Trixie Pickle – Strich für Strich gegen Mobbing

Inhalt (übernommen)

Trixie Pickle hasst nichts mehr als Mobber und Unruhestifter. Aber Trixie hat ein Mittel, um gegen die fiesen Taugenichtse ihrer Schule anzukommen. Ihrer Waffe heißt: Kunst. Jawohl, Kunst! Mit Picasso, Pollock und Co. wehrt sich Trixie gegen die Mobber und wird schnell der Banksy ihrer Schule. Dabei helfen ihr nicht nur witzige und gewiefte Zeichnungen, sondern auch das Wissen über Kunst an sich.
In dem reichlich illustrierten Werk finden sich viele nützliche und unnütze Fakten über Kunstepochen, Künstler und vieles mehr. Eine Schülerin kämpft Strich für Strich gegen Mobber und lehrt, was es alles über Kunst zu wissen gibt.

Meine Meinung zum Buch

Das Cover des Buches ist passend zum im Buch behandelten Thema sehr ansprechend gestaltet. Es gibt viel zu entdecken, was man erst beim genaueren Hinsehen erkennen kann.
Durch die einfache Sprache und die passend zum Text eingefügten Illustrationen lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Die Handlung hat mich oftmals zum Schmunzeln gebracht!
Im Buch kann man durch, mit Bildern illustrierte, Steckbriefe auch einige spannende Fakten über bekannte, aber auch weniger bekannte Künstler lernen. Der Kunstaspekt in Trixie Pickle hat mich auf jeden Fall überzeugt, denn es war weder zu wenig, noch zu viel.
Trixies Aktionen waren immer spannend zu lesen, da immer etwas unvorhersehbares passiert ist.
Trixie als Protagonistin kam mir zu Beginn des Buches noch sehr gelangweilt und unsympathisch vor. Im Laufe des Buches hat sie sich aber zu einer jungen Künstlerin mit immer besser werdenden eigenen Ideen entwickelt und sie wurde mir immer sympathischer.

Fazit

Alles in allem ist das Buch eine absolute Empfehlung! Das Kunstthema ist toll umgesetzt worden, die Illustrationen sind sehr schön und das Buch beinhaltet so einige witzige Momente.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne!

Dankeschön an Lovelybooks und den CROCU Verlag für das tolle Rezensionsexemplar!

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Mein ältester Sohn (12) hat "Trixie Pickle - Strich für Strich gegen Mobbing" von Olaf Falafel in kürzester Zeit verschlungen und beim Lesen sehr viel gelacht. Da war ich natürlich auch sehr gespannt, was die junge Künstlerin aus dem Buch so auf Lager hat und das ist wirklich eine ganze Menge.

Trixie ist eigentlich ein ganz normales, kreatives Mädchen mit einer etwas rebellischen Ader. Sie entdeckt, dass sie ihre Kunst nicht nur in Hefte kritzeln, sondern wie eine echte Street Art Künstlerin in die Öffentlichkeit, das heißt in ihrem Fall in ihre Schule bringen und damit sogar Gutes bewirken kann.

Trixie sieht Ungerechtigkeiten und möchte sich diesen auf künstlerische Weise entgegensetzen, auch wenn ihr Verständnis von Kunst vermutlich nicht von jedem als solche anerkannt wird. Dabei wird sie von Banksy, Picasso, Bridget Riley und vielen weiteren Künstler*innen inspiriert.

Diese vielen kreativen Ideen und auch die Informationen, die nebenbei in die Geschichte eingestreut sind, fanden wir sehr originell. Trixie hat einige sehr coole Einfälle und was sie dann mit ihrer Kunst macht, ist oft sehr lustig.

Der Schreibstil dazu ist locker und aus der Sicht von Trixie geschrieben. Die vielen Bilder und Comic-Elemente passen super zur Geschichte und zeigen die lustigsten Szenen. Auf einige wenige Bilder hätte ich persönlich verzichten können, da sie mir fast schon ein bisschen zu ekelig waren, meinen Sohn haben sie aber nicht gestört.

Wir fanden Trixie Pickles Art, sich den Ungerechtigkeiten rund um ihre Schule entgegenzustellen, kreativ, spannend und witzig zugleich.

Für Kinder ab ca. 10 Jahren, die Lust auf eine lustige Geschichte mit vielen Comic-Elementen haben, bietet "Trixie Pickle" eine originelle Geschichte, bei der man sogar einiges über Kunst und Street Art lernen kann.

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