Er ist ein notorischer Bad Boy. Bis er mit ihr die Liebe entdeckt.
Olivia Holloway hat es satt, Single zu sein. Warum muss sie auch immer gleich Reißaus nehmen, wenn ein attraktiver Mann nur in ihre Nähe kommt? Die hübsche Amerikanerin ist notorisch schüchtern. Ihr bester Freund Nate Sawyer flirtet dagegen für sein Leben gern. Deshalb sagt er auch sofort zu, als Olivia ihn bittet, ihr Nachhilfe im Flirten zu geben. Zuerst ist es nur ein Spiel, leidenschaftlich und sexy. Dann merkt Olivia, dass da mehr ist. Viel mehr. Doch Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage: ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe.
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In diesem Band geht es um die Geschichte von Olivia (Liv) und Nate. Olivia ist sich unsicher, weil sie denkt, sie kann nicht flirten. Daher bittet sie ihren besten Freund und Frauenheld Nate um Hilfe. ...
In diesem Band geht es um die Geschichte von Olivia (Liv) und Nate. Olivia ist sich unsicher, weil sie denkt, sie kann nicht flirten. Daher bittet sie ihren besten Freund und Frauenheld Nate um Hilfe. Doch aus den Nachhilfestunden wird schnell mehr zwischen den beiden. Nates Vergangenheit hält ihn aber davon ab, eine Beziehung einzugehen.
Wie auch schon die anderen Bände war dieser meiner Meinung nach wieder super gut geschrieben. Die Charaktere sind total sympathisch, man kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte ist immer spannend und total gefühlvoll gestaltet. Mir gefällt vor allem, wie verwoben die Geschichten alle miteinander sind und dass man auch in diesem Teil wieder einige, wichtige Informationen über die Paare aus den anderen Teilen bekommt.
„Jamaica Lane – Heimliche Liebe“ ist der dritte Band der beliebten Reihe „Edinburgh Love Stories“ von Samantha Young.
Dieser erzählt die Geschichte von Olivia und Nate.
Sie sind beste Freunde, die sich ...
„Jamaica Lane – Heimliche Liebe“ ist der dritte Band der beliebten Reihe „Edinburgh Love Stories“ von Samantha Young.
Dieser erzählt die Geschichte von Olivia und Nate.
Sie sind beste Freunde, die sich nicht nur den selben Humor teilen,
sondern auch die gleiche Leidenschaft.
Darüber hinaus verbindet sie eine ähnlich schmerzhafte Vergangenheit.
Doch im Gegensatz zu Nate, dem die Frauen reihenweise nur so zu Füßen liegen,
tut sich Olivia schwer nur mit Männern zu flirten und sich gar auf ein Abenteuer einzulassen.
Als ein junger Doktorand Olivias Aufmerksamkeit weckt,
wünscht sie sich in seiner Gegenwart lockerer und verführerischer zu sein.
Kurzerhand bittet sie Nate ihr die Kunst des Verführens beizubringen.
Dabei entfacht sich ein leidenschaftliches, unkontrollierbares Feuer zwischen ihnen,
das ihre Freundschaft für immer zerstören könnte.
Endlich habe ich die Reise nach Edinburgh wieder angetreten!
Der dritte Band der Reihe stach mir immer öfters ins Auge,
und wollte endlich gelesen werden.
Der Klappentext hatte bereits früher mein Interesse geweckt,
nun wollte ich endlich erkunden, was sich dahinter verbirgt.
Das Cover setzt zwar den Stil der Reihe weiter fort.
Die Farbkombination und die Nähe des Paars strahlen Leidenschaft und Nähe aus.
Der Schreibstil ist locker und angenehm.
Man taucht durch Olivias Augen in die Geschichte ein.
Durch den Einblick in ihre Gedanken und Gefühle
kann man sich gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen.
Sowohl Olivia, als auch Nae, waren mir von Beginn an, sympathisch.
Olivia ist eher ruhig, trägt ihr Herz aber auf der Zunge.
Trotz ihrer oft verunsicherten Art, hat sie eine liebenswürdige Ausstrahlung.
Doch Olivia kann auch ganz taff sein, und manchmal kehrt sie gar ihre zickige Seite raus.
Nate hingegen ist selbstbewusst, und weiß, wie er bekommt,
was er will.
Seine unverschämte Art, unterstreicht sein Auftreten als Bad Boy.
Doch Nate kann auch ganz hinreißend und liebenswürdig sein.
Hinter seinem Auftreten verbirgt sich weit aus mehr, als man auf den ersten Blick vermutet.
Den Anfang ihrer Geschichte fand ich ein bisschen schleppend.
Es dauert bis die Handlung so richtig in Gang kommt.
Dafür war ich von den vielen Szenen mit den gemeinsamen Freunden,
die man bereits aus den vorherigen Bänden kennt, sehr angetan.
Es herrscht ein sehr loyales Verhältnis,
und die Clique wuchs mir zunehmend ans Herz!
Besonders stechen da natürlich auch die gemeinsamen Szenen von Olivia und Nate heraus.
Ihre Freundschaft ist wirklich besonders und ich mochte den geschätzten Umgang, den sie miteinander pflegen, sehr.
Ich musste öfters schmunzeln.
Wie sich ihre Beziehung wandelt, ist authentisch und gut nachvollziehbar, dargestellt.
Ich habe ihren gemeinsamen Weg sehr gerne verfolgt.
Dabei ging es oft ja sehr vertraut, heiter und leidenschaftlich zu.
Gefühlsmäßig war ich da beim Lesen auch voll involviert.
Dahingegen hat mich das Ende ein kleines bisschen enttäuscht.
Auf mich, wirkt das alles, ein bisschen zu gestellt und etwas zu kitschig.
Da kam ich ums Augenverdrehen nicht drumherum.
Im Großen und Ganzen, bot die Geschichte von Olivia und Nate ein wirklich gefühlvolles und prickelndes Leseerlebnis!
Worum geht's?
"Er ist ein notorischer Bad Boy. Bis er mit ihr die Liebe entdeckt. Olivia Holloway hat es satt, Single zu sein. Warum muss sie auch immer gleich Reißaus nehmen, wenn ein attraktiver Mann ...
Worum geht's?
"Er ist ein notorischer Bad Boy. Bis er mit ihr die Liebe entdeckt. Olivia Holloway hat es satt, Single zu sein. Warum muss sie auch immer gleich Reißaus nehmen, wenn ein attraktiver Mann nur in ihre Nähe kommt? Die hübsche Amerikanerin ist notorisch schüchtern. Ihr bester Freund Nate Sawyer flirtet dagegen für sein Leben gern. Deshalb sagt er auch sofort zu, als Olivia ihn bittet, ihr Nachhilfe im Flirten zu geben. Zuerst ist es nur ein Spiel, leidenschaftlich und sexy. Dann merkt Olivia, dass da mehr ist. Viel mehr. Doch Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage: ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe."
Warum hab ich es gelesen?
Daran sind die Mädels meiner Bookboyfriendcrew Schuld - ewig haben sie mir von Nate vorgeschwärmt und mich schließlich (trotz des doch recht platten Untertitels) überzeugt, ihn mir mal genauer anzusehen. Noch dazu ist Samantha Young eine derart bekannte Autorin, dass ich mich wirklich geschämt habe, noch keines ihrer Bücher gelesen zu haben. Es wurde also Zeit.
Wie war's?
Bei den Edinburgh Love Stories handelt es sich zwar um eine Reihe, jedoch behandelt jeder einzelne Teil eine eigene Pärchenkonstellation. Von daher sollte es eigentlich kein Problem sein, mit Teil drei einzusteigen. Schwer ist es mir von der Story her tatsächlich nicht gefallen, allerdings gibt es doch einige, z.T. auch sehr ausschweifende Verweise auf die anderen Figuren, die ich sicher mehr genossen hätte, wenn sie mir schon vorher bekannt gewesen wären. Auch die Rückblicke empfand ich z.T. als etwas zäh. Nichtsdestotrotz hat mir der eigentliche Schreibstil der Autorin recht gut gefallen und ich konnte den Großteil der Geschichte recht flott lesen.
Liv ist eine recht unsichere und schüchterne Protagonistin, die jedoch das Herz am rechten Fleck hat und mich schnell für sich begeistert hat. Ihr bester Freund Nate ist im Prinzip das genaue Gegenteil: Extrovertiert, impulsiv - und natürlich übt er eine geradezu magische Anziehung auf das andere Geschlecht aus. Für einen 'Bad Boy' wie im Klappentext angekündigt war er mir definitiv von vornherein zu nett, aber seine Wirkung auf Frauen und sein selbstbewusstes Wesen wurden von der Autorin sehr schön eingefangen.
Durch gewisse Umstände kommt es nun dazu, dass Nate Liv Nachhilfe der besonderen Art gibt. Die erotischen Szenen fügen sich hierbei angenehm in die Geschichte ein und sind keinesfalls erdrückend oder zu zahlreich. Man konnte sehr schön beobachten, wie sich Liv nach und nach ihrer Gefühle für Nate bewusst wird und...hach. Natürlich ist die Geschichte vorhersehbar und das Rad wurde von Samantha Young nicht neu erfunden, aber das Lesen hat mir trotzdem viel Freude bereitet.
Was war besonders?
Livs Entwicklung empfand ich als besonders angenehm und nachvollziehbar. Sie wird nicht über Nacht vom schüchternen Mädchen von Nebenan zum absoluten sexy Vamp, sondern sie findet ihre eigene Stärke und kann diese nun auch nach außen zeigen.
Reading Jamaica Lane - Heimliche Liebe makes me feel like...
Eine amüsante Beste-Freunde-Geschichte mit einer realistischen Protagonistin - Danke für die Leseempfehlung Mädels!
Nach dem Lesen des ersten und zweiten Bandes war ich sehr gespannt auf den Dritten und ich wurde nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von Samantha Young konnte mich wieder begeistern. Olivia ist wie ihre ...
Nach dem Lesen des ersten und zweiten Bandes war ich sehr gespannt auf den Dritten und ich wurde nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von Samantha Young konnte mich wieder begeistern. Olivia ist wie ihre Vorgängerinnen eine starke Person, welche zwar etwas schüchtern ist, die aber auch mit ihren eigenen Geistern zu kämpfen hat. Allerdings stehen meiner Meinung nach dieses Mal eher die Probleme des Mannes, also Nates, im Vordergrund, was der Geschichte ein wenig die Tiefe genommen hat. Da das Buch, wie seine Vorgänger, aus der Sicht der Frau geschrieben ist. Selbstverständlich erfährt man einiges über Nate und seine Vergangenheit, allerdings wirkt er trotzdem ein bisschen blass und seine Geschichte hat mich nicht so mitgenommen wie die von Joss oder Jo. Trotzdem sind mir beide Figuren sehr ans Herz gewachsen, da man sie ja auch aus den anderen Büchern kannte und es war schön zu lesen wie auch diese beiden sich finden. Natürlich ist auch das Wiedersehen mit Joss & Braden, Jo & Cam und all den anderen ein wichtiger Teil des Buches gewesen, denn ich lese wirklich gerne darüber wie es mit den anderen weitergeht.
Wie bei den anderen Bänden kam auch hier der Sex, wobei er hier noch ein bisschen mehr im Vordergrund stand, nicht zu kurz, aber vor allem war das erneute Treffen lieb gewonnener Figuren und die Geschichte mit Nate und Olivia wirklich schön. Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder in seinen Bann gezogen und man musste nicht auf tolle Sprüche und witzige Wortgefechte verzichten ;D
Fazit: Für Fans von Samantha Young ein absolutes Muss! Nate blieb für mich ein wenig blass, doch trotz allem war es wieder eine tolles Buch!
Die Edinburgh-Love-Stories gehen inzwischen in die dritte Runde und ich bin immer noch eine begeisterte Leserin dieser Geschichten.
Olivia habe ich schon ein wenig in "London Road" kennenlernen dürfen ...
Die Edinburgh-Love-Stories gehen inzwischen in die dritte Runde und ich bin immer noch eine begeisterte Leserin dieser Geschichten.
Olivia habe ich schon ein wenig in "London Road" kennenlernen dürfen und auch Nate hatte dort schon einen Auftritt als guter Freund von Cameron.
Olivia stammt aus Amerika und baut sich mit ihrem Vater in Schottland ein neues Leben auf. Sie hat ihre Mutter in jungen Jahren an Krebs verloren und hat an diesem Schicksalsschlag immer noch zu knabbern. Außerdem schleppt Olivia einen riesigen Stapel an Komplexen mit sich herum, die dafür sorgen, dass sie sich allzu oft selbst im Weg steht.
Nate ist auf den ersten Blick ein notorischer Frauenheld und verbirgt hinter seiner charmanten Fassade doch auch eine große Traurigkeit, die ihn ernsthaften Beziehungen aus dem Weg gehen lässt.
Olivia und Nate haben sich als Bestandteil der Clique um Joss und Braden (Dublin Street), Ellie und Adam (Fountain Bridge) und Jo und Cameron (London Road) eine stabile und gute Freundschaft aufgebaut. Olivias Schwärmerei für Nate ist ihr Geheimnis. Nach einer alkoholfeuchten Party bricht sich Olivias Frustration über ihre Komplexe Bahn und sie macht Nate einen folgenschweren Vorschlag...
Seit der ersten Geschichte bin ich ein großer Fan von Samantha Young. Ich liebe ihren wunderbar leichten und mitreißenden Schreibstil, den tollen Humor und die Lebensnähe die ihren Charakteren zu eigen ist. Ein winziger Minuspunkt sind für mich Olivias Komplexe...sie erschienen mir in manchen Situationen ein wenig zu "konstruiert", aber wenn man dieses kleine Detail nicht zu sehr auf die Goldwaage legt und sich einfach von der Geschichte gefangen nehmen lässt, dann bietet "Jamaica Lane" Lesegenuss pur