Cover-Bild Im Unterholz
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783764508616
Sara Strömberg

Im Unterholz

Kriminalroman - Der Platz-1-Bestseller aus Schweden – preisgekrönt, tiefgründig und hochspannend - Mit farbigem Buchschnitt nur in limitierter Auflage
Leena Flegler (Übersetzer)

In den Wäldern des Nordens gibt es Bären, Wölfe – und einen Mörder! Der Platz-1-Bestseller aus Schweden!

Als in den endlosen Wäldern Schwedens die Elchjagd beginnt, sucht die ehemalige Journalistin Vera Bergström den Schauplatz eines Mordes auf: Unter einem Hochsitz wurde die Leiche einer Frau aufgefunden, die grausam ihr Leben verlor. Während die Polizei auf der Stelle tritt, soll Vera ihrem früheren Zeitungschef die Hintergrundstory zur Tat liefern. Doch die Geschichte, die Vera zuerst noch widerwillig aufdeckt, ist weit dunkler als erwartet – und die Vergangenheit des Opfers enger mit Veras Mitmenschen verwoben als ihnen allen lieb ist.

Ein tiefgründiger Krimi mit einer ungewöhnlichen Protagonistin! Verpassen Sie nicht den Auftakt der Bestsellerreihe – von der schwedischen Krimiakademie als »bestes Debüt« sowie »bester Kriminalroman« ausgezeichnet!

***Mit Farbschnitt in limitierter Auflage.***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2024

Viel mehr als nur ein Mord

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Das Cover und der Farbschnitt sind schön stimmig gewählt. Es ging auch spannend los mit Isabella. Vera die einstige Reporterin wird gebeten sich einen Mord anzusehen und Informationen einzuholen. Das bekommt ...

Das Cover und der Farbschnitt sind schön stimmig gewählt. Es ging auch spannend los mit Isabella. Vera die einstige Reporterin wird gebeten sich einen Mord anzusehen und Informationen einzuholen. Das bekommt sie gut hin, sie nähert sich dem Mörder immer mehr. Von dem Opfer ist wenig bekannt. Sie lebte sehr einsam und hinterließ eine kleine Tochter. Es tauchen immer wieder Flashbacks von Maria auf und irgendwann stellt sich heraus das Isabella Maria ist. Es gibt schnell einen Verdächtigen und wie meist ist dies der Falsche. Esther hat bei Isabella gewohnt. Die betagte Untermieterin kann Vera gute Hinweise geben. So führt eine Spur zu Kim, Marias erstgeborener Tochter die sie zur Adoption freigab und erwachsen ist. Ihr ehemaliger Liebhaber Jörgen und sie begingen als Jugendliche ein abscheuliches Verbrechen. Ist das das Motiv? Nun es ist ein interessantes Buch, als reinen Krimi würde ich es nicht bezeichnen da es an etlichen Stellen viel zu langatmig ist. Unterhaltsam ist es und wie meistens Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 10.08.2024

Abbruch

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Meine Meinung:
Dieses Buch klang so unheimlich vielversprechend, doch gehalten hat es davon in meinen Augen nur recht wenig. Dennoch muss ich sagen, dass sich meine Rezension ausschließlich auf die ersten ...

Meine Meinung:
Dieses Buch klang so unheimlich vielversprechend, doch gehalten hat es davon in meinen Augen nur recht wenig. Dennoch muss ich sagen, dass sich meine Rezension ausschließlich auf die ersten 160 Seiten bezieht, ob das Buch also danach noch besser wurde, kann ich folglich nicht beurteilen.
Doch was hat mich eigentlich so gestört, dass ich den Kriminalroman "Im Unterholz" schließlich zur Seite gelegt habe.
Zunächst einmal liest sich der Schreibstil grundsätzlich ziemlich solide. Dennoch muss ich sagen, dass er mir manchmal zu oberflächlich, flapsig oder umgangssprachlich war, was mich jedoch viel mehr störte, waren die endlos langen Ausführungen zu scheinbar unwichtigen Details, wie der Landschaft oder Alltagssituationen, die das Buch für mich unerträglich in die Länge zogen. Dies wäre grundsätzlich nicht schlimm gewesen, hätten sich diese Beschreibungen mit wirklich spannenden Szenen abgewechselt, doch bis Seite 160 konnte ich leider keine einzige spannende Seite entdecken. Die Geschichte plätscherte schlicht einfach so vor sich hin und konnte mich dann auch nicht packen, weshalb ich mich schließlich dazu entschlossen habe, es abzubrechen.
Einziger kleiner Pluspunkt ist die Protagonistin, welche Journalistin war/ist und den Fall zu lösen versucht, deren Charakter hätte in meinen Augen viel Potential gehabt.

Veröffentlicht am 03.08.2024

Viel zu langatmig!

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Meine Meinung:
Ich habe wirklich mit aller Macht versucht dieses so hochgelobte schwedische Kriminaldebüt zu mögen, denn wenn es eine Art von Genre gibt, dass ich seit Mankells Wallander besonders gerne ...

Meine Meinung:
Ich habe wirklich mit aller Macht versucht dieses so hochgelobte schwedische Kriminaldebüt zu mögen, denn wenn es eine Art von Genre gibt, dass ich seit Mankells Wallander besonders gerne und präferiert lese, dann sind es skandinavische Spannungsbücher.
Zunächst startete die Geschichte auch ganz solide, zwar bemerkte ich auch hier schon, dass nicht die hundertprozentige Spannung aufgebaut wurde, doch der Spannungsverlauf war die ersten Seiten noch solide ausgeführt. Doch was dann folgte, war ein Sammelsurium an Nebenschauplätzen, öden und trivialen Alltagssituationen und Probleme der Protagonistin, dass mir schon bald mein Interesse abhanden gekommen ist.
Denn hinzu kommt noch, dass die Autorin keinen schnellen, flüssigen oder gar leichten Schreibstil hat. Nein! Sie legt bei den kleinsten Beschreibungen der Natur oder des Alltags eine solche Ausführlichkeit und einen solchen Detailreichtum an der Tag, dass ich gefühlt nach allen 10 Seiten das Buch aus Langeweile zur Seite legte.

Bis ich schließlich auf Seite 175 entnervt das Buch zur Seite legte. Für mich leider ein sehr sehr langatmiger und ruhiger Kriminalroman, indem nicht wirklich etwas passierte.

Veröffentlicht am 01.08.2024

Enttäuschend und langatmig

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Ein Mann findet in den Wäldern unter einem Hochsitz die Leiche einer Frau. Die Polizei und auch die Medien scheinen der Tod dieser Frau nicht zu interessieren. Vera Bergström, ehemalige Journalistin, wird ...

Ein Mann findet in den Wäldern unter einem Hochsitz die Leiche einer Frau. Die Polizei und auch die Medien scheinen der Tod dieser Frau nicht zu interessieren. Vera Bergström, ehemalige Journalistin, wird von ihrem ehemaligen Vorgesetzten gebeten, genau diesen Fall zu untersuchen und Licht ins Dunkel zu bringen. Anfangs ist sie von dieser Idee nicht begeistert, doch bald hat sie Blut geleckt und ihre Neugier ist geweckt.

Ich hatte mich sehr auf diesen Kriminalroman gefreut. Die Inhaltsangabe und Leseprobe hatten mich vollkommen überzeugt. Beides versprach Spannung. Leider wurde ich dann enttäuscht. Die Journalistin Vera Bergström zeigt während der Geschichte überhaupt keine Entwicklung und sie hat mich mit ihrer ständig schlechten und fast schon depressiven Stimmung regelrecht runtergezogen. Dazu lebte sie mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart.

Positiv hervorheben kann ich lediglich die düstere Atmosphäre, Lokalitäten sowie die Stimmung der Leute, die die Autorin sehr gut einfangen konnte. Das ist jedoch zu wenig. Den Schreibstil empfand ich teilweise fesselnd, teilweise aber auch sehr anstrengend und langatmig, vor allem wenn die Autorin über die Stränge schlägt und Sachen detailliert beschreibt, die nichts zur Geschichte beitragen und einfach uninteressant sind.

Ich habe noch nie erlebt, dass mir ein Buch schlechte Laune bereitet, aber einmal ist immer das erste Mal. Den Hype um dieses Buch kann ich nicht nachvollziehen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung und ich werde diese Reihe nicht weiter verfolgen.

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