Cover-Bild Ich bin Circe
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eisele Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 02.11.2020
  • ISBN: 9783961610952
Madeline Miller

Ich bin Circe

Roman | Eine rebellische Neuerzählung des Mythos um die griechische Göttin Circe - "Göttlich-antiker Feminismus: ein fabelhafter Bestseller!" Brigitte
Frauke Brodd (Übersetzer)

Unsterblich. Unvollkommen. Unbezähmbar.

Circe ist Tochter des mächtigen Sonnengotts Helios und der Nymphe Perse, doch sie ist ganz anders als ihre göttlichen Geschwister. Ihre Stimme klingt wie die einer Sterblichen, sie hat einen schwierigen Charakter und ein unabhängiges Temperament; sie ist empfänglich für das Leid der Menschen und fühlt sich in deren Gesellschaft wohler als bei den Göttern. Als sie wegen dieser Eigenschaften auf eine einsame Insel verbannt wird, kämpft sie alleine weiter. Sie studiert die Magie der Pflanzen, lernt wilde Tiere zu zähmen und wird zu einer mächtigen Zauberin. Vor allem aber ist Circe eine leidenschaftliche Frau: Liebe, Freundschaft, Rivalität, Angst, Zorn und Sehnsucht begleiten sie, als sie Daidalos, dem Minotauros, dem Ungeheuer Scylla, der tragischen Medea, dem klugen Odysseus und schließlich auch der geheimnisvollen Penelope begegnet. Am Ende muss sie sich als Magierin, liebende Frau und Mutter ein für alle Mal entscheiden, ob sie zu den Göttern gehören will, von denen sie abstammt, oder zu den Menschen – die sie lieben gelernt hat.

"Eine mutige und rebellische Neuerzählung der Göttinnengeschichte" New York Times

Der Welt-Bestseller endlich auf Deutsch

New-York-Times-Bestseller #1

"Dieses Buch ist göttlich. Ich war ganz traurig, als es zu Ende war. Große Leseempfehlung!" Gwyneth Paltrow

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2024

Meins ist es überhaupt nicht gewesen

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Eigentlich möchte ich dem Buch nicht so wenig Sterne geben, da es theoretisch nicht schlecht ist, es war aber überhaupt nicht meins.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich gar nicht. Es war sehr monoton ...

Eigentlich möchte ich dem Buch nicht so wenig Sterne geben, da es theoretisch nicht schlecht ist, es war aber überhaupt nicht meins.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich gar nicht. Es war sehr monoton geschrieben und meiner Meinung nach gab es keinen Spannungsbogen, generell wenige spannende Stellen.
Für mich hat sich das Buch gelesen wie ein Geschichtsbuch oder eine lateinische Übersetzung aus dem Lateinunterricht. Wenn du das magst? Super, dieses Buch wird was für dich sein. Ich mochte es gar nicht. Es hat sich für mich gezogen und angefühlt wie Arbeit.
Während meiner Lernpausen habe ich gelesen und dieses Buch hat mich dazu gebracht stattdessen lieber weiter für mein Studium lernen zu wollen.
Wenn ich abends gelesen habe, konnte ich ungelogen nur zwei Seiten lesen, da ich sofort davon eingeschlafen bin, einfach weil ich es als so langweilig empfunden habe.
Wer also Schlafprobleme hat, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen, denn damit schläft man innerhalb von Minuten ein (funktioniert auch beim Mittagsschlaf).
Ich fand die Protagonistin langweilig, die Story langweilig und der Schreibstil war nicht meins.
Wer aber wirklich Interesse hat an griechischer Mythologie oder darüber lernen möchte ohne die spannendste Geschichte seines Lebens zu lesen, für den könnte das was sein.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Eine Talfahrt wie sie im Buche steht

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Dieses Buch und ich werden keine Freunde werden. Leider habe ich mich von Anfang an eher durch die Seiten gequält als diese genießen zu können.

Hauptsächlich verantwortlich hierfür war der Schreibstil, ...

Dieses Buch und ich werden keine Freunde werden. Leider habe ich mich von Anfang an eher durch die Seiten gequält als diese genießen zu können.

Hauptsächlich verantwortlich hierfür war der Schreibstil, der meiner Meinung nach die Ich-Form nicht verträgt, sowie die Hauptprotagonisten Circe. Diese erscheint mir durchweg nur am Meckern und Weinen und Beschweren, wir doof sie doch alle behandeln weil sie ja so anders scheint als ihre Geschwister und der Rest der Familie.

Vom Kämpfergeist sowie des auf dem Backcover angesprochenen Feminismus ist in dem Buch eigentlich kaum etwas zu entdecken. Ich liebe eigentlich alles was mit der griechischen Mythologie zutun hat, aber diese Geschichte ist weit davon entfernt, wenn man einmal vom Benutzen der Gottheiten als Protas absieht.

In der Mitte hin wurde es etwas besser, aber das Ende hat mich wieder dermaßen geärgert, dass ich es bereits habe, überhaupt so weit zu lesen.

Leider von mir hier keine Leseempfehlung und ich werde auch kein anderes Buch der Autorin lesen. Das Cover ist ansich nicht schlecht, hätte aber mehr mit der Geschichte gemein haben können. Schlecht gewählt finde ich alle die Lobeshymnen auf dem Backcover. Das hat Erwartungen in mir geweckt, die dieses Buch nicht erfüllen konnte.

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