Die hellste Nacht

Das Cover finde ich sehr stimmig gewählt. Die Hütte mit dem Hintergrund wirkt harmonisch und der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

Die Handlung spielt in Schweden, dort ist gerade Mittsommer. Eigentlich ein Grund zum feiern und um Spaß zu haben, jedoch verschwinden zwei Kinder spurlos. Gleichzeitig wird in einer Psychiatrie Alarm ausgelöst. Ein Patient ist ausgebrochen und ebenfalls verschwunden, ob es einen Zusammenhang geben könnte? Doch was möchte der Patient von den Kindern?Anna Varga, die zuständige Psychiaterin, überlegt und versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen, könnte ihr Patient wirklich der Täter sein? Und führt sie die Polizei doch auf die falsche Spur?

Wahnsinnig spannender und nervenaufreibender Thriller. Ich durfte das Buch als Hörbuch hören und war sofort begeistert. Mir hat einfach alles gefallen, es war ein rundum toller Thriller, ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter.

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Da ich bereits den ersten Band dieser schönen Thriller-Reihe aus Schweden gelesen hatte und mochte, war ich natürlich gespannt, wie es weitergeht. Ich mochte die Charaktere wieder sehr, schön, sie "wiederzusehen" und wieder mit ihnen zu ermitteln. Einige kannte ich ja schon vom ersten Band her, das hat Spaß gemacht, jetzt erneut in deren Welt in den dichten Wäldern und am See von Säter einzutauchen. Passend zu Mittsommer ist es hier auch fast die richtige Zeit gewesen, da konnte man sich gut reinfinden. Ich fand es gut, dass die Figuren sehr real wirken und man so sehr mitfühlen kann. Anna wirkte an manchen Stellen etwas überdreht, aber vielleicht ist das in der Situation und bei der Hitze normal.

Ich mochte auch den recht schnellen Schreibstil mit den kurzen Kapiteln auch sehr. Dadurch ist das Geschehen sehr kurzweilig und das Buch fesselt einen und nimmt seine Leser gut mit.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es ziemlich gut gewesen wäre, wenn nochmal jemand das Buch Korrektur gelesen hätte. Ab manchen Stellen hatte ich das Gefühl, dass einfach nicht gut übersetzt wurde - das hätte man noch schleifen können. So wirken die Sätze teilweise hölzern und irgendwie seltsam. Zudem habe ich auch einige logische oder inhaltliche Fehler gefunden, das stört mich dann schon. Z. B. das Bonbonpapier, das Anna bei der Suche abgegeben hat und dann auf einmal wieder in der Hosentasche hat ... Schade, denn das hat meinen Lesegenuss etwas getrübt. Sonst hat mir das Buch gut gefallen und ich freue mich darauf, dass der nächste Band hoffentlich bald auch auf Deutsch erscheint!

Mittsommer in Säter-in Schweden und überall wird dieses Fest gefeiert.Während dem fröhlichen Fest auf einem Campingplatz verschwinden ein 4jähriges Mädchen, wenig später auch noch ein kleiner Junge.Zur gleichen Zeit- Carl Magnus, ein Pädophiler Insasse der Forensische Psychiatrie, darf für das Mitsommerfest seine Mutter besuchen, aber er kommt dort nie an.Die Polizei versucht ihr Möglichstes um einen der drei Vermissten zu finden bevor etwas Schlimmes geschieht. Und auch die Psychiaterin Anna hilft bei der Suche so gut sie kann …

Die Autorin Helene Kubicek-Boye hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm sie mich als Leser mit in den hohen Norden,sehr spannend von Anfang bis Ende-sehr gerne 5 Sterne.

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Das Buch "Die hellste Nacht" von Helene Kubicek-Boye ist ein richtig spannender Thriller. War total geflasht von dem Buch. Die kurzen Kapitel fand ich einfach klasse. Dadurch konnte man das Buch kaum aus der Hand legen. Super Schreibstil. Mit dem Ende des Buches habe ich so auch nie und nimmer gerechnet. Definitiv ne klare Leseempfehlung meinerseits.

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In Säter (Schweden) beginnen die Vorbereitungen für die Mittsommerfeier. Doch diese steht unter keinem guten Stern, denn aus der psychiatrischen Klinik vor Ort ist ein Freigänger nicht zurückgekehrt. Dieser hat pädophile Neigungen und ausgerechnet jetzt fehlt jede Spur von zwei Kindern. Die Polizei versucht ihr Möglichstes um einen der drei Vermissten zu finden bevor etwas Schlimmes geschieht. Auch die Psychiaterin Anna hilft so gut sie kann ...

Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und man hat das Gefühl direkt vor Ort zu sein. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und zieht einen schon mit den ersten Sätzen in den Bann. Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und es fällt einem schwer es wieder aus der Hand zu legen. Ich kenne zwar den ersten Band der Reihe nicht, hatte aber trotzdem kein Problem in die Geschichte einzusteigen. Kann das Buch sehr empfehlen!

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