Ein kniffliger Giftmord der grossen Nervenkitzel beschert.
"Vino, Mord und Bella Italia - Folge 1 - Das vergiftete Fest" von Christian Homma und Elisabeth Frank entführt die Leser in die idyllische Landschaft der Toskana, wo eine fesselnde und humorvolle Krimigeschichte ...
"Vino, Mord und Bella Italia - Folge 1 - Das vergiftete Fest" von Christian Homma und Elisabeth Frank entführt die Leser in die idyllische Landschaft der Toskana, wo eine fesselnde und humorvolle Krimigeschichte spielt. Nach dem Tod ihrer Großmutter reist die junge Norddeutsche Anna in das kleine Städtchen Fontenaia, um das alte Haus ihrer Nonna zu renovieren. Doch die scheinbar ruhigen Tage in Italien entwickeln sich schnell dramatisch.
Um ihre finanzielle Lage zu verbessern, nimmt Anna einen Job als Kellnerin im örtlichen Restaurant "Da Giovanna" an. Doch kaum hat sie ihre Arbeit begonnen, passiert ein Unglück: Zwei Männer sterben nach dem Genuss von Cocktails, die Anna gemixt hat, und ein dritter Mann fällt ins Koma. Plötzlich gerät Anna ins Zentrum der Ermittlungen, und der grimmige Commissario Vico Martinelli verdächtigt sie. Anstatt sich jedoch einschüchtern zu lassen, beschließt Anna, selbst die Wahrheit herauszufinden. Zusammen mit dem Nachbarsjungen und dessen Hund startet sie ihre eigene Ermittlung, um den wahren Täter zu entlarven.
Die Serie beginnt mit kurzen, unterhaltsamen Kapiteln, die Annas Ankunft in Fontenaia schildern. Anna, neugierig und chaotisch, trifft auf den schroffen Commissario Vico, der wenig begeistert auf ihre "Hilfe" reagiert. Schritt für Schritt lernt man nicht nur Anna und Vico, sondern auch die Dorfgemeinschaft kennen. Die liebevoll dargestellte toskanische Mentalität und die lebhaften Beschreibungen der Umgebung versetzen den Leser direkt in die Toskana, während Anna und Vico – jeder auf seine Weise – nach dem Mörder.