenüberliegenden Penthouse aufmerksam. Sie beginnen mitzufilmen und erleben bald darauf einen großen Schock. Sie werden Zeuge eines Mordes. Als die Polizei eintrifft ist der Mörder bereits geflohen. Doch die Aufnahme liefert den Täter schnell ans Messer. Es soll sich um Michael Kotten handeln, der seinen Lebensgefährten Johann Wulf ermordet hat. Dieser steht kurze Zeit später im Büro von Anwältin Evelyn Meyers und bittet sie seine Verteidigung zu übernehmen. Michael Kotten erklärt Evelyn, dass er unschuldig sei, denn er ist nicht schwul, sondern Transgender und stecke mitten in seiner Verwandlung vom Mann zur Frau. Außerdem hat er den Mord nicht verübt. Evelyn und ihr neuer Assistent Florian Zock, genannt Flo, nehmen sich dem Fall an und entdecken schnell, dass ihr Verdächtiger aus einer mächtigen Familie kommt. Sein Vater, Richard von Kotten, betreibt ein Glücksspielimperium, sein Onkel ist Politiker, die Tante ist Ärztin. Michael sei außerdem das schwarze Schaf der Familie und sein Vater hasst ihn. Von Richard von Kotten sei deswegen keine Hilfe zu erwarten. Doch kurze Zeit später legt Michael Kotten ein Geständnis ab....

Im zweiten Handlungstrang in Leipzig wird Kommissar Walter Pulaski zu einem Toten in einem Motel gerufen. Der Geschäftsmann Klaus Hinze wird mit einer Schere im Ohr im Bad seines Hotelzimmer tot aufgefunden. Pulaski glaubt nicht, wie die Gerichtsmedizin, an einem Unfall. Diese geht davon aus, dass er aus der Dusche kommend beim Barthaar schneiden, ausgerutscht ist. Doch die fehlenden Leichenflecken und kleine Blutspritzer in der Unterhose erhärten seinen Verdacht. Pulaski ist noch immer im Kriminaldauerdienst, sprich er darf einen neuen Mordfall nur kurz nach dem Auffinden der Leiche bearbeiten und muss ihn danach abgeben. Wer den knurrigen und zynischen Kommisar kennt, weiß auch, dass er sich selten daran hält. Als er entdeckt, dass der Tote der Vater von Nina, der Freundin seiner Tochter Jasmin ist, recherchiert er auf eigene Faust weiter. Und auch Nina und Jasmin versuchen die letzten Tage und Stunden des Mordopfers zu ergründen und stoßen auf eine mysteriöse Frau im roten Kleid. Als weitere Morde geschehen und dieselben unerklärlichen Blutflecken auftauchen, legt Pulaski alle Hemmungen ab und ermittelt...

Wie bereits in den Vorgängerbänden des Autors werden wieder zwei Handlungsstränge verknüpft, die erst gegen Ende des Thrillers zusammenlaufen. Auch Personen und Handlungsorte sind ident, denn es handelt sich um Evelyn Meyers, Anwältin aus Wien, und Kriminalhauptkommissar Walter Pulaski aus Leipzig.
Der Wiener Erzählstrang ist dabei etwas präsenter, als der deutsche. Bis sich beide Handlungsstränge zum Finale in Leipzig treffen, verfolgt man mit angehaltenem Atem die temporeiche Geschichte und hofft auf ein positives Finale. Dabei hat der Autor diesmal einige interessante Gedanken und Inhalte in petto. Vorallem muss ich ein großes Lob betreffend dem Thema der Transsexualität aussprechen. Andreas Gruber hat sehr gut recherchiert und die Unterschiede immer wieder in verschiedenen Situationen dem Leser verständlich gemacht. Außerdem finde ich es klasse, dass sich ein Autor dem Thema widmet und noch dazu in einem Thriller.

Andreas Gruber überrascht wirklich in jedem neuen Buch mit verrückten Tatwaffen oder grausamen ungewöhnlichen Morden. Auch diesmal ist es so. Woher er die Ideen dazu nimmt, möchte ich gar nicht wissen ;)

Doch warum gebe ich meinem Lieblings-Thriller-Autor diesmal keine 5 Sterne?
Es ist das Ende, das mir einfach zu unrealistisch war. Ab dem Zeitpunkt des finalen Showdowns in der Villa hatte ich leichte Probleme mit der Glaubwürdigkeit des Ganzen. Die Spannung war zwar auf dem absoluten Höhepunkt und bis zu diesem Grande Finale war ich wieder absolut begeistert von Grubers gefinkelten Morden und überraschenden Wendungen. Jedoch war der für mich etwas konstruierte Schluss eine kleine Enttäuschung. Das bedeutet diesmal "nur" 4 1/2 Sterne statt meiner üblichen vollen 5 Sterne.

Schreibstil:
Der Autor schreibt gewohnt temporeich, bildhaft und rasant. Verblüffende Wendungen und ein konstant aufbauender Spannungsbogen lassen dem Leser an die Seiten fesseln. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dazu erhöhen kurze Kapitel, die mit Datum versehen sind, so wie die wechselnden Perspektiven die Intensivität der Geschichte.
Die Charaktere sind nicht stereotyp, sondern facettenreich und lebendig.

Fazit:
Spannend von der ersten Seite an - ein echter Gruber eben! Überraschende Wendungen und überaus fantasievolle Mordpraktiken ließen mich kaum das Buch aus der Hand legen. Nur das Ende hat mich diesmal nicht zu 100% überzeugt. Deswegen sind es "nur" 4 1/2 Sterne statt 5, die ich bei Portalen, die nur ganze Sternebewertungen haben, gerne aufrunde.

Veröffentlicht am 18.06.2024

ziemlich coole story

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Dies ist mein erster Andreas Gruber und ich bin eigentlich ziemlich begeistert

Ich habe die beiden Bände davor nicht gelesen, finde aber auch dass e wohl nicht unbedingt nötig ist da ich zumindest zu ...

Dies ist mein erster Andreas Gruber und ich bin eigentlich ziemlich begeistert

Ich habe die beiden Bände davor nicht gelesen, finde aber auch dass e wohl nicht unbedingt nötig ist da ich zumindest zu keiner Zeit das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben. hier und da gab es wohl mal kleine Erinnerungen an die vorherigen Bände, aber das wurde ja alles eigentlich schön erklärt. Bei Gelegenheit werde ich aber auch die anderen zwei Bände lesen.

Die Story fand ich an sich echt ziemlich cool uns richtig gut umgesetzt. der Schreib- bzw Erzählstil liest sich flüssig und ohne Probleme, ich bin tatsächlich nur so durch die Seiten geflogen.

Die Kapitel haben allesamt eine angenehme länge. Cool empfand ich die verschiedenen Handlungsstränge mit den verschiedenen Protagonisten die im laufe des Buches immer enger zusammenkamen - die idee und die umsetzung sind hier wirklich gut gelungen.

Die Geschichte hat mich so gefesselt dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe!

Ganz klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 15.03.2019

Schöner Thriller

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Das Cover dieses Buches harmoniert perfekt zu den vorherigen Bänden, denn diese wurden extra nochmal neu aufgemacht, passend zu diesem Buch. Generell finde ich die Cover sehr gut gelungen und ansprechend. ...


Das Cover dieses Buches harmoniert perfekt zu den vorherigen Bänden, denn diese wurden extra nochmal neu aufgemacht, passend zu diesem Buch. Generell finde ich die Cover sehr gut gelungen und ansprechend.

Auch bei diesem Buch erkennt man Andreas Grubers Schreibstil sofort wieder. Er schreibt unglaublich flüssig und packend, sodass man das Buch einfach kaum aus der Hand legen kann. Er weiß einfach wie man mit Worten Spannung erzeugt. An den richtigen Stellen geht er ins Detail, sodass einem nicht langweilig wird, beim Lesen des Buches. Schon ab der ersten Seite, beginnt das Buch sehr spannend und fesselnd, denn wir begleiten zwei Bauarbeiter dabei, die ein Paar im Bett im Haus gegenüber beobachten, doch was sie beobachten, lässt niemanden kalt.

Wieder begleiten wir Evelyn Meyers und Walter Pulaski bei den Ermittlungen zweier scheinbar verschiedenere Fälle.

Evelyn Meyers soll in Wien mit ihrem neuen Assistenten Florian einen vermeintlichen Täter vor dem Gericht verteiden, der angeblich seinen Freund umgebracht haben soll. Schnell wird den beiden klar, dass hier irgendwas nicht stimmt, denn die Polizei scheint nicht nur schlampig gearbeitet zu haben, sondern es scheint auch mit dem Verdächtigen einiges nicht zu stimmen und so machen sich die beiden auf eigene Faust an die Ermittlungen. Beide sind sehr ehrgeizig und lassen sich so schnell nicht in die Irre führen.

Während Evelyn in Wien ermittelt, wird Pulaski zu einem Tatort gerufen, wo sich ein Mann aus Versehen eine Schere in den Kopf gerammt zu haben scheint. Für die Ermittler deutet alles auf einen Unfall hin und so wird der Fall schnell zu Akten gelegt. Nur Pulaski glaubt mal wieder nicht an einen Unfall, vor allem nicht, als er erfährt, dass der Tote der Vater der besten Freundin seiner Tochter ist und so beginnt Pulaski mal wieder auf eigene Faust an zu ermitteln. Aber nicht nur er stößt immer weiter in richting Wahrheit der Mordfalles, sondern auch seine Tochter Jasmin und die beste Freundin Nina machen sich auf die Suche nach dem wohlmöglichen Täter. Und als noch ein Mord passiert, wird schnell klar, hier stimmt etwas nicht. Pulaski ist eine unglaubliche sympathische Person, der micht mit seinem zynischen Humor sehr oft zum Lachen bringt.

Auch hier scheinen die Fälle aus Leipzig und Wien am Anfang nichts miteinander zu tun haben, doch sie laufen mal wieder aufeinander zu. Immer wieder kommt es zu Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe und die mich echt gefesselt haben.

Leider muss ich sagen, dass ich es schade fand, dass diesmal das Motiv des Täters schon in der Mitte des Buches bekannt war, was ja bei den vorherigen Bänden auch so war, aber diesmal war es so banal und anders als sonst, kam es am Ende nicht zu einer überraschenden Wendung.



Fazit

Wieder mal ein schöner Thriller den Andreas Gruber da gezaubert hat. Für mich ist das Buch ein wenig schwächer, als die vorherigen Teile, trotzdem gibt es 4/5✨ von mir und eine klare Leseempfehlung für alle Andreas Gruber Bücher. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für dieses Buch.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Guter Thriller, aber viele Zufälle

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Inhalt

Mehrere Männer werden grausam ermordet. Obwohl sie aus verschiedenen Städten kommen, haben sie scheinbar eines gemeinsam: Sie haben sich zuvor mit ein und derselben Frau getroffen. Doch diese scheint ...

Inhalt

Mehrere Männer werden grausam ermordet. Obwohl sie aus verschiedenen Städten kommen, haben sie scheinbar eines gemeinsam: Sie haben sich zuvor mit ein und derselben Frau getroffen. Doch diese scheint wie ein Phantom zu sein und es ist nicht klar, ob es diese Frau überhaupt gibt.
Die Polizei glaubt zunächst an Unfälle. Doch Kriminalhauptkommissar Walter Pulaski ist anderer Meinung und ermittelt auf eigene Faust weiter. Doch auch er stößt auf Probleme und benötigt die Hilfe von der Anwältin Evelyn Meyers aus Wien.
Auf einmal sind sie beide in den Fall verwickelt, da sie erkennen, dass sie den Fall gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter und grausamer als sie denken und bringt sie in eine gefährliche Situation…


Cover

Das Cover gefällt mir sehr gut, weil das Design an den „Winter“ angelehnt ist. Somit passt es wunderbar zu den vorherigen Teilen und ist ein Hingucker im Bücherregal.
Schreibstil

Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Seiten fliegen dadurch nur so dahin. Mit seiner permanenten, unterschwelligen Spannung und seinen eingebauten Cliffhangern, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die verschiedenen Perspektiven haben mir sehr gut gefallen. So konnte man die Charaktere besser kennenlernen und ihr Handeln besser nachvollziehen.


Charaktere

Walter Pulaski ist ein schroffer und sarkastischer Charakter. Jedoch merkt man immer wieder, dass er auch weiche Seiten an, was ihn sehr liebenswert macht.
Evelyn Meyers begeistert mich durch ihren Sinn für Gerechtigkeit. Sie scheint in ihrm Beruf als Anwältin noch etwas grün hinter den Ohren zu sein, jedoch hängt sie sich mit allem was sie hat rein und scheint so sehr ehrgeizig.
Die Täterin hat mir auch gut gefallen, da ich das Gefühl hatte, dass diesbezüglich ganz gut recherchiert wurde.


Meine Meinung

Mir haben die Idee hinter dieser Geschichte und der Schreibstil von Herrn Gruber sehr gut gefallen. Das Buch hat 592 Seiten und doch kam es mir nicht so vor. Wenn ein Autor das schafft, ist es schon mal nicht schlecht.
Ich liebe es, wenn Geschichten aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind und deshalb gibt es von mir auch hier ein großes Plus. Man wusste immer sofort in welcher Perspektive man sich gerade befindet und es war spannen zu verfolgen, wie die Geschichten nach und nach zusammen finden.
Trotz den vielen positiven Aspekten, habe ich auch was auszusetzen. Die Darstellung von Schutzpolizei und der Kripo inklusive deren Verhältnis zueinander war wie in Krimifilmen im Fernsehen. Dem ist in der Realität aber überhaupt nicht so. Ein so erfahrener Autor sollte das eigentlich wissen. Vielleicht sollten Pulaskis Charaktereigenschaften so mehr zur Geltung kommen, aber auch dann stört mich das sehr.
Außerdem wirkten einige Zufälle zu abstrus und zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die Geschichte beinhaltet viele solcher Geschehnisse und an manchen Stellen war es einfach zu viel des Guten.

Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich viel Spaß beim Lesen und konnte es vor allem gegen Ende gar nicht mehr weglegen.
Also Empfehlenswert!

Veröffentlicht am 16.12.2018

Spannender und fesselnder Thriller!

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Michael von Kotten wird verdächtigt, einen Mann nach einer gemeinsam verbrachten Liebesnacht umgebracht zu haben. Der Beweis dazu scheint ein Video zu sein, auf dem jemand zu sehen ist, der seine Größe ...

Michael von Kotten wird verdächtigt, einen Mann nach einer gemeinsam verbrachten Liebesnacht umgebracht zu haben. Der Beweis dazu scheint ein Video zu sein, auf dem jemand zu sehen ist, der seine Größe und seine Figur hat. Michael von Kotten beauftragt die Anwältin Evelyn Meyer mit seiner Verteidigung und beteuert seine Unschuld. Parallel dazu ermittelt Walter Pulaski in Wien an einenm anderen Mord. Der Tote ist kein Unbekannter für ihn, sondern der Vater der Freundin seiner Tochter. Die beiden kannten sich nur flüchtig. Es stellt sich heraus, dass die beiden Morde etwas gemeinsam haben und so beginnen Evelyn und Walter gemeinsam mit den Ermittlungen.

Ich habe vorher noch kein Buch von Andreas Gruber gelesen, der Autor wurde mir jedoch von einem Bekannten empfohlen. Er meinte, dass Andreas Gruber genauso spannend wie Chris Carter schreibt, der zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört. Ich muss zugeben, dass es eine Weile gedauert hat, bis das Buch mich in seinen Bann ziehen konnte, aber dann hat es mich wirklich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Es ist sehr spannend geschrieben und hat mich lange im Dunkeln tappen lassen. Evelyn war mir sehr sympathisch, bei Walter hat es etwas gedauert, bis ich 'warm' mit ihm geworden bin. Insgesamt ein toller Thriller und ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher dieses Autors lesen.