Vino, Mord und Bella Italia! Folge 2: Das Vermächtnis der Winzerin

Auch in dem zweiten Band der Krimi-Reihe ist Anna im Ermitteln um einen Todesfall schneller als Commissario Martinelli. Eigentlich ist sie nach Italien gekommen, um das Haus ihrer Großmutter zu renovieren. Sie arbeitet als Reporterin für die örtliche Zeitung. und fühlt sich recht wohl. Bei einem Dorffest stolpert sie über eine tote Winzerin, sehr zum Missfallen von Commissario Martinelli, der sie nicht leiden kann. Zusammen mit dem Jungen Tameo und seinem Hund Peppo ermittelt sie in dem Mordfall. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend und flüssig geschrieben. Das Cover passt sehr gut zum Titel und zur beschriebenen Landschaft.Die Charaktere gefallen mir sehr gut und sind mir sympathisch, auch Commissario Martinelli. Ihm halte ich zu Gute, das er nach Fontenaia strafversetzt wurde.

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Dies ist der zweite Teil dieser Toskana-Krimi-Reihe um Anna, eine junge deutsche Journalistin mit italienischen Wurzeln, die nach vielen Jahren in die italienische Heimat zurückkehrt, um das Haus ihrer Großeltern auf Vordermann zu bringen.

Anna ist gerade 3 Wochen im Heimatort ihrer Großeltern als schon der zweite Mord geschieht. Der vermeintliche Mörder wird von der ortsansässigen Polizei vor Ort sofort verhaftet. Allerdings hat Commissario Vico ein großes Problem. Der Tatverdächtige ist Österreicher und die Vernehmung stellt sich auf Grund der Sprachprobleme als schwierig heraus. Also wird Anna kurzerhand als Dolmetscherin rekrutiert und schon ist ihre journalistische Neugier geweckt. Der Wettlauf ihrer Ermittlungen mit denen der Polizei beginnt.

Die beiden Autoren erzählen erneut einen sehr spannenden Fall, ohne jegliche Brutalität und ohne viel Drama, trotzdem sehr nah am wirklichen Leben, spannend bis zum Ende und nebenbei mit einigem Humor. Meine absoluten Lieblinge sind erneut der Nachwuchs-Commissario Tameo und sein Hund Peppo. Sie sind, glaube ich, in dieser Buchreihe nicht mehr zu toppen.

Das Buch bekommt von mir wie Teil 1 der Reihe volle Punktzahl, also 5 Sterne.

Für die Fortsetzung der Reihe wünsche ich mir allerdings noch weitere Aufklärung über die Geschichte von Annas Familie. Warum hat Annas Mutter Anna verschwiegen, dass das Haus in der Toskana sich noch immer in Besitz ihrer Familie befindet? Auch bei Vico liegt noch einiges Potenzial in seiner Vorgeschichte.

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Es gibt einen neuen Mordfall in dem ansonsten so idyllischen Toscana-Dorf Fontenaia und plötzlich steckt Anna schon zum zweiten Mal in den Ermittlungen in einem Mordfall.Nicht nur das sie die Leiche entdeckt,wird sie auch noch von Commissario Martinelli als Dolmetscherin verpflichtet.Dabei erfährt sie einiges,darf aber ihr Wissen nicht für ihren Job als Reporterin verwenden.Und wenn sie schon soviel weiß,kann sie doch gleich mal auf eigene Faust Ermittlungen anstellen und gerät dabei auch das ein oder andere Mal in gefährliche Situationen.Mit ganz viel Humor und ihren Beschreibungen der Toscana haben die zwei Autoren wieder ein Stückchen Bella Italia zu mir nach Hause gebracht.Die Dorfbewohner sind neugierig und manchmal etwas gewöhnungsbedürftig,aber Anna vertrauen sie.Vico Martinelli müsste noch etwas nahbarer werden,dann würde er auch von den Dorfbewohnern mehr erfahren.Mein Liebling ist aber der kecke kleine Tameo mit seinem Hund Peppo.Es hat wieder Spaß gemacht diesen spannenden Cozy-Crime Roman zu lesen und ich freue mich schon auf Teil drei der Reihe.

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Das Weinfest in Fontenaia lockt alle Bürger auf die Straßen! Der kleine Ort in der Toskana ist stolz auf seinen Wein - und das zu Recht! Anna möchte einen Artikel über das Fest schreiben und ist natürlich mitten drin. Sie hat eigentlich schon alle Infos, die sie braucht, als die Winzerin Lucia Monti tot aufgefunden wird. Der erste Tatverdächtige ist schnell gefunden, spricht aber leider kaum Italienisch. Unter großer Überwindung bitte Vico Anna zu Übersetzen. Doch Anna lässt die Sache nicht los und die beginnt auf eigene Faust zu recherchieren.

Beim Lesen lernen wir nicht nur Anna und Vico, sondern auch den Ort und seine Bewohner besser kennen. Das Geschehen knüpft beinahe nahtlos an das des ersten Bandes an und entführt uns Leser direkt wieder in die wunderschöne sommerliche Toscana.
Erneut steckt mehr hinter dem fall, als es zuerst den Anschein hat, was die Geschichte spannend und unvorhersehbar macht. Wie bereits beim ersten Band ein kurzweiliges und leider viel zu kurzes schönes Leseerlebnis - perfekt für den Urlaub oder heiße Tage zuhause!

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In "Vino, Mord und Bella Italia – Band 2 - Das Vermächtnis der Winzerin" sieht sich Anna mit einem zweiten Mordfall konfrontiert. Beim Dorffest stolpert Sie über eine Tote und da der am Tatort festgenommene Verdächtige kein Italienisch spricht, darf Anna als Dolmetscherin helfen. Doch Commissario Martinelli passt es eigentlich überhaupt nicht, dass Anna sich wieder in die Polizeiarbeit einmischt.
Auch der zweite Teil der Reihe hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist leicht zu lesen, das Buch ist in kurze Leseabschnitte/Kapitel unterteilt. Der Leser erfährt mehr über die Beziehungen der Dorfbewohner und natürlich möchte man auch mehr über die Beziehung zwischen Anna und ihrem Handwerker erfahren. Beim Lesen erwacht das Fernweh, und die lebendige und detailreiche Schilderung der Orte lässt einen gedanklich nach Fontenaia reisen.
Die Mischung aus Spannung, Humor und italienischem Dolce Vita macht diesen Krimi zur perfekten Sommerlektüre.

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